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Moritz Döbler
Chefredakteur
30. Dezember 2022
Liebe Frau Do,
gestern ereilte uns die traurige Nachricht aus Brasilien: Fußballlegende Pelé ist nach langer Krankheit im Alter von 82 Jahren gestorben. Für viele gilt er bis heute als größter Fußballer aller Zeiten. Mit seiner Nationalmannschaft gewann er 1958, 1962 und 1970 den Weltmeister-Titel. Den bewegenden Nachruf von Robert Peters auf Edson Arentes do Nascimento lesen Sie hier: „In der Erinnerung ist Pelé unsterblich“.
Pele nach dem WM-Finale 1970 in Mexiko., FOTO: dpa/-
Heute wichtig:
Missbrauch: In diesem Jahr hat das Bekanntwerden des bundesweiten Missbrauchskomplexes mit Ermittlungsschwerpunkt in Wermelskirchen im ganzen Land Bestürzung ausgelöst. Einem 45-Jährigen wird derzeit der Prozess gemacht. Das Landeskriminalamt rechnet damit, dass in Zukunft noch weitere dieser Fälle bekannt werden. „Das ist leider so sicher wie das Amen in der Kirche. Darauf muss sich die Gesellschaft vorbereiten“, warnt Direktor Ingo Wünsch. Christian Schwerdtfeger berichtet.
Von der Einsatzarmee zurück zur Landesverteidigung
Die Bundeswehr – Armee der Zeitenwende
Umgang mit Taliban
Das Dilemma der Helfer in Afghanistan
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Meinung am Morgen:
USA: Die „Stimme des Westens“ steht nicht zuletzt für die transatlantische Freundschaft, die allerdings gelegentlich auf die Probe gestellt wird. Unser Washington-Korrespondent Thomas Spang blickt zum Jahresende auf die politische Lage in den Vereinigten Staaten und Joe Biden. Der 80-jährige Präsident mit niedrigen Zustimmungsraten sei „der unwahrscheinliche Superheld der Geschichte“. Das Fazit der zuversichtlichen Analyse: „Amerikas Demokratie lebt.“
1923 bis 2023
Hundert Jahre Inflationsangst
Kolumne Geld und Leben
Deutschlands Hausaufgaben im neuen Jahr
So gesehen:
Das Jahr neigt sich bekanntermaßen rasant seinem Ende zu. Wir haben die wichtigsten Ereignisse der vergangenen zwölf Monate in Bildern festgehalten. Eines meiner Lieblingsmotive: die auf ihren Händen stehende Tänzerin, die der mysteriöse Streetart-Künstler Banksy laut seinem Instagram-Kanal auf den Trümmern einer Hauswand in Kiew verewigt hat. Kunst kann Kraft und Zuversicht geben, auch in schwierigen Zeiten oder vielleicht auch dann erst recht. Einen kraftvollen, zuversichtlichen Start in den vorletzten Tag des Jahres wünsche ich Ihnen. Banksy finden Sie übrigens auch in der wirklich sehenswerten „Wonderwalls“-Ausstellung im NRW-Forum , die heute zum letzten Mal in diesem Jahr und dann wieder vom Neujahrstag an geöffnet ist. Bis morgen!
Herzlich
Ihr
Moritz Döbler
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PS: Das Jahr geht zu Ende. Was hat uns 2022 bewegt, wie geht es 2023 weiter? Das ist Thema eines unserer Jahresrückblicke: 2022 – von A bis Z.
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Ein 45-jähriger Mann hat sich einen unpassenden Ort für ein Mittagsschläfchen ausgesucht: den Fahrersitz seines Autos während einer Fahrt über die Autobahn A70 bei Bamberg. Die Polizei fand das weniger amüsant. So ging die Geschichte aus.
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