| | LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Herzlich willkommen zum aktuellen Newsletter des Gewerbeverbands Basel-Stadt. Unsere Themen: |
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UKRAINEKRIEG: INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBENDE Informationen sowie zahlreiche weiterführende Links für Arbeitgebende, die Flüchtlinge aus der Ukraine beschäftigen wollen. Mehr. |
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DER KANTONALE MINDESTLOHN IN BASEL-STADT Gilt der neue Mindestlohn auch für mein Unternehmen? Was muss ich bei der Berechnung des Mindestlohns beachten? Mehr |
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STUDIE ZUM MINDESTLOHN Die konkreten Auswirkungen des Mindestlohns können noch nicht abschliessend eingeschätzt werden. Deswegen haben die Basler Wirtschaftsverbände ein Wirkungs-monitoring über 34 Monate lanciert. Die Erhebung führt die Uni Basel durch. Jetzt teilnehmen. |
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SPEAKERS NIGHT RHEINFELDEN Letzte Tickets sind für die Speakers Night in Rheinfelden am 13.05.22 erhältlich. Ein Anlass mit Top- Referierenden, wie z.B. Marco Chiudinelli, zu KMU-relevanten Themen. Nicht verpassen. Jetzt anmelden. |
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ONLINE LEHRSTELLENBÖRSE Wir ermöglichen Online ein erstes persönliches Kennenlernen zwischen Lehrstellensuchenden und Ausbildungsbetrieben. Unternehmen, welche für Sommer 2022 mindestens eine offene Lehrstelle zu vergeben haben, können sich jetzt anmelden. |
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JA ZU FRONTEX Für den Basler Tourismus und das Gewerbe ist klar: Es braucht ein deutliches Ja zur Frontex-Schengen-Vorlage am 15. Mai. Warum? Jetzt lesen. |
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NEIN ZUM FILMGESETZ Eine staatlich verordnete Filmquote stellt einen direkten Eingriff in die Filmproduktion und in das Konsumverhalten der Bevölkerung dar. Mehr. |
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BASEL IST FAIR TRADE TOWN Am Tag des fairen Handels, dem 14. Mai 2022, wird Basel als erste Stadt in der Nordwestschweiz zur Fair Trade Town gekürt und erhält damit das Gütesiegel für besonderes Engagement für den fairen Handel Mehr. |
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iPUNKT-DENKPAUSE Zum Thema «Verantwortungsvolles Unternehmertum: Interessiert sich der Markt dafür?» debattieren Akteure aus Wirtschaft, Verwaltung und Arbeitsmarktintegration. Am Donnerstag, 16. Juni 2022. Mehr. |
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PREKÄRE BERUFLICHE VORSORGE Wie können Frauen, die einen Grossteil ihres Berufslebens in Teilzeitjobs tätig sind, ihre Vorsorge verbessern? Und welche Massnahmen können Arbeitgebende ergreifen, um ihre Mitarbeiterinnen zu unterstützen? Mehr. |
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