Prominenter Philips-Investor ++ KI rettet Millionen Nervenzellen ++ E-Rezept und E-Akte
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16.8.2023 | 12:02

 

 
 
     
 
 

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die Deutschen sitzen zu viel das hat die Deutsche Sporthochschule Köln in ihrem jährlichen Report »Wie gesund lebt Deutschland« ermittelt. Demnach verbrachten wir 2022 durchschnittlich 9,2 Stunden auf der Couch, im Bürostuhl, im Auto oder im Biergarten. 2015 waren es »nur« 7,5 Stunden und selbst in Lockdown-Zeiten war der Durchschnittsbürger noch eine halbe Stunde länger auf den Beinen. Besonders jüngere Menschen zwischen 18 und 29 Jahren sind demnach echte Bewegungsmuffel.

Dabei braucht es gar nicht unbedingt die berühmten 10.000 Schritte am Tag. Die haben sich nämlich als Gesundheitsmythos und Marketing-Gag herausgestellt. 1964 brachte die japanische Firma Yamasa einen Schrittzähler auf den Markt, der genau bis 10.000 zählen konnte die markige Botschaft brannte sich als falsches Bewegungsziel weltweit ein. Und wurde gerade wissenschaftlich widerlegt.

Eine Metastudie mit Daten von 227.000 Menschen weltweit stellt fest: 4.000 Schritte am Tag reichen, um das Risiko eines frühzeitigen Todes auszugleichen. Klingt auf jeden Fall deutlich realistischer, zumindest für alle Schreibtisch-Arbeitenden wie mich.

Eine spannende Newsletter-Lektüre wünscht Ihnen,

Ute Häußler
Leitende Redakteurin Medizintechnik

PS: Doch natürlich ist mehr Bewegung gesünder - jede 1.000 Schritte zusätzlich reduzieren mögliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen um weitere 15 Prozent. 

 
 
 
     
 
 
 
Erstversorgung bei Schlaganfall

KI rettet Millionen Nervenzellen

 
 

 

Rettungswägen müssen schnell beim Patienten sein. Gerade bei Schlaganfällen entscheiden Minuten über Folgeschäden und das Überleben. In Schleswig-Holstein wird dank KI jetzt mehr als eine Stunde Fahrtzeit pro Einsatz von Mobile Stroke Units (MSU) gespart.

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Diagnose-Pille erkennt Krankheiten

Weltkleinstes Impedanzspektroskop zum Schlucken

 
 

 

Zur Fehleridentifikation einfach eine Pille einwerfen – so klein wie ein Bonbon kann der wasserdichte IoMT-Sensor die Eigenschaften von Flüssigkeiten auch im Körper zuverlässig messen. Das kann bei der Identifikation von Krankheiten helfen.

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Medizintechnik-Konformität

Damit Implantate ins MRT dürfen

Die Magnetresonanztomografie (MRT) kann die Patientensicherheit gefährden, wenn Implantate oder andere Medizinprodukte mit der elektromagnetischen Umgebung interagieren. Hersteller müssen daher die Sicherheit und Kompatibilität ihrer Produkte unter MR-Bedingungen prüfen.

 

Bessere Leistung und Ergonomie im OP

Bipolare chirurgische Versiegelung und Trennung

Das multifunktionale, bipolare Energy-Instrument Powerseal von Olympus Medical für die Elektrochirurgie hilft Ärzten mit hochmodernen Versiegelungs-, Dissektions- und Greiffunktionen bei laparoskopischen und offenen chirurgischen Behandlungen.

 
 
 
     
 
 
     
 
 
 
Von Ferrari bis Medizintechnik

Agnelli-Holding steigt bei Philips ein

 
 

 

Exor, die Holdinggesellschaft der italienischen Agnelli-Familie, wird zu einem Ankerinvestor des niederländischen Medizintechnikkonzerns Philips. Exor hat 15 Prozent Anteile erworben und kann laut der Vereibarung bis zu einem Fünftel des MedTech-Herstellers erwerben.

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E-Rezept und E-Akte endlich Standard?

Die digitale Aufholjagd im Gesundheitswesen

 
 

 

E-Rezepte konnten bislang nur per App oder einem QR-Code auf Papier eingelöst werden. Seit Juli klappt das jetzt auch per Krankenkassenkarte. Gesundheitsminister Lauterbach spricht von einer digitalen «Aufholjagd». Doch der Weg ist noch lang.

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