Liebe Leserinnen und Leser,
 

wer übernimmt 2019 die Nachfolge von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker? Der CSU-Politiker Manfred Weber war deswegen Ende August im Kanzleramt und hat jetzt offiziell seine Kandidatur bekanntgegeben. Doch ein Wahlsieg ist ihm nicht gewiss, und noch können innerparteiliche Rivalen ihren Namen ebenfalls ins Spiel bringen.

 

Ins Spiel gebracht hat sich auch Gesundheitsminister Jens Spahn mit seinem Vorschlag einer Widerspruchsregelung bei der Organspende. Das heißt, alle Deutschen spenden automatisch ihre Organe – es sei denn sie haben vorher widersprochen. Sollte das als Gesetz verabschiedet werden? Ja, sagt Chiara Thies. Nein, widerspricht Antje Hildebrandt.

 

Nicht nur in diesem Punkt scheiden sich die Geister. Auch bei den Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz (KI) gehen die Meinungen auseinander. Der Informatikprofessor Wolfgang Wahlster sieht darin jedoch die große Chance für die Wirtschaft. Das Interview von Bastian Brauns finden Sie bei CiceroPlus.

 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Manfred Weber, EVP-Fraktionschef, und Angela Merkel, deutsche Bundeskanzlerin, geben nach der Ankunft Merkels ein Statement vor den Pressevertretern.
Manfred Weber
Wird er der neue Juncker?
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Der CSU-Politiker Manfred Weber geht ins Rennen um die Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019. Doch dass er am Ende neuer EU-Kommissionspräsident wird, ist längst nicht sicher. Denn neue Parteien sorgen für neue Verhältnisse
 
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Eine Frau zeigt im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein einen Organspendeausweis.
Widerspruchsregelung in der Organspende
Auf Herz und Niere
VON ANTJE HILDEBRANDT UND CHIARA THIES
 
Gesundheitsminister Jens Spahn hat mit seinem Vorschlag eine neue Debatte angestoßen: Sollen zukünftig alle Bürger nach dem Tod ihre Organe spenden und dem mit einer Verneinung entgehen oder nicht? Ein Pro und Contra aus der Redaktion
 
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Der für Bildungszwecke programmierte Roboter
Künstliche Intelligenz
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Noch liefern sich die Nationen ein Wettrennen, wenn es um den Vorsprung in der Forschung zur Künstlichen Intelligenz geht. Momentan führen die USA. Doch die ostasiatischen Länder werden sie bald überholen. Deutschland bleibt kurzfristig nur eine Lösung, um mitzuhalten
 
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Mensch steht Roboter gegenüber
Zukunft der Arbeit
„Wir dürfen Künstliche Intelligenz nicht verteufeln“
INTERVIEW MIT WOLFGANG WAHLSTER
 
Sie gewinnt im Schach und jetzt sogar schon in Debatten: Die Angst, Künstliche Intelligenz könnte uns überwachen oder einst gar ersetzen, ist groß. Eben deshalb brauchen wir die Technik, sagt Deutschlands wichtigster KI-Forscher Wolfgang Wahlster
 
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