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Nach der gefeierten Uraufführung von ‹Die Mühle von Saint Pain› auf der Grossen Bühne und einer berührenden deutschsprachigen Premiere von ‹Un sentiment de vie – Ein Lebensgefühl› im Schauspielhaus folgen nun Premieren mit Stoffen aus vergangenen Jahrhunderten.
Den Anfang macht ‹La fille mal gardée› am 6. November auf der Grossen Bühne – eines der ältesten Handlungsballette überhaupt, in einer neuen Interpretation: Der Choreograph Jeroen Verbruggen erzählt das Stück als queere Romanze. Lise verliebt sich statt in Colas in Colette. Die Musikalische Leitung haben Thomas Herzog und Georg Köhler.
In der Oper feiern wir am 7. November die Premiere von Monteverdis ‹Il ritorno d'Ulisse in patria›. Inszeniert von Krystian Lada wird dieses Meisterwerk der Barockoper zur Erzählung über Zugehörigkeit und Fremdsein. Neben Mezzosopranistin Katarina Bradić – vielen aus ‹Alcina› bekannt – und Schauspieler Martin Hug stehen Basler Männer mit Migrationsgeschichte(n) auf der Bühne. Johannes Keller und Joan Boronat Sanz dirigieren I musici de la Cetra. Dieser Abend markiert auch die erste Opernaufführung im Schauspielhaus.
Am 14. November kommt Benedikt von Peters genauso gefeierte wie radikal inszenierte ‹La traviata› auf die Grosse Bühne. Die amerikanische Starsopranistin Nicole Chevalier steht als Violetta mutterseelenallein auf der Bühne – eine Frau, die von der Welt im Stich gelassen wurde. Tito Ceccherini leitet das Sinfonieorchester Basel.
Wir freuen uns auf Sie! Ihr Theater Basel |
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Premiere: 6. November 2021, Grosse Bühne |
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La fille mal gardée Ballett | |
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Ballett zur Musik von Louis Ferdinand Hérold, bearbeitet von John Lanchbery Choerographie – Jeroen Verbruggen, Musikalische Leitung – Thomas Herzog, Georg Köhler |
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Der belgische Choreograph Jeroen Verbruggen macht aus dem ältesten Handlungsballett, das bis heute aufgeführt wird, einen queeren und psychologisch vielschichtigen Tanzabend: Das Bauernmädchen Lise macht, was ihr gefällt und vergnügt sich auf dem Feld, mit wem es ihr beliebt. Ihre ambitionierte Mutter Simone will sie an Alain verheiraten, aber Lise interessiert sich vielmehr für ihre beste Freundin Colette. |
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Premiere: 7. November 2021, Schauspielhaus |
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Il ritorno d'Ulisse in patria Oper | |
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Musikalische Leitung – Johannes Keller, Joan Boronat Sanz Inszenierung – Krystian Lada, Mit: I musici de la Cetra |
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In Krystian Ladas Inszenierung bleibt Odysseus eine Phantasie: an seine Stelle treten Basler Männer mit Migrationsgeschichte(n) und verbinden Monteverdis Oper mit der Gegenwart. Ausserdem sind die Mezzosopranistin Katarina Bradić und Schauspieler Martin Hug zu erleben. I musici de La Cetra interpretieren eines der ersten Werke der Gattung Oper unter der Leitung von Johannes Keller und Joan Boronat Sanz. Erstmals kann man im Schauspielhaus grosse Oper erleben! |
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Premiere: 14. November 2021, Grosse Bühne |
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Melodramma von Giuseppe Verdi, nach ‹Die Kameliendame› von Alexandre Dumas Musikalische Leitung – Tito Ceccherini, Inszenierung – Benedikt von Peter |
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Benedikt von Peter hat eine radikal verdichtete Einsamkeitsstudie inszeniert, ebenso heutig wie zeitlos. In der Titelrolle von Verdis Melodramma in drei Akten begeistert die amerikanische Starsopranistin mit ihrer bewegenden Solo-Performance seit Jahren das Publikum. Nicht verpassen: nur acht Aufführungen! |
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Vorstellungen: 2./3. November 2021 |
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OperAvenir Meister*innenkurs Oper |
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Zum regelmässigen Programm der Nachwuchssänger*innen von OperAvenir gehören Meister*innenkurse mit international renommierten Künstler*innen. Zuhörer*innen sind herzlich willkommen! Dieses Jahr mit Michelle Beerdt. |
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Extra für Sie: Vergünstigte Karten |
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Als Newsletter-Abonnent*in bekommen Sie jeden Monat einen exklusiven Rabatt. Ihr Promocode: ‹November7U›
30% Rabatt für ‹Die Mühle von Saint Pain›, Schauspiel, Grosse Bühne am Sonntag, 7.11.2021, 18:30 Uhr ab CHF 41.–
50% Rabatt für ‹Un sentiment de vie – Ein Lebensgefühl› Schauspiel, Schauspielhaus am Sonntag 21.11.2021, 18:30 Uhr ab CHF 22.50
Ihr Theaterdeal kann nur online eingelöst werden. |
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Premiere: 22. Oktober 2021, Grosse Bühne |
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Die Mühle von Saint Pain Schauspiel, Oper | |
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Von Anne und Lucien Haug nach Motiven der sorbischen Krabat-Sage Inszenierung – Antú Romero Nunes, Musikalische Leitung – Thomas Wise |
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Krabat ist wie ein Komet eingeschlagen. Ihre Geschwister versammeln sich zu ihrem Begräbnis. 20 Jahre lang haben sie sich nicht gesehen, ihre Vergangenheit verdrängt. Vorwürfe und unvergebene Fehler flammen auf – Familie halt. Anne und Lucien Haug erzählen beim Werkstattgespräch gemeinsam mit Antú Romero Nunes, wie das Stück entstanden ist und wie sich die Arbeit als Geschwisterpaar gestaltet hat. |
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«Die Schauspieloper ‹Die Mühle von Saint Pain› ist eine gelungene Mischung von Genres und findet magische, berührende und lustige Bilder dafür, wie machtvoll, ja schmerzvoll Familie sein kann.» SRF 2 Kultur |
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Vergünstigt ins Museum Tinguely |
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Bei der Schauspieloper ‹Die Mühle von Saint Pain› ist die Maschine ‹ROTOZAZA II› von Jean Tinguely Teil des Bühnenbilds. Wer sein Theaterticket für das Stück beim Museum Tinguely vorweist, bekommt den Museumseintritt für CHF12.– statt CHF 18.–. (Umgekehrt gibt es 20% Rabatt.) |
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Premiere: 16. Oktober 2021, Schauspielhaus |
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Un sentiment de vie – Ein Lebensgefühl Schauspiel | |
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Von Claudine Galea, mit Anne Haug Inszenierung – Emilie Charriot |
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Was ihr Lebensgefühl ausmacht, wird der Tochter bewusst, als ihr Vater stirbt. Ihr eigenes Leben scheint wie ein verwobenes Netz aus Erfahrungen, Erinnerungen und Zuschreibungen. Anne Haug steht allein auf der Bühne des Schauspielhaus. Im Einführungs-Podcast erzählt Dramaturgin Inga Schonlau Hintergründe zum Stück und zur Basler Erstaufführung auf Deutsch. |
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«Man hört, dass die Stimmführung und die Themenführung von Emilie Charriot und Anne Haug gemeinsam erarbeitet worden sind. Das ist die grosse Qualität dieses Solos. (…) Ein Abend, der sehr überzeugt.» Deutschlandfunk Kultur |
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Premiere: 17. Oktober 2021, Kleine Bühne |
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Die Rote Zora und ihre Bande Junges Haus | |
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Nach Kurt Held Inszenierung – Patrick Oes, Musikalische Leitung –Xenia Wiener |
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In einer kleinen Küstenstadt ist die legendäre Rote Zora mit ihrer Bande unterwegs. Ohne Eltern, ohne Geld und nur auf sich gestellt, erleben die Bandenmitglieder Abenteuer und echte Kämpfe ums Überleben. Ihr Feind ist nicht nur der Hunger. Die diesjährige Weihnachtsproduktion vom Jungen Haus spielt mit einem diversen Cast vor allem auf Schweizerdeutsch und Hochdeutsch, aber auch auf Englisch, Somali, Soninke, Arabisch, Paschtu. |
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Feiern Sie mit uns ins neue Jahr rein! Die Billette für die Vorführungen am 31. Dezember 2021 sind bereits im Vorverkauf, im Vorstellungspreis sind ein Cüpli und der Zutritt zur Party im Foyer inbegriffen. Tanzen Sie mit uns, bis das Betonzeltdach des Theaters schwingt! |
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Das Foyer Public, die Zweigstelle der GGG Stadtbibliothek und das Theatercafé sind offen. Mit WLAN, Arbeitsplätzen, gemütlichen Sofas, Arbeitsplätzen, Tanzflächen, dem Kinder-Eck und einem Kindernachmittag jeden Mittwoch. Mehr |
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Am Theater Basel gilt die Zertifikatspflicht und weiterhin eine Maskenempfehlung. Was das heisst und wie sich Ihr Besuch bei uns abspielen wird, können Sie in unserem überarbeiteten Schutzkonzept nachlesen. Mehr |
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Den Monatsspielplan für den Monat November gibt's online und zum herunterladen. Download |
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