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| Liebe Leserinnen und Leser, | | 01.12.2017 |
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der Online-Handel findet in zwei Realitäten statt. Da ist auf der einen Seite die Welt der Internethändler und Paketzusteller, die den Kunden den bequemen, überall verfügbaren Onlineeinkauf versprechen; Lieferung sofort. Und da ist auf der anderen Seite die Welt der Kunden, in der nur selten ein Paket so ankommt, wie bestellt. Jacqueline Goebel hat Wochenlang im Reich von DHL, Hermes, UPS und Co recherchiert. Sie traf frustrierte Paketkunden, überforderte Zusteller und ratlose Manager. Ihr Fazit: Weil die Deutschen zu viele Pakete bestellen, droht der Branche der Kollaps. Serviceversprechen wie die minutengenaue Zustellung werden nicht nur in diesem Weihnachtsgeschäft eine Illusion bleiben. Realität wird dagegen was anderes: Schon nächstes Jahr dünnen die Paketzusteller den Service aus und heben die Preise an. Titelgeschichte jetzt lesen |
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| Dänemark: Das bessere Deutschland? Während die Berliner Politik um sich selbst kreist, ziehen andere Länder davon. Unser Nachbar Dänemark zum Beispiel. Dort ist man nicht nur an Minderheitsregierungen gewöhnt – dort kann man Digitalisierung genauso wie Großprojekte. Und selbst die Staatsfinanzen sind solide. Simon Book hat sich das Land näher angeschaut und findet: Dänemark ist womöglich nicht das bessere Deutschland, in vielem aber besser als Deutschland. jetzt lesen |
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| Brexit: Das Bollwerk Englands Seit dem Brexit-Votum der Briten ist in Großbritannien nur noch wenig wie es war. Auf eins aber ist Verlass: die britische Notenbank. Sie gilt als Bollwerk gegen den EU-Austritt – und wenn der sich schon nicht vermeiden lässt, dann wenigstens als vehementer Werber für einen geordneten Austritt. Dafür, beschreibt Sascha Zastiral, legt sich ihr Chef Mark Carney sogar mit der Regierung Ihrer Majestät an. jetzt lesen |
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| Lebensmittel: Mensch, Millenials Sie mögen kein Gluten, keine Laktose und schön machen soll das Essen auch noch: Schauten die Deutschen beim Essen lange Jahre nur auf Menge und Preis, hat nun mit den Millennials eine Generation Kaufkraft erlangt, die lauter Extrawürste möchte. Das stellt Nestlé, Danone und Co vor große Herausforderungen. Ihre Standardrezepte, hat Katharina Matheis recherchiert, sind nicht mehr nur nicht gefragt – es drängen auch lauter neue Anbieter auf den Markt. jetzt lesen |
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| Thyssenkrupp: Die heimliche Macht Als Alfried Krupp ahnte, dass seine Familie die Zukunft des Stahlkonzerns nicht mehr garantieren können, legte er das Konzernschicksal in die Hände einer Stiftung. Die ist bis heute mit 20 Prozent Anteilen am Thyssenkrupp-Konzern einer der mächtigsten Spieler im Ruhrgebiet. Doch seit Krupp-Nachlassverwalter Berthold Beitz starb, ist die Stiftung vor allem eins, ruhig. Das fällt gerade besonders auf, da der Thyssenkrupp-Vorstand sich vom Stahlgeschäft trennen will. Die Arbeitnehmer sind dagegen und hoffen, in der Stiftung einen Verbündeten zu finden. Dafür aber, haben Konrad Fischer und Angela Hennersdorf recherchiert, müssten die Kuratoren der Stiftung mal eine beherzte Entscheidung treffen. Nur genau das gehörte in den vergangenen Jahren nicht zu ihren Stärken. jetzt lesen |
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| Ökonomie: Der Wert der Biene Mit seinem Alleingang in Sachen Glyphosat ist der ansonsten eher durch Nichtstun durch die Amtszeit gerutschte CSU-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt in seinen letzten Amtstagen ebenso unverdient wie unverhofft zu Bekanntheit gelangt. Dabei ist Schmidts Einsatz für das Ackergift nur ein Puzzleteil in einer schon länger die Gemüter erregenden Diskussion: Wie viel Gift darf die Landwirtschaft ausbringen, um Insekten und Pflanzenkrankheiten zu vertreiben? Die Frage, schreibt Katharina Matheis, beschäftigt nicht mehr nur Naturwissenschaftler sondern auch Ökonomen: Sie berechnen mittlerweile den Wert von Lebewesen, um herauszufinden, wieviel Vielfalt der Mensch der Natur aus finanziellen Erwägungen lassen sollte. jetzt lesen |
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| Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende! Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter agenda@wiwo.de Oder folgen Sie mir auf Twitter. |
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| Was haben Ulm und Leipzig gemeinsam? Nichts, könnte man meinen. Und doch liegen die beiden Städte im WiWo-Dynamikranking dicht beieinander. Die hippe Start-up-Metropole im Osten und das bodenständige Mittelstands-Mekka im Ländle haben ganz unterschiedliche Stärken – und wissen sie zu nutzen. mehr lesen |
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| Die Kauflust der Deutschen im Internet übertrifft alle Erwartungen. Das macht die Adventszeit für Paketdienste zum Albtraum. Für die Kunden endet die Zeit der Bequemlichkeit: Sie werden künftig ihre Pakete selbst abholen müssen oder draufzahlen. mehr lesen |
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