Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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| | | | | Ein Junge, der bei dem Angriff in Jemen verletzt worden ist. |
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| | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel. |
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| | | | | 43 Tote bei Angriff auf Schulbus in Jemen. Immer wieder werden in dem Bürgerkriegsland Zivilisten bombardiert, es traf auch schon Hochzeiten und Trauerfeiern. Die Kinder waren offenbar unterwegs in eine Sommerschule. Zum Text | |
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| | | Konflikt zwischen Kanada und Saudi-Arabien spitzt sich zu. Riad droht mit neuen Konsequenzen, Kanadas Premier Trudeau lehnt eine Entschuldigung ab. Auslöser des Streits war ein Tweet der kanadischen Außenministerin. Zum Überblick von Matthias Kolb. "Kronprinz bin Salman ist der Wüsten-Trump", kommentiert Moritz Baumstieger.
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| | | Disziplinarverfahren gegen Boris Johnson. Der britische Ex-Außenminister hatte Burka-Trägerinnen in einem Artikel mit "Bankräubern" und "Briefkästen" verglichen. Seine konservative Partei hat nun eine Untersuchung eingeleitet. Auch Forderungen nach einem Rauswurf werden laut. Mehr dazu
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| | | Argentinien verhindert im letzten Moment Legalisierung von Abtreibungen. Nach einer dramatischen Debatte demontiert der Senat die Entscheidung des Unterhauses, nach der Schwangerschaftsabbrüche erlaubt werden sollten. Der Streit spaltet das Land. Die Einzelheiten
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| | | New York zügelt Uber. Der Taxi-Konkurrent darf in New York vorerst keine neuen Autos zulassen. Sollten andere Städte nachziehen, könnte dies für Uber gefährlich werden.
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| | | Pannen bei der Leichtathletik-EM: "Sie haben Schatten gemessen". War der Sprung nicht deutlich weiter? Der Ärger nach dem Mess-Chaos in Berlin groß. "Unsäglich", klagt Bundestrainer Florczak: "Man fühlt sich nicht mehr sicher." Die Details | |
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| | | | | | | | | | Michael Ebert, Chefredakteur SZ-Magazin Die Geschichte eines pädophilen Teenagers "Als Leon zwölf Jahre alt war, hatte seine Mutter eine böse Ahnung. Nun ist er 15, und sie hat Gewissheit: Ihr Sohn ist pädophil - und bereits in Therapie. Die Geschichte einer Familie in andauernder Alarmbereitschaft. Am Freitag im SZ-Magazin." | | |
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| | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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| | Hakenkreuze in Computerspielen sind jetzt möglich. Bislang mussten Hersteller Spiele mit Nazi-Symbolen für den deutschen Markt umprogrammieren. Nun darf die Selbstkontrolle solche Games zulassen - unter einer Bedingung. | |
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| | | "Brandner hat sich jeglicher Klärung verweigert". Der AfD-Abgeordnete besucht Buchenwald, angeblich um sich über die Arbeit der Gedenkstätte zu informieren. Direktor Knigge erzählt, warum das von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Interview von Tobias Dirr | |
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| | | Zick-Zack-Radweg sorgt in Berlin für Verwirrung. Die Bezirksstadträtin gibt der Baufirma die Schuld für die Kennzeichnung des Wegs, der mehrere Haken schlägt. "Das war so nicht geplant", sagt sie. | |
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| Nachrichten-Podcast der SZ | | Auf den Punkt | | Montag bis Freitag um 17 Uhr: Im neuen Podcast bringen wir die Themen des Tages auf den Punkt. | | |
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| | | | | | Deutsches Kindergeld im EU-Ausland - was muss sich ändern? We56Mue schreibt: "Wer hier in Deutschland mit seiner Familie und seinen Kindern lebt, erhält Kindergeld, sonst nicht. Mit deutschem Kindergeld können viele in ihrer Heimat schon recht luxuriös leben. Unsere alleinerziehenden Mütter hier nicht." K.S.-T. sieht verschiedene Optionen: Das Kindergeld mit dem Lebenshaltungskostenindex des Landes multiplizieren, den Betrag an das Kindergeld des Landes anpassen oder nur an im Inland wohnende Kinder auszahlen. "Davor stehen natürlich wieder Politik und Juristerei; und die Bürokratie, man müsste ggf. dann natürlich auch den tatsächlichen Wohnort überprüfen." Diskutieren Sie mit uns. | |
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