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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler. |
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Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! | |
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| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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Obama ermuntert Protestierende. Der frühere US-Präsident sieht die friedlichen Proteste nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz als Chance, Fortschritte im Kampf gegen den "institutionalisierten Rassismus" in den USA zu machen. Dass sich der alte und neue Verteidigungsminister gegen US-Präsident Trump wenden, zeigt, in welch prekärem Zustand die amerikanische Politik ist, kommentiert Hubert Wetzel. | |
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EXKLUSIV | Anklage gegen Warburg-Banker. Die Staatsanwaltschaft Köln hat im Fall der Hamburger Bankengruppe Warburg zwei amtierende und zwei ehemalige Mitarbeiter der Bank wegen Steuerhinterziehung in besonders schweren Fällen angeklagt. Damit steht das zweite große Strafverfahren wegen sogenannter Cum-Ex-Geschäfte zulasten der Staatskasse bevor. Von Klaus Ott, Jörg Schmitt, Jan Willmroth und Nils Wischmeyer | |
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Razzien wegen Hass-Postings gegen Walter Lübcke. In zwölf Bundesländern sind Ermittler gegen Verdächtige vorgegangen, die den ermordeten Regierungspräsidenten im Internet verunglimpft und Gewalt gegen ihn gebilligt haben sollen. Dabei seien Wohnungen durchsucht und Verdächtige vernommen worden, erklärte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Zur Meldung | |
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PR-Rat rügt Agentur Storymachine. Der Deutsche Rat für Public Relations hat der Berliner Agentur Storymachine zu ihrer Begleitung der sogenannten Heinsberg-Studie des Bonner Virologen Hendrik Streeck eine Rüge ausgesprochen. Der Rat wirft der Agentur "Rufschädigung des Berufsstands durch unprofessionelles Verhalten" vor. Storymachine prüft Rechtsmittel dagegen. Mehr Informationen | |
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| | Von Lara Fritzsche, stellv. Chefredakteurin SZ-Magazin "Covid-19 ist vor allem eine Krankheit unserer Lebensweise" Was hat die Menschheit bisher aus der Pandemie gelernt? Ein Gipfeltreffen mit zehn Virologinnen und Virologen aus aller Welt. "Die Virologie ist die Wissenschaft der Stunde. Seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie zählen die Forscherinnen und Forscher zu den wichtigsten Ratgebern der Politik und den Lieblingen der Bürger und Bürgerinnen. Das SZ-Magazin hat zehn der international renommiertesten von ihnen zu einer gemeinsamen Unterhaltung eingeladen. Ein tolles Gespräch, das meine Kollegen Patrick Bauer, Thomas Bärnthaler und Lorenz Wagner neugierig und wohl informiert moderiert haben. Was das Virus gefährlich macht, wann mit einem Impfstoff zu rechnen ist und was wir aus der Pandemie lernen können, das alles klärt dieses Gipfeltreffen." | | |
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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"Da merkt man, was wirklich wichtig ist in dieser Stadt." Giesinger Bräu eröffnet seine neue Brauerei im Münchner Norden - ein gewaltiger Fortschritt für das Unternehmen. Nur den Slogan "Aus Giesing. Logisch" muss man jetzt wohl überdenken. Von Franz Kotteder | |
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Die Nase muss bedeckt sein. Die sommerlichen Temperaturen sorgen für dicke Luft unter der Maske. Wie lässt es sich jetzt leichter atmen? Und was tun bei Atemnot? Antworten auf diese und weitere Fragen. Von Violetta Simon | |
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Er hat gezeigt, wie es geht. Der Footballer Colin Kaepernick hat gewaltfrei gegen Rassismus protestiert - Donald Trump erklärte ihn zur unerwünschten Person. Doch nun, da die Gewalt eskaliert, schätzen ihn auch viele Gegner. Von Jürgen Schmieder | |
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| | 11:03 Minuten | | Was das Konjunkturpaket taugt | | Die Bundesregierung beschließt ein Paket in Höhe von 130 Milliarden Euro. Darin enthalten: Kinderbonus, Entlastung der Kommunen und eine Mehrwertsteuersenkung. Olaf Scholz will mit "Wumms" aus der Krise. Von Cerstin Gammelin und Jean-Marie Magro
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Trumps Militär-Drohung: Was muss jetzt passieren? "Die Einzigen, die den Präsidenten noch aufhalten könnten, sind seine republikanischen Parteifreunde", schreibt toschi. "Aber von denen wird sich kaum einer trauen, gegen ihn aufzustehen." Kme-martin glaubt: "Das Verhältnis zwischen den Republikanern und Trump ist ein reines Zweckbündnis. […] Kippt die Stimmung im Land gegen ihn, lassen sie ihn fallen." Postit findet: "Mit massiven Maßnahmen auf Trump zu reagieren, spielt ihm nur in die Hände." Diskutieren Sie mit. | |
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