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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel. |
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Fingerabdrücke in Ausweisen bald Pflicht. Unterhändler der EU haben sich auf europaweit einheitliche Sicherheitsstandards für Personalausweise geeinigt. Außer einem Foto müssen die Reisedokumente künftig zwei Fingerabdrücke ihres Inhabers enthalten. Die EU will so verhindern, dass Terroristen oder andere Kriminelle Dokumente fälschen oder Identitäten stehlen. Karoline Meta Beisel berichtet aus Brüssel | |
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EXKLUSIV | Seehofer: Gefährliche IS-Rückkehrer müssen in Haft. Der Innenminister will Deutsche, die für Terrorgruppen gekämpft haben, nur unter strikten Bedingungen aufnehmen. Schon vor der Rückkehr müsse es Klarheit über jede Personalie und über Strafverfolgungsansprüche anderer Staaten geben. Zum Text | |
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Bernie Sanders will erneut für US-Präsidentschaft kandidieren. 2016 unterlag der Senator aus Vermont im Vorwahlkampf seiner Konkurrentin Hillary Clinton. Nun will er ein zweites Mal versuchen, Präsident zu werden. Zur Meldung | |
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Honda schließt Fabrik in Großbritannien - 3500 Arbeitsplätze betroffen. Kurz vor dem Brexit verlässt der japanische Konzern das Land. Die EU und Tokio haben dagegen gerade beschlossen, Autozölle zu senken. Mit dem bevorstehenden Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU habe der Schritt nichts zu tun, heißt es von dem Konzern. Die Einzelheiten | |
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EXKLUSIV | Schulze prescht bei Klimaschutzgesetz vor. Ein neues Gesetz soll die deutschen Klimaziele bis 2030 verbindlich festschreiben. Ein CSU-Politiker kritisiert die Umweltministerin und nennt den Entwurf ein "planwirtschaftliches Regime". Von Michael Bauchmüller
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| | Von Josef Wirnshofer, Redaktion Seite Drei Du sollst nicht langweilen Karl Lagerfeld schuf keinen eigenen Stil wie sein Widersacher Yves Saint Laurent. Aber er war im Leben wie in der Berufung ein Meister der Pointe. So wurde der Hamburger der erfolgreichste Modeschöpfer der Welt. "Es ist noch keine zwei Jahre her, da gab Karl Lagerfeld ein paar Sätze lang den Blick frei auf den Mann, der hinter der Marke Lagerfeld steckt. Der deutschen Vogue schilderte er, wie er mit seiner Katze Choupette manchmal im Bett sitzt, liest und sich denke: ‚Wenn die Leute wüssten, wie die Wirklichkeit ist.‘ An diesem Dienstag ist Karl Lagerfeld gestorben. Tanja Rest würdigt auf der Seite Drei den wohl berühmtesten Deutschen dieser Zeit, über den doch so wenig bekannt ist. Einen Mann, der nur zu verstehen ist durch die Menschen, die ihn prägten: Seine Mutter, die ihn aufgefordert haben soll, schneller zu sprechen, damit er mit seinem Stuss zu Ende komme. Yves Saint Laurent, mit dem er seit den Fünfzigern konkurrierte. Und Jacques de Bascher, seine vermutlich einzige große Liebe." | | |
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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Bio ist für die meisten nur eine Beruhigung fürs Gewissen. Alle wollen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Ein Blick auf die Marktdaten aber zeigt: Am Ende ist der eigene Geldbeutel immer noch näher als ein Schwein auf dem Bauernhof. Kommentar von Uwe Ritzer | |
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Der Joghurt-Trick. Beim Einkaufen wurde unserer Senioren-Kolumnistin der Geldbeutel gestohlen. Seitdem kann sie noch besser verstehen, wie sich andere Senioren fühlen, wenn sie Opfer einer Straftat werden. Zum Artikel | |
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Elektro-Strategie von Volkswagen: Der Riese erwacht. Lange fuhr VW bei Elektroautos hinterher. Jetzt will der Konzern Tesla überholen - und könnte dabei die gesamte Auto- und Akkuindustrie mitziehen. Das Rennen entscheidet sich womöglich an der Batteriestrategie. Von Joachim Becker | |
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| Werkstatt Demokratie | | Tourismus, Ernährung, Europa. Über diese Themen wird heftig gestritten, weil sie jeden angehen. Welches davon wir für Sie recherchieren und mit Ihnen diskutieren - das entscheiden Sie! | | |
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Wie finden Sie eine Ostquote für Spitzenpositionen? "Quoten haben das Potential, die Gräben noch größer zu machen als sie ohnehin sind", meint Aberlour: "Befürworter von Quoten wollen das nicht wahrhaben, zu reizvoll erscheinen ihnen solche - vordergründig einfachen – Lösungen". Das sieht danica anders: "Das dürfte nicht im Interesse der westdeutschen Männerbünde sein, die durch ihr Networking überall ihre Leute unterbingen können." Denzerwerks Fazit lautet: "Qualität soll sich durchsetzen und nicht die geographische Herkunft, nicht das Geschlecht, nicht das Alter und nicht die Hautfarbe." Diskutieren Sie mit uns. | |
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