Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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| | | | | Gedenkstein mit einem Porträt von Peggy |
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| | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Philipp Saul. |
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| | | | | Festnahme im Mordfall Peggy. Das damals neun Jahre alte Mädchen war 2001 verschwunden und später tot aufgefunden worden. Die Polizei hat nun den heute 41-jährigen Manuel S. festgenommen. Gegen ihn ist ein Haftbefehl wegen Mordes erlassen worden. Er bestreitet den Tatvorwurf. Bereits im Herbst hatte er gestanden, den Leichnam von Peggy in einem Wald in Thüringen verscharrt zu haben. Zum Text von Olaf Przybilla.
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| | | | | | Der veränderte Facebook-Algorithmus stärkt die Gelbwesten-Proteste. Lokale Wutgruppen bekommen seit Anfang des Jahres viel mehr Aufmerksamkeit als früher, schreibt Jan Füchtjohann. Derweil begegnet Frankreichs Präsident Macron der Wut nicht mehr mit Argumenten, sondern mit einem Appell an die Gefühle, kommentiert Nadia Pantel. | |
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| | | Fast 20 Millionen Menschen im Jemen leiden Hunger. Nach UN-Angaben hungern damit etwa zwei Drittel der Bevölkerung in dem Kriegsland. Sieben Millionen Kinder haben nach Schätzungen des Kinderhilfswerks Unicef nicht genug zu essen und befinden sich am Rand einer Hungersnot. In Jemen kämpft die von Saudi-Arabien unterstützte Regierung gegen die Huthi-Rebellen, die von Iran gefördert werden. Zur Nachricht
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| | | Erste Urteile nach Misshandlungen in Flüchtlingsheim. Monatelang sollen sie Flüchtlinge systematisch schikaniert haben, nun sind die ersten drei von mehr als zwei Dutzend Angeklagten schuldig gesprochen worden. Das Landgericht Siegen hat sie zu Geld- und Bewährungsstrafen verurteilt. Mehr Informationen | |
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| | | | | | | | | | Von Sonja Zekri, Ressortleiterin Feuilleton Wer hat Angst vorm alten, weißen Mann? Literatur, Theater, Politik: Er ist für viele der neue Lieblingsfeind und eigentlich überall in der Defensive. Das tut dem alten, weißen Mann überraschend gut. "Jahrhunderte entschied der weiße, alte Mann, was wichtig war und was nebensächlich, denn er beschrieb die Welt. Das ist vorbei. Seine Generation, seine neuerdings skeptisch beschriebene Gruppe gilt als verantwortlich für Trump, Brexit und die AfD, er wird inspiziert, beschrieben, kritisiert. Nur: Warum hat alles dies nichts an seiner Dominanz geändert? Warum füllt Martin Walser die Literaturhäuser, Frank Castorf die Bühnen und warum füllen Männer namens Wolfgang die Dax-Vorstände, fragt Felix Stephan im Feuilleton. Seine Antwort: Möglicherweise machen seine Gegner einen entscheidenden Fehler." | | |
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| | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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| | | | | Die CDU will eine unbequeme Stimme zum Schweigen bringen. Die Partei möchte überprüfen lassen, ob die Deutsche Umwelthilfe gemeinnützig ist. Dahinter steckt ein selten gesehener Übergriff der Politik auf die Zivilgesellschaft, kommentiert Stephan Radomsky. | |
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| | | Aktivisten stellen alle Bundesgesetzblätter ins Netz. Im Bundesgesetzblatt werden alle beschlossenen Gesetze verkündet. Daran muss sich jeder Bürger halten, aber nicht jeder darf auf sie kostenlos zugreifen. Die Open Knowledge Foundation ändert das nun, berichtet Christian Endt. | |
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| | | | | | | | Proteste in Frankreich: Reagiert Macron richtig? "Es ist gut, dass er auf die Belange der Gilets jaunes eingeht und seine elitäre, abgehobene Aura hinterfragt", findet KensingtonRoyal. "Ob seine Zugeständnisse das strukturelle Problem lösen? Wohl kaum." Fineart schreibt: "Macrons Reaktion zeigt jedenfalls deutlich, dass es um sein politisches Überleben geht. Die Gilets jaunes scheinen aber noch lange nicht zufrieden zu sein und haben gerade gelernt, dass sie mit ihrem bisherigen Vorgehen Erfolge einfahren können. Das wird sie motivieren." Diskutieren Sie mit uns. | |
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