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| Liebe Leserinnen und Leser, | | 02.06.2017 |
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eigentlich ist doch alles gut. Die Konjunktur entwickelt sich prächtig, die Arbeitslosenzahlen sind auf Rekordtief, den Deutschen und ihrer Wirtschaft geht es richtig gut. Die Frage ist: Zu gut? Denn das deutsche Wirtschaftswunder gründet natürlich auf der Stärke der hiesigen Unternehmen und Arbeitnehmer – aber auch auf der EZB-Politik des billigen Geldes. Und genau die könnte den hiesigen Boom so stark anfeuern, analysiert unser Chefökonom Malte Fischer, bis die deutsche Wirtschaft überhitzt. Titelgeschichte jetzt lesen |
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| Mythos Empire Wenn die Briten am Donnerstag zu den Wahlurnen strömen, um ein Parlament zu wählen, werden sie sich wohl für Amtsinhaberin Theresa May entscheiden. Die Konservative will den Brexit zum Erfolg machen und verspricht, aus dem EU-Land Great Britain werde ein Global Britain. Eine unabhängige Wirtschaftsmacht, die mit allen Ländern der Welt zum eigenen Vorteil Handel treibe. Dabei beruft sie sich vor allem auf Englands glorreiche Geschichte als Zentrum des Commonwealth. Das Problem ist aber, hat Konrad Fischer recherchiert: Die Erinnerungen an das alte Empire sind schillernder als die Realität je war. jetzt lesen |
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| Die Entzauberung des Dr. Z Daimler-Chef Dieter Zetsche ist der Star unter Deutschlands Top-Managern. Wo er hinkommt, wird der Manager gefeiert, oft auch um Autogramme gebeten. Doch nun holt der Dieselskandal auch Daimler ein. Und das, obwohl Zetsche in der Vergangenheit jegliche Manipulationen bei Daimler kategorisch ausgeschlossen hat. Was ist dran, am Saubermann Zetsche?, fragt Annina Reimann und beschreibt die Entzauberung eines Manager-Stars. jetzt lesen |
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| Lobbymaschine Facebook Das soziale Netzwerk Facebook ist unter Druck: Nachdem es halbe Ewigkeiten nichts gegen Hassreden und Missbrauch auf seinen Seiten tat, will Justizminister Heiko Maas die Probleme gesetzlich lösen. Dagegen hat Facebook in Berlin seine gigantische Lobbymaschine angeworfen. Doch die Facebook-Truppe, hat Marc Etzold recherchiert, gibt sich in der deutschen Hauptstadt nicht nur uneinsichtig sondern auch dilettantisch. jetzt lesen |
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| Heimliche Herrscherinnen Frauenquoten? Mag die Konzernwelt brauchen. Im Mittelstand ist frau längst Chef. Zumindest in immer mehr Unternehmen. Jenseits des Scheinwerferlichts hat sich dort eine ganze Garde an Erfolgsfrauen an die Spitze gearbeitet. Unser Erfolgs-Team hat die 15 spannendsten Werdegänge ausgesucht und lässt sich von den Frauen die Erfolgsgeheimnisse ihrer Aufstiege erzählen. jetzt lesen |
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| Die letzte Vertreterin Der Vertreter, der in deutsche Wohngebiete unangemeldet einfiel, um an der Haustür Waren zu verkaufen, prägte den deutschen Handel über Jahrzehnte. Doch Onlinehandel und moderne Innenstädte verdrängen den Staubsaugervertreter, dem Loriot einst ein Sketch-Denkmal setzte („Es saugt und bläst der Heinzelmann…“) Katharina Matheis hat eine der letzten Vertreterinnen an deutschen Haustüren begleitet. Ihr Fazit: Die Verkaufsmasche scheint aus der Mode gekommen zu sein, überflüssig aber ist sie nicht. jetzt lesen |
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| Ich wünsche Ihnen ein inspirierendes Wochenende!
Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche
Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter agenda@wiwo.de Oder folgen Sie mir auf Twitter. |
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| Deutschlands Wirtschaft läuft auf Hochtouren. Doch unter der glänzenden Oberfläche des Booms zeichnen sich schwere Verwerfungen ab. Schuld daran ist vor allem die Politik des billigen Geldes der Europäischen Zentralbank. mehr lesen |
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| Poolfahrzeuge im Fuhrpark |
Viele Fuhrparkmanager kennen es: In der Flotte steht eine Reihe von Poolfahrzeugen, die mehr rumstehen als fahren. Dieser Leerlauf kann mit Corporate Carsharing behoben werden. Lohnt sich das Modell? mehr lesen |
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| Seit den 1970er Jahren geht es mit den großen Parteien bergab. Sie positionieren sich irgendwo zwischen Laissez-Faire und Sozialismus. Ihre Antworten auf die großen Fragen der Zeit beschleunigen den eigenen Verfall. mehr lesen |
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| Schulden, Preisblasen, Lohnkosten: Warum billiges Geld das Wirtschaftswunder zum Albtraum macht. mehr lesen |
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