| © Conny Habbel The Invisible Show 26.10. bis 20.11., 17-19h, Eröffnung Di 25.10., 17h | MQ Dachboden | Eintritt frei | | |
| „The Invisible Show“ mit Austrofred ist eine Kombination aus Ausstellung, atmosphärischem Hörstück und abenteuerlicher Entdeckungsreise, konzipiert von Vitus Weh. Der ansonsten unzugängliche, spektakuläre MQ Dachboden verwandelt sich dafür in ein Museumsareal „en miniature“. Sieben KünstlerInnen wurden eingeladen, „unsichtbare Kulturproduktionen“ in ihren fotografischen oder filmischen Fokus zu nehmen. Gezeigt werden die Ansichten und Inszenierungen in einem Parcours, über Stiegenhäuser, Stege und durch Museumspassagen, geführt via Audiowalk von „Austrofred“ als Museumsaufseher. Die Ausstellung findet im Rahmen von Eyes On – Monat der Fotografie Wien statt. | | | | mehr |
| © eSeL Di 25., Do 27. & Sa 29.10., 19.30h l Tanzquartier Wien / Halle G Jérôme Bel - Gala Ein bunt-gemischtes zwanzigköpfiges Ensemble - Alt und Jung, Tanzunerfahrene und ProfitänzerInnen, TurnerInnen, Menschen im Rollstuhl, Menschen mit unterschiedlichen Konditionen - kommt in der Wiener Fassung des umtriebigen französischen Choreografen Jérôme Bel zu einem Abend der Hingabe an den Tanz zusammen. Über die Tänze der Akteure entwickeln sich Erzählungen, dort wo andernfalls nicht gesprochen, nicht erzählt wird. Auf die BesucherInnen wartet ein hedonistisches Manifest des Tanzes, eine Feier des Menschlichen und der Diversität und ein Abend purer Lebensfreude. | | mehr | |
| | © Kapsch Contemporary Art Prize 2016 22.10. bis 29.01.2017, Eröffnung Fr 21.10., 19h | mumok Anna-Sophie Berger. Places to fight and to make up Anna-Sophie Berger ist die erste Preisträgerin des Kapsch Contemporary Art Prize, einer Auszeichnung zur Förderung junger KünstlerInnen, die 2016 von der Kapsch Group gemeinsam mit dem mumok ausgelobt wurde. Die Ausstellung widmet sich grundlegenden Fragen der Kommunikation. Dabei stehen die Einflüsse der modernen Kommunikationsmedien im Mittelpunkt der gezeigten Arbeiten. Mit dabei eine eigens für das mumok kreierte Installation. Die Künstlerin konzipiert im Rahmen ihrer Ausstellung „Places to fight and to make up“ auch ein Buch mit dem Titel MANUAL. | | mehr | |
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| © saLeh roZati 03.11 bis 23.12. | Eröffnung Do 03.11. ab 17h | MQ Areal | Eintritt frei Es wird Winter im MQ: Große Eröffnung mit Mavi Phoenix, Erwin & Edwin und jede Menge Programm | | |
| Der „Winter im MQ“ eröffnet auch dieses Jahr wieder mit künstlerisch gestalteten Eispavillons, Lichtinstallationen sowie Konzerten von Mavi Phoenix und Erwin & Edwin im MQ Haupthof bei freiem Eintritt. Weitere musikalische Live-Acts stehen Anfang sowie Mitte Dezember im Rahmen der Reihe „MQ Hofmusik“ auf dem Programm. Bis 23. Dezember verwöhnen Sie Café.Restaurant.HALLE, der BIOSK, Corbaci, kantine, Glacis Beisl und MQdaily in den sechs Eispavillons im MQ Haupthof, gestaltet vom österreichischen Künstler Gerry Ammann, mit wärmenden Punschvariationen und kleinen Snacks. Abwechslungsreiches DJ Line-Up bescheren uns die „Winter Sounds“ in Kooperation mit FM4. Nach Einbruch der Dunkelheit sorgen kunstvolle Projektionen von „Lichttapete“ sowie Daniel Sanwalds Lichtkonzept in Form einer schmucken Baumbeleuchtung für ein stimmungsvolles Ambiente. Mit freundlicher Unterstützung von Red Bull In Kooperation mit FM4 | | | | mehr |
| Buch Tom Schoper © Passagen Verlag Mo 24.10., 18h | Buchhandlung Walther König im MQ | Eintritt frei Tom Schoper: Ein Haus. Werk - Ding - Zeug? Was ist ein Werk in der Architektur und wie unterscheidet es sich vom alltäglichen Bauen? In persönlichen Gesprächen mit fünf international erfolgreichen und einflussreichen Architekten sucht Tom Schoper eine zeitgemäße Antwort auf diese Fragen. Zwei der renommierten Architekten, Hermann Czech und Valerio Olgiati sind in der Buchhandlung zu Gast um - moderiert von Tom Schoper - das Buch vorzustellen, indem sie das Gespräch öffentlich fortführen. | | mehr | |
| | © Nurith Wagner-Strauß So 30.10. bis Di 01.11., 10.30h, 14h & 16.30h | DSCHUNGEL WIEN Uraufführung: das kleine ICH BIN ICH Einer der bedeutendsten österreichischen Komponisten der Gegenwart, Georg Friedrich Haas, vertont Mira Lobes Klassiker. Damit setzt netzzeit seine mit „Camilo Chamäleon“ und „Camilo for Refugees“ begonnene Reihe zeitgenössischer Kinderopern fort. Nach der konzertanten Aufführung am Mozarteum in Salzburg folgt die szenische Uraufführung im DSCHUNGEL WIEN. Es spielt das Klangforum Wien. Und weil Individualität sich auch in Sprache ausdrückt, werden zwei Vorstellungen in Farsi und arabischer Sprache gespielt. | | mehr | |
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