Deutsche Bank im Abwärtssog

Ausgabe vom 05.06.2018

Die Turbulenzen um die Regierungsbildung in Italien ließen die europäische Einheitswährung vor einer Woche noch einmal massiv abrutschen. Gegenüber dem US-Dollar gab der Euro bis auf knapp 1,15 USD nach – natürlich ein neues Jahrestief. Es gelang zwar im Wochenverlauf ein schneller Rebound, entscheidende Chartmarken konnten allerdings bislang noch nicht zurückerobert werden. Bankaktien waren in den

vergangenen Tagen weltweit unter Druck, besonders schlimm erwischte es die Anteilsscheine der Deutschen Bank. Diese rutschten in der abgelaufenen Handelswoche fast bis an das bisherige Allzeittief aus dem Jahre 2016 bei 8,85 EUR. Oliver Baron erörtert in seinem Artikel die Frage, ob sich ein Einstieg lohnt auf aktuellem Niveau. Diese und weitere spannende Artikel zum Thema Forex & CFD-Handel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht

Ihr Henry Philippson

Der Titel "FX-Paar der Woche" geht in dieser Woche ganz klar an EUR/USD. Nach einem panikartigen Abverkauf ging es wider steil gen Norden.

Der DAX sollte in der Vorwoche fallen. Als ideale Rücklaufzone wurden 12.660 bis 12.600 Punkte genannt. Wer dort gekauft hat, kann sich freuen. Welche Chartmarken sollten Anleger in der neuen Handelswoche im Blick behalten?

Die starken US-Arbeitsmarktdaten brachten keinen neuen Schub für den Dollar. Ist das gröbste überstanden für die Bullen?

Nach dem "Auftreffen" auf die eingezeichnete Aufwärtstrendlinie kam Kaufinteresse auf. Doch noch fehlt ein handfestes Kaufsignal für eine Gegenbewegung. Wer jedoch schon am Korrekturziel die Position drehte, liegt im Plus und könnte den Stopp auf das letzte Tief platzieren.

Die USA weisen eine der niedrigsten Arbeitslosenraten der letzten 50 Jahre aus. Klingt gut, doch dahinter steckt ein Trick. Die Zahl der Arbeitslosen müsste um ca. 6 Mio. höher liegen.

Goldminen-Aktien waren in den vergangenen Jahren ein miserables Investment. Ein bekannter Hedgefondsmanager will das jetzt ändern – und hat dazu einen ehrgeizigen Plan entwickelt.

Was machen Sie freitags um 8:30 Uhr? Haben Sie Zeit und Lust ein paar Gewinne einzufahren? Dann sollten Sie diesen Termin für Till Kleinlein in Ihrem Kalender reservieren. In seinem wöchentlichen Live-Trading-Webinar sehen Sie ihm beim Live-Trading bei JFD Brokers über Guidants zu, handeln ihm nach und steigern dank seiner langjährigen Erfahrung sicherlich Ihre Performance. Gehandelt werden DAX, Forex sowie ausgewählte Rohstoffe und Edelmetalle.

Viele beschweren sich über mangelnde Zinsen. Damit ist aber bald schon Schluss. Es liegt aber nicht daran, dass die Zinssätze massiv ansteigen werden.

Die Aktien der Deutschen Bank befinden sich seit Monaten im freien Fall. Sollte man jetzt billig einsteigen und auf eine Erholung spekulieren?

Schon einmal rettete EZB-Präsident Mario Draghi die Eurozone vor dem Auseinanderbrechen. Doch jetzt wird Draghi das Kunststück nicht mehr gelingen.

Die Euphorie war Anfang Mai groß, am Tag vor Bekanntgabe des Quartalsberichts sprang die Aktie des Halbleiterproduzenten auf neue Jahreshochs. Mit den Zahlen am 8. Mai startete dann aber eine ausgedehnte Abwärtskorrektur. Gelingt jetzt die Trendwende?

Mit einem massiven bullischen Reversal machte die Aktie des Online-Modehändlers bereits gestern auf sich aufmerksam, heute setzt sich das Kaufinteresse fort. Dabei kommt es zu einem Kaufsignal.

Die avisierten zweistelligen Kurse hatten nur kurzzeitig bestand. Danach ging es schon wieder impulsiv gen Norden.

In der gestrigen Handelseröffnung dürften einige Trader und Anleger kalt erwischt worden sein. Die Kurse im DAX kamen massiv unter Druck. Ist dies ein Muster, welches man hätte anschließend nutzen können?

+++ 08.05.2018 +++
DAYTRADING: Wöchentliches Live-Trading Forex, DAX & Co. mit dem Börsenversteher Till Kleinlein

+++ 08.05.2018 +++
Trüffelsuche mit Guidants - So einfach filtern Sie nach Ihren Favoriten
mit Daniel Kühn

+++ 06.06.2018 +++
SG Active Trading - Swing-Trading mit Vorfiltern

+++ 07.06.2018 +++
CFD-Forum am Mittag. Sie fragen – unsere Experten antworten