Liebe Leserinnen und Leser, Deutschlands größtes Geldhaus hatte ein Geldwäscheproblem. Nach Ansicht der Finanzaufsicht Bafin waren die Prävention von Geldwäsche und Terrorfinanzierung unzureichend. Schon 2018 hatte sie deshalb einen Sonderbeauftragten geschickt und mit der Verhängung von Zwangsgeldern gedroht. Das Mandat wurde noch im Februar bis Ende Oktober verlängert. Hat die Deutsche Bank ihre Hausaufgaben gemacht und die Mängel beseitigt? Mein Kollege Raphael Arnold weiß mehr. Darüber hinaus habe ich noch einen Hinweis für Sie: heute startet die alljährliche Black FINANCE Week. Bis zum 6.12. erhalten Sie 30 Prozent Rabatt auf alle unsere FINANCE-Inhalte. Nutzen Sie diese Gelegenheit und sichern Sie sich nur für kurze Zeit den Zugang zu FINANCE+ – hier geht es lang!
Die Arbeit in der M&A-Abteilung eines Unternehmens ist dynamisch und wird selten langweilig. Wer sich in diesem spannenden Umfeld behaupten kann, darf sich über ein lukratives Einkommen freuen.WEITERLESEN
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