Credit Suisse stutzt Investmentbanking +++ Die kuriosesten News aus der Finanzwelt
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heute präsentieren wir Ihnen gleich zwei Banken-News – und während es bei dem einen Geldhaus überraschend gut lief, muss das andere den Rotstift ansetzen, um wieder in die Spur zu kommen. Erstmal zu den positiven Nachrichten, die gab es nämlich bei der Deutschen Bank. Nach vielen Jahren der Hiobsbotschaften konnte die Bank nun erneut mit deutlichen Zuwächsen aufwarten und machte vor allem im Firmenkundengeschäft deutliche Fortschritte. Einen Wermutstropfen gibt es aber – mehr dazu finden Sie in unserer heutigen Aufmacher-Story.
Ganz anders sieht es bei der Credit Suisse aus. Die Schweizer geraten immer mehr in Schieflage und müssen erneut einen Milliardenverlust verkraften. Nun soll es das Investmentbanking richten – und zwar durch harte Einschnitte. Was die Schweizer Bank nun plant, erfahren Sie ebenfalls in unserem Newsletter.
Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal erneut einen Rekordgewinn eingefahren und überzeugt mit einem starken Firmenkundengeschäft. Allerdings wackelt das Jahresziel. WEITERLESEN
Bei der Credit Suisse läuft es nicht rund. Nun soll das Investmentbanking Federn lassen, auch personell gibt es Veränderungen in dem Bereich. Außerdem steht ein neuer Mann an der Spitze der Bank.WEITERLESEN
Grenke-CFO Sebastian Hirsch hat verraten, wie er Fraser Perring mit der „Basti-Formel“ in die Flucht schlug. Außerdem: Warum P7S1-Finanzchef Ralf-Peter Gierig keine Kartoffelsäcke mehr packen will. Diese und weitere kuriose News gibt‘s in der neuen FINANCE-Resterampe.WEITERLESEN
Carla De Geyseleer ersetzt Urs Scheidegger bei Schindler, die Bethmann Bank baut im Zuge der Fusion mit dem niederländischen Geldhaus ABN Amro die Geschäftsführung um und CFO Arno Antlitz profitiert von dem CEO-Beben bei VW – die CFO-News der Woche.WEITERLESEN
Partnerin Manuela Better verlässt die Privatbank M.M. Warburg. Die frühere Vorstandschefin der Hypo Real Estate ist bei Warburg für die Risikokontrolle zuständig. WEITERLESEN
Der F.A.Z. zufolge will BASF die russischen Aktivitäten seiner Tochter Wintershall Dea abtrennen und verkaufen. Das verbleibende Geschäft sei demnach groß genug, um das Unternehmen wie geplant an die Börse zu bringen. WEITERLESEN
