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Herzlich willkommen Do zum IWR-Pressedienst.
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Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers:
Deutsche WindGuard GmbH, Varel!
Deutsche WindGuard ist Partner im Forschungsprojekt TransWind
- BMWi fördert transdisziplinäre Analyse zur Nachnutzung von
Windenergieanlagen
Varel (iwr-pressedienst) - Die Deutsche WindGuard engagiert sich in dem vom
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit 1,4 Millionen Euro
geförderten Forschungsprojekt âTransWindâ. Darin analysieren die
insgesamt neun Projektpartner unter Leitung des Institutes für Statik und
Dynamik (ISD) der Leibnitz Universität Hannover transdisziplinär das
Lebensdauerende von Windenergieanlagen in Deutschland.
Ziel des auf die Dauer von drei Jahren angelegten Projektes ist es, Aussagen
über Nachnutzungspotentiale von Windenergieanlagen abzuleiten, entsprechende
Strategien zu entwickeln und Akteuren aus Politik, der Windenergiebranche
sowie der Ressourcen- und Kreislaufwirtschaft fundierte
Entscheidungsgrundlagen und -hilfestellungen für die zukünftige Ausrichtung
der Windenergie in Deutschland an die Hand zu geben.
Ob Weiterbetrieb, Retrofit, Repowering oder Stilllegung und Weiterverkauf â
für die verschiedenen Möglichkeiten der Nachnutzung übernimmt die Deutsche
WindGuard in dem Projekt unter anderem die Modellierung der fixen und
variablen Betriebskosten, Investitionen und Rückbaukosten für die
anschlieÃende Wirtschaftlichkeitsanalyse. Hier bringen die Experten aus Varel
ihre langjährige Erfahrung im Bereich der Kostendatenerhebung und -analyse
ein. Parallel dazu bereichert die Deutsche WindGuard die Forschungsarbeit im
Rahmen der Bewertung möglicher Nachnutzungsstrategien. âMit unserem
fundierten Know-how auf dem Gebiet der technischen und standortspezifischen
Evaluierung von Lebensdauerabschätzungen leisten wir unseren Beitrag zur
Entwicklung eines Bewertungsmodells auf dem neuesten Stand der Technikâ,
erklärt Niels Erdmann, Geschäftsführer Deutsche WindGuard Offshore GmbH und
Leiter Technical Due Diligence der WindGuard-Gruppe, âwir sind sehr gespannt
auf den Erfahrungsaustausch mit den weiteren Projektpartnern und die
Gelegenheit, die Modellierung des Weiterbetriebspotentials in Deutschland zu
optimieren â auch mit Blick auf die mögliche zukünftige Ãbertragbarkeit
auf Offshore-Windparks.â
Bis 2030 fallen mehr als 16.500 Windenergieanlagen an Land mit einer
Gesamtleistung von rund 23 Gigawatt aus der Förderung gemäÃ
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Allein im Jahr 2021 stehen die Eigentümer
von etwa 5.000 Windenergieanlagen vor der von technischen und wirtschaftlichen
Aspekten gleichermaÃen geprägten Entscheidung über die Zukunft ihrer
Anlagen. Dass ein Ungleichgewicht zwischen hohem Rückbau alter und geringem
Zubau neuer Anlagen das Erreichen der Ziele für den Ausbau der Windenergie
gefährden könnte, wird gleichzeitig Politik und Behörden beschäftigen.
âWir freuen uns sehr, bei diesem spannenden Forschungsprojekt
mitzuwirkenâ, sagt Dr. Dennis Kruse, Geschäftsführer Deutsche WindGuard
GmbH und Leiter des Bereiches Studien und Politikberatung, âich bin
überzeugt davon, dass das Projekt wertvolle Ergebnisse liefern wird und diese
eine signifikante Bedeutung für die Nachnutzung von Windenergieanlagen in
Deutschland haben werden.â
Deutsche WindGuard â The Wind Professionals
Die Deutsche WindGuard aus dem niedersächsischen Varel gehört zu den
führenden unabhängigen Dienstleistungsanbietern der Windenergiebranche.
Beratung von Deutsche WindGuard zeichnet sich aus durch Synergieeffekte über
das gesamte Leistungsspektrum. Ob Due Diligence, Marktanalyse,
Vertragsberatung oder Machbarkeitsstudie: in alle flieÃen Expertise und
Know-how der gesamten WindGuard ein. Im komplexen Energiemarkt steht die
Deutsche WindGuard für unabhängige, herstellerneutrale Beratung und
umfangreiche wissenschaftliche, technische und operative Leistungen. Die
Deutsche WindGuard wurde im Jahr 2000 gegründet. Sie hat ihren Hauptsitz in
Varel sowie Standorte in Deutschland, den USA, China und Indien und
beschäftigt mehr als 170 erfahrene Experten.
Download Pressefoto:
https://www.iwrpressedienst.de/bild/deutsche-windguard/b1d70_PM11-2020_DWG_Partner_TransWind.jpg
BU: Sind Stilllegung, Rückbau und Weiterverkauf die beste Option am
Lebensdauerende einer Windenergieanlage? Im Forschungsprojekt âTransWindâ
analysiert die Deutsche WindGuard als einer von neun Partnern
Nachnutzungspotentiale.
© Deutsche WindGuard / Andreas NeÃlinger â stock.adobe.com
Varel, den 03. Dezember 2020
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Deutsche
WindGuard GmbH wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen - Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Pressekontakte:
Deutsche WindGuard GmbH
Irene Burkert
Marketing Communications Manager
Tel: +49 (0)4451 / 9515-272
E-Mail: irene.burkert@windguard.de
Dr. Dennis Kruse
Geschäftsführer Deutsche WindGuard GmbH
und Leiter Studien und Politikberatung
Tel: +49 (0)4451 / 9515-287
E-Mail: dennis.kruse@windguard.de
Niels Erdmann
Geschäftsführer Deutsche WindGuard Offshore GmbH
und Leiter Technical Due Diligence
Tel: +49 (0)4451 / 9515-270
E-Mail: n.erdmann@windguard.de
Deutsche WindGuard GmbH
Oldenburger Str. 65
26316 Varel
Internet: https://www.windguard.de
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Link zur Original-Pressemitteilung von Deutsche WindGuard GmbH in der
Energie-Pressedatenbank
https://www.iwrpressedienst.de/energie-themen/pm-6907-deutsche-windguard-ist-partner-im-forschungsprojekt-transwind
Die Pressemitteilung ist auch recherchierbar unter https://www.windbranche.de
und https://www.offshore-windindustrie.de
Eine englischsprachige Version der Pressemitteilung ist abrufbar unter
https://www.renewablepress.comsowie http://www.windindustry.comund
http://www.offshore-windindustry.com
Alle Pressemeldungen zu Deutsche WindGuard GmbH als RSS-Feed:
https://www.iwrpressedienst.de/pm/rss.php?firma=Deutsche+WindGuard+GmbH
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