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Herzlich willkommen Do zum IWR-Pressedienst.
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Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers: Deutsche
Windtechnik AG, Bremen!
Deutsche Windtechnik erhält neuen GroÃauftrag in GroÃbritannien über
Instandhaltung von 61 Windenergieanlagen vom Typ Siemens SWT 2.3
Edinburgh (Schottland), Bremen (Deutschland) (iwr-pressedienst) - Einen
groÃen Erfolg vermeldet die britische Einheit des europaweit und unabhängig
agierenden Serviceanbieters Deutsche Windtechnik: So haben der britische
Investor Zephyr und die Deutsche Windtechnik Ltd. einen Vertrag über die
Instandhaltung von 61 Windenergieanlagen des Typs Siemens SWT 2.3 geschlossen.
Der Vertrag beinhaltet die Vollwartung inklusive ausgewählter
GroÃkomponenten über fünf Jahre mit Beginn im Juni dieses Jahres.
Die 61 Anlagen gehören den Windparks Causeymire und Farr im Norden
Schottlands an. Beide Parks werden von ortsnahen Servicestation aus betreut.
Insgesamt verantwortet die Deutsche Windtechnik Ltd. damit 168
Windenergieanlagen verteilt auf sechs Windparks vornehmlich im Norden
GroÃbritanniens. Europaweit hält die Deutsche Windtechnik über 2.900
Windenergieanlagen instand.
Britischer Servicemarkt im Wandel
âFarr und Causeymire sind wichtige Bausteine im Portfolio von Zephyr. Uns
beeindruckte insbesondere die konstante Entwicklung der Deutschen Windtechnik
in UK sowie der unbedingte Wille, gemeinsam mit dem Kunden die Anlagen
operativ bestmöglich zu betreuenâ, sagt Huw Griffiths, Managing Director
Zephyr Investments Ltd. âWir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der
Deutschen Windtechnik in Farr und Causeymire und sind überzeugt, dass diese
Zephyr einen bedeutenden Mehrwehrt erbringt.â
Billy Stevenson, Managing Director der Deutschen Windtechnik Ltd., ergänzt:
âDer neue Auftrag ist nicht nur ein weiterer wichtiger Schritt für unser
nachhaltiges Wachstum in GroÃbritannien. Er signalisiert darüber hinaus dem
gesamten britischen Windmarkt: Es gibt eine reale Alternative zum Service der
Hersteller â der Servicemarkt öffnet und verändert sich, davon werden alle
Marktteilnehmer profitieren!â
Länderspezifische QHSE-Standards individuell weiterentwickeln
âWir haben in den letzten zwei Jahren seit der Gründung der UK-Einheit
nicht nur die länderspezifisch hohen Anforderungen im Bereich QHSE und
Reporting verinnerlicht. Dort, wo unsere Ingenieure weiteres Potential sehen,
entwickeln wir anlagenspezifisch die Arbeitsanweisungen weiter, insbesondere
um noch effizienter handeln zu können. Dieses starke Know-how haben und
nutzen zu können kommt uns sehr zuguteâ, ergänzt Billy Stevenson weiter.
Unabhängiger Service europaweit gefragt
Nicht nur in GroÃbritannien konnte die Deutsche Windtechnik
Vertragsverhandlungen für sich entscheiden. Auch in Frankreich, Spanien und
Skandinavien gaben Betreiber oder Investoren in den letzten Wochen den
Zuschlag für ein Instandhaltungskonzept der Deutschen Windtechnik. âWir
registrieren weiterhin eine groÃe Nachfrage nach Servicealternativen neben
den Herstellern. Unser Ziel ist es, in einem fairen und intensiven Wettbewerb
eine starke Kooperation mit den Kunden einzugehen, die die Leistung aller
Parteien voranbringtâ, sagt Matthias Brandt, Vorstand Deutsche Windtechnik
AG.
Ãber Zephyr Investments Limited
Zephyr Investments Limited wurde im Jahr 2003 gegründet und verfügt über 16
Onshore-Windparks im schottischen, englischen und walisischen Raum sowie einem
Offshore-Windpark vor der Küste von Nordwales.
Ãber die Deutsche Windtechnik AG
Die Deutsche Windtechnik AG mit Hauptsitz in Bremen bietet europaweit das
komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus
einer Hand an. Das Unternehmen arbeitet onshore als auch offshore. Ãber 2.900
Windenergieanlagen werden europaweit im Rahmen von festen Wartungsverträgen
betreut (Basiswartung und Vollwartung onshore). Der Fokus der Anlagentechnik
liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas/NEG Micon, Siemens/AN Bonus, Nordex,
Senvion, Fuhrländer und Gamesa.
Edinburgh (Schottland), Bremen (Deutschland), den 9. Mai 2017
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Deutsche
Windtechnik AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
Pressekontakt:
Karola Kletzsch, Unternehmenskommunikation
Deutsche Windtechnik AG
Tel: + 49 (0)421 â 69 105 330
mobil: + 49 (0)172- 263 77 89
E-Mail: mailto:k.kletzsch@deutsche-windtechnik.com
Deutsche Windtechnik AG
Stephanitorsbollwerk 1 (Haus LEE)
28217 Bremen
Internet: http://www.deutsche-windtechnik.com
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de,
http://www.offshore-windindustrie.deund http://www.windbranche.de
recherchierbar
Eine englischsprachige Version der Pressemitteilung ist abrufbar unter
http://www.renewable-energy-industry.com,http://www.renewablepress.com,
http://www.offshore-windindustry.comund http://www.windindustry.com
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