Guten Morgen! Der FC Bayern München ist deutscher Fußballmeister, in den USA gibt es eine Einigung im Streit um die Schuldenobergrenze und die Regisseurin Justine Triet gewinnt beim Filmfestival Cannes die Goldene Palme. 

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Fußball-Bundesliga

Der FC Bayern München ist zum elften Mal in Folge deutscher Meister. Der Verein trennt sich trotzdem von Vorstandschef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidžić.

Schalke 04 und Hertha BSC steigen ab, der VfB Stuttgart muss in die Relegation.

Die Bundesliga hat keine große Zukunft, kommentiert mein Kollege Oliver Fritsch.

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Die Lage im Krieg

Die Niederlande erwägen "ernsthaft" die Lieferung von F-16-Jets an die Ukraine.

Der ukrainische Geheimdienst hat bestätigt, am Anschlag auf die Krim-Brücke beteiligt gewesen zu sein. 

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Im Streit um die Schuldenobergrenze in den USA gibt es eine Einigung.

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Die Polizei in Den Haag hat mehr als 1.500 Klimaaktivisten der Gruppe Extinction Rebellion festgenommen. 

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Die französische Regisseurin Justine Triet wurde bei den Filmfestspielen in Cannes für ihren Film Anatomie d'une chute mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. 

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Zum entspannten Frühstück am Sonntag empfehle ich Ihnen diese Texte.

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Blinde sehen wieder, Lahme können gehen: War das ein Wunder? Der Arzt Rolf Theiß klärt im Auftrag der Kirche das Unerklärliche auf. Unser Autor Sebastian Dalkowski hat ihn getroffen.

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Ist Mathematik auf Chinesisch einfacher? Inwieweit Sprache beeinflussen kann, wie schnell Kinder rechnen lernen, beschreibt die BBC. 

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Junge Frauenkörper sind omnipräsent, ältere verschwinden oft. Clélia Rochat fotografiert Akte von Frauen über 50 und bekämpft damit auch die eigene Angst vor dem Altern.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Stichwahl um das Präsidentenamt in der Türkei. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser kompakter Überblick am Pfingstsonntag. Redaktionsschluss war um 6:15 Uhr. Für Feedback bitte hier entlang. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin weht aus dem offenen Fenster gefühlt noch etwas Straßenmusik aus der Nacht herein.