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Moritz Döbler
Chefredakteur
01. Juli 2024
Liebe Frau Do,
wahrscheinlich gehören Sie wie ich zu den 24 Millionen Menschen, die den 2:0 Sieg der deutschen Nationalmannschaft über Dänemark samt Blitz und Donner zu Hause im Fernsehen verfolgt haben. Dem ZDF bescherte das Achtelfinale eine Einschaltquote von 77 Prozent der Haushalte. Es war ein packendes Spiel, der deutsche Kader sei „zu einer echten Mannschaft“ gereift, schreiben Gianni Costa und Sebastian Kalenberg in ihrer Analyse . Jetzt geht es zügig weiter: Am Freitag steht das Viertelfinale an: Deutschland wird gegen Spanien antreten, denn die Iberer setzten sich gestern Abend nach einem 0:1-Rückstand am Ende gegen aufopferungsvoll kämpfende Georgier mit 4:1 durch.
In seiner Kolumne schreibt Ex-Bundestrainer Berti Vogts, dass er die Wut der Dänen über den Schiedsrichter verstehen kann, und zeigt auf, wo sich die Deutschen noch verbessern müssen. Der eine oder andere dürfe „auch noch mal eine Schippe drauflegen“.
Georgiens Kwaratschelia jubelt nach dem Eigentor von Spaniens Le Normand zum 0:1., FOTO: dpa/David Inderlied
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Heute wichtig
Parlamentswahl: Nach der ersten Runde der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich steuert das rechtsnationale Lager auf eine Mehrheit zu. Das Linksbündnis könnte zweitstärkste Kraft werden. Marine Le Pens Rassemblement National hofft nach diesem herausragenden Abschneiden, die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung zu holen und so an die Regierung zu kommen. Präsident Emmanuel Macron und das linke Lager wollen versuchen, dies mit einer gemeinsamen Front bei den Stichwahlen am 7. Juli zu verhindern. Sollte das nicht gelingen, droht ein Machtverlust für Macron und dem Land ein politischer Stillstand.
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Meinung
AfD: Noch in diesem Jahr will die AfD regieren. Im September stehen in drei ostdeutschen Bundesländern Landtagswahlen an, die der Partei Machtoptionen bescheren könnten. „Das ist der Grund, warum am Wochenende in Essen der bisher disziplinierteste Bundesparteitag in der Geschichte der AfD abgehalten wurde“, schreibt Mey Dudin in ihrem Kommentar und analysiert, worin sich der Kurs von dem der französischen Rassemblement National von Marine Le Pen unterscheidet. Julia Rathcke hat sich unterdessen bei der großen Essener Demonstration umgeschaut, bei der Zehntausende gegen die AfD durch die Straßen zogen. Auch die Zwischenfälle, bei denen Polizisten verletzt wurden, beschreibt sie in ihrer Reportage . Eine Abschlussbilanz der Einsatzkräfte folgt heute, wir halten Sie informiert.
FOTO: RP/RP
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So gesehen
Am Donnerstag steht dem Premierminister Rishi Sunak bei der britischen Parlamentswahl voraussichtlich eine verheerende Niederlage bevor. Kater Larry ficht das nicht an, mit Keir Starmer könnte er in diesem Fall dann den sechsten Amtsinhaber begrüßen. Das Tier wohnt dort länger als jeder Premier seit Ende des 19. Jahrhunderts. Einst war Larry aus dem Tierheim geholt worden, um der Rattenplage Einhalt zu gebieten . Diesem Job – man könnte auch von einem Reformvorhaben sprechen – geht er nur noch mit mäßigem Elan nach, aber er wird trotzdem sehr geschätzt. Vielleicht sind Katzen die besseren Politiker? Viel Spaß beim Start in die Woche! Morgen meldet sich hier Dorothee Krings.
Herzlich
Ihr
Moritz Döbler
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