| Deutschland muss seine Arglosigkeit gegenüber China endlich ablegen
| | Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Chinas Staatspräsident Xi Jinping ließ den früheren Staatschef und innerparteilichen Gegner Hu Jintao vom 20. Parteitag der KP buchstäblich abführen. Damit unterstreicht er seinen Anspruch auf Alleinherrschaft und die Fortsetzung seines autoritär-staatswirtschaftlichen Kurses mit unnachgiebiger China First-Politik. Während Amerika längst seine Lehren gezogen hat, muss Deutschland aufpassen, nicht noch mehr in die Abhängigkeitsfalle zu geraten. Wie beim „Highlander“ kann es auch in China nur einen geben Die offizielle Meldung, wonach Hu Jintao den Parteitag wegen Unwohlseins verließ, ist vorgeschoben. Internationale Pressevertreter erhielten erst kurz vor dem Zwischenfall Zugang zur Großen Halle des Volkes, so dass sie alles „rechtzeitig“ filmen konnten. Wenn gesundheitliche Gründe vorgelegen haben, warum hat die Kameraführung nicht schnell auf die sozialistisch-roten Blümchen geschwenkt? Und warum hat sich Xi Jinping so eiskalt gegenüber seinem kränklichen Vorgänger verhalten, der doch direkt neben ihm saß? Nein, die Botschaft war klar: Ich, Xi Jinping bin der absolute Chef Chinas. „L’État, c’est moi“! Jeder Widerstand von jedem gegen meine (Wirtschafts-)Politik ist zwecklos.
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