Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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6. Dezember 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Tarifstreit
Lokführergewerkschaft GDL streikt von Donnerstag- bis Freitagabend
SZPlus
Exklusiv
Reichsbürger der "Gruppe Reuß" sollen wegen Hochverrats angeklagt werden
SZPlus
Exklusiv
Bundesregierung überprüft Zeitplan für Kindergrundsicherung
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Leopold Zaak
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
Bahnstreik von Donnerstagabend an
Die Lokführergewerkschaft will im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn erneut den Bahnverkehr lahmlegen. Von Donnerstagabend an sollen die Lokführer bis zum Freitagabend die Arbeit niederlegen. Wie die Gewerkschaft mitteilt, soll der neue Warnstreik am Donnerstag um 18 Uhr im Güterverkehr beginnen. Von 22 Uhr an soll dann auch im Personenverkehr bis zum Freitagabend um 22 Uhr nichts mehr gehen.
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Putschisten aus dem Reichsbürger-Milieu sollen wegen Hochverrats angeklagt werden
Die vor einem Jahr festgenommenen mutmaßlichen Putschisten um Heinrich XIII. Prinz Reuß sollen sich bald vor Gericht verantworten. Nach Informationen von SZ, NDR und WDR will der Generalbundesanwalt noch vor Weihnachten 27 von insgesamt 69 Beschuldigte anklagen – auch wegen Hochverrats. Die Gruppe hatte offenbar vor, das demokratische System in Deutschland zu stürzen. Laut den Recherchen sollen Beschuldigte bis zum Schluss versucht haben, unter aktiven und ehemaligen Soldaten und Polizisten weitere Mitstreiter zu rekrutieren. 
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Fragen und Antworten zum Prozess gegen die "Gruppe Reuß"
SZPlus
Exklusiv
Bundesregierung überprüft Zeitplan für Kindergrundsicherung
Die geplante Sozialreform sollte zum 1. Januar 2025 starten, nun will die Ampel prüfen ob "Anpassungen an diesem Datum nötig sind", wie es in einem internen Papier heißt. Familienministerin Paus könnte auf ihre Kritiker zugehen und die Kindergrundsicherung stufenweise einführen. Eine Änderung würde die Haushaltslage entschärfen.
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Deutschland bekommt Klimaaußenpolitik
Für die internationale Klimapolitik Deutschlands gibt es künftig gemeinsame Leitlinien. Die Strategie gilt für alle Ministerien und beschreibt sowohl die wesentlichen Ziele im Klimaschutz als auch Wege, sie außenpolitisch zu erreichen. Klimapolitik sei auch eine „Chance, alte Gräben der Machtpolitik zu überwinden“, sagt Bundesaußenministerin Baerbock, die diesen Donnerstag zur Klimakonferenz nach Dubai reist.
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SZPlus
So schmutzig sind die großen Ölkonzerne
US-Finanzhilfen für Ukraine drohen zu scheitern
Seit Wochen ringen die USA um die Freigabe neuer Finanzhilfen für die Ukraine, nun erhöhen die Republikaner den Druck. Sie wollen stattdessen die Südgrenze zu Mexiko stärken. Finanzministerin Yellen mahnt, die USA könnten "für die Niederlage der Ukraine verantwortlich sein". Präsident Biden zeigt sich derweil optimistisch.
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Europäische Union
Ungarns Regierungspartei lehnt Beitrittsgespräche mit der Ukraine ab
"Höchst peinlich" - Kritik an Stadt München und Bahn wächst
München schafft es auch an Tag fünf nach dem Schneefall nicht, den öffentlichen Nahverkehr richtig in Gang zu bringen und mehr Straßen und Fahrradwege freizuräumen. Für die Opposition im Stadtrat ist das "höchst peinlich" und "lebensgefährlich", sie spricht von "Berliner Verhältnissen". Im Januar soll es im Bayerischen Landtag eine Aussprache zum Krisenmanagement geben. 
Zum Liveblog zum Schneechaos Pfeil
München
S-Bahn-Verkehr bleibt eingeschränkt
Netanjahu sieht Verlauf der Bodenoffensive als Erfolg
Der israelische Premierminister bilanziert: Die Hälfte aller Hamas-Kommandeure sei getötet worden. Auf sorgenvolle Zwischenrufe über das Vorgehen der israelischen Armee antwortet er: "Unser einziger Weg, den Krieg schnell zu beenden, ist ein überwältigender Krafteinsatz gegen die Hamas."
Zum Artikel Pfeil
Nahost-Liveblog
Ärzte ohne Grenzen warnen vor Notlage in Krankenhäusern in Gaza
SZPlus
Meinung
Die UN schaden sich und ihrer Arbeit
Italien steigt aus Seidenstraßenabkommen aus
2018 trat das Land als einziger wichtiger EU-Staat dem chinesischen Infrastrukturprojekt bei, die Rechts-Regierung von Meloni hat schon zu ihrem Antritt klargemacht, sich von China distanzieren zu wollen. Die Mitgliedschaft hätte sich 2024 automatisch verlängert, weshalb Meloni unter Zugzwang war.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
"Gefahr einer weiteren Spaltung"
Bildungsverbände kritisieren Söders Genderverbot an Schulen
Leute
Taylor Swift ist Person of the Year" des US-Magazins "Time"
Bundesliga
FC Bayern verpflichtet Nationalspieler Bryan Zaragoza
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SZPlus
Meine Empfehlung
Mörder unter uns
Stundenlang schrie Wera Pechtelewa um ihr Leben. Aber der Mann, der sie umgebracht hat, ist wieder frei, wie Zehntausende, die aus dem Gefängnis an die ukrainische Front geschickt wurden. Begnadigt vom russischen Staat, der aus ihnen Helden macht.
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Meinung
Es ist Zeit für ein Verfahren gegen die AfD
Börse
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