Das Intersolar Forum bietet den Besuchern Impulsvorträge und Best Practice-Beispiele rund um aktuelle Themen und Trends der internationalen Solarbranche. In Halle A3, Stand A3.150 startet es am 14. Juni mit Präsentationen der für den Intersolar AWARD und TSE AWARD nominierten Unternehmen. Außerdem können Sie an dem Tag die Solar-Start-ups kennenlernen, die ihre Projekte und Produkte in der Messehalle B.5 ausstellen, und in weiteren Vorträgen einiges über gebäudeintegrierte Photovoltaik erfahren.
Am 15. Juni bietet die Vortragsreihe „Gemeinsame Kräfte für die Solarenergie“ einen umfassenden Überblick zu den aktuellen Zukunftsprognosen der bedeutendsten europäischen Solarmärkte, zu profitablen Geschäftsmodellen sowie technologischen Innovationen. Außerdem lädt das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende zu einer Session zum Thema Agri-PV in Deutschland und Frankreich ein. Und es findet der zweite Teil der Start-up Pitches zu Innovationen junger Unternehmen statt.
Die Deutsche Gesellschaft für Solarenergie begrüßt Sie am 16. Juni mit Themen einer erfolgreichen Solarwende. Die Kurzreferate beschäftigen sich mit der Zukunft bestehender Anlagen der erneuerbaren Energieerzeugung und künftigen Rahmenbedingungen aber auch generell mit der Transformation unserer Energieversorgung. Der Abschluss des Forums ist thematisch dem enormen Fachkräftebedarf der Branche gewidmet: „Handwerkliche Expertise und Networking für Neueinsteiger und Wiederkehrer“ lautet der Titel der Session.
Zum kompletten Programm geht’s hier: www.intersolar.de/messeprogramm/intersolar-forum
Die Nachfrage an preiswerten PV-Produkten für den Solarausbau wächst weltweit. Fertigungs- und Produktionstechnologien gewinnen deshalb immer größere Bedeutung. „Nachfrageprognosen zeigen, dass die Produktionskapazität weiter ausgebaut werden muss, damit der Markt bedient werden kann“, sagt Dr. Puzant Baliozian, Projektleiter Photovoltaik Produktionsmittel beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau. Bei der Intersolar Europe 2023 veranstaltet er vom 14. bis 16. Juni in Halle A2, Stand A2.409 die PV Manufacturing Stage. Sie bietet einen umfassenden Einblick in die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Themen der PV-Fertigungsbranche.
Experten führender Hersteller von Solarwafern, -zellen und -modulen sowie Solaranlagenbauer haben bei der PV Manufacturing Stage die Möglichkeit, sich über die Entwicklungen ihrer Technologien, Prozesse und Konzepte auszutauschen. Außerdem gibt es Präsentationen zu Zell- und Modultechnologien und zu modernsten Produktionsanlagen „Made in Europe“. Diskussionen über neueste Trends und die Zukunft der europäischen PV-Produktion werden ebenfalls nicht zu kurz kommen.
Experteninterview mit Dr. Puzant Baliozian und das Programm der PV Manufacturing Stage
Mit dem „Global Markt Outlook for Solar Power“ stellt der europäische PV-Verband SolarPower Europe den Marktausblick für die internationale PV-Branche bei der Intersolar Europe Conference vor. Er zeigt, dass der europäische Markt in einer enormen Geschwindigkeit wächst – sogar schneller als viele andere Regionen weltweit. „Wir beschäftigen uns mit den am stärksten florierenden Märkten und beleuchten dabei, welche Herausforderungen und Chancen daraus resultieren“, erklärt Michael Schmela, Commitee Chairman und Executive Advisor von SolarPower Europe. Der Bericht biete einen guten Überblick über die neuesten Entwicklungen in den einzelnen Märkten. Bei der Konferenz am 13. und 14. Juni können Sie Vertreter nationaler Verbände ebenso treffen wie von Unternehmen.
In diesem Jahr greift die Konferenz ganz neu das Thema Hybridanwendungen auf. „Denn es werden immer mehr Solaranlagen – und wie wir alle wissen, scheint die Sonne nicht rund um die Uhr. Um eine 100-prozentige Versorgung mit Erneuerbaren Energien zu realisieren, brauchen wir daher andere Technologien“, begründet Schmela. Solar- und Windkraftanlagen können in Kombination mit Speichern auch Netzdienstleistungen erbringen. Zuletzt werden auch Technologie-Trends beleuchtet. Auch zu den unterschiedlichen modernen PV-Anwendungen wird es Sessions geben, unter anderem zu Agri-PV und Floating-PV.
Das gesamte Konferenzprogramm können Sie hier einsehen: www.intersolar.de/konferenzprogramm
Neben den Auswirkungen des Klimawandels wird uns durch die aktuellen geo- und energiepolitischen Entwicklungen bewusstgemacht, dass wir endlich ernsthaft aus der fossilen Abhängigkeit unseres Energiekonsums aussteigen müssen. Das gilt besonders für den Wärmesektor. Hier stehen wir vor enormen Herausforderungen. Über die Rolle, die die Solarthermie spielen kann, geht es in Folge 129 des The smarter E Podcasts. Gesprächspartner ist Christian Fink, Geschäftsführer des AEE – Institut für Nachhaltige Technologien in Österreich.
Im The smarter E Podcast dreht sich alles um die aktuellen Trends und Entwicklungen einer erneuerbaren, dezentralen und digitalen Energiewirtschaft. die Moderatoren Tobias Bücklein und Zackes Brustik begrüßen und interviewen Persönlichkeiten, die die Branche prägen und Entwicklungen vorantreiben. Eine neue Folge erscheint jeden Donnerstag.
Den Podcast können Sie hier anhören: www.thesmartere.de/podcast/wie-meistern-wir-die-waermewende
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) wird auch in diesem Jahr wieder mit aktuellen Informationen und Angeboten auf der Intersolar in München vertreten sein. Der Messestand in Halle A4, Stand A4.660 soll das Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessierte sein – egal, ob allgemeine Informationen gesucht sind, ein Ansprechpartner für Aktionen in der Region oder Nachfrage nach Schulungen und Weiterbildungsbedarf besteht. Eine umfangreiche Standbesetzung über alle drei Messetage vom 14. bis 16. Juni garantiert den Austausch.
Der Fokus liegt in diesem Jahr unter anderem auf den Angeboten der bundesweit tätigen DGS-Solarschulen und ihren Schulungsangeboten. Für Mitglieder wird außerdem am Donnerstag, den 15. Juni nachmittags eine kleine Standparty durchgeführt – ein netter Austausch in lockerer Runde kann gerne für Fragen und Kontaktaufnahme genutzt werden.
Am Freitag, den 16. Juni wird die DGS auf dem Intersolar Forum in Halle A3 von 10:30 bis 12:30 Uhr mit einer Vortragsreihe über aktuelle Themen informieren. Neben einer Projektvorstellung von PVLOTSE wird es dabei um die Zukunft der Solarthermie, Hemmnisse und Hürden für die Photovoltaik, Flächensuche für Erneuerbare Energien und die Umsetzung von PV-Anlagen im Mehrfamilienhaus gehen. Diese Kurzvorträge können im Rahmen der Messe kostenfrei und ohne Anmeldung besucht werden.
Wirre aus Franken: Eine nicht nur in nordbayerischen Gefilden herumvagabundierende so genannte „Partyband“ bespritzt im Video Klimaaktivist:innen mit Gülle. Das ist tatsächlich zum Kotzen: www.nordbayern.de/boulevard/in-neuem-video-frankische-party-band-dorfrocker-bespritzt-klimakleber-mit-gulle-1.13212026
Kleben ist legal: Die Polizei in Berlin schreitet in diesen Tagen mit dem Vorhaben, Klimakleber mit der Argumentation des Präventivgewahrsam schon vor der Verübung der Taten einzusperren. Am Dienstag wurden von der Polizei 34 Personen festgesetzt, das zuständige Gericht lehnte alle Verlängerung ab und bezeichnete einige der Verhaftungen als „von Anfang an rechtswidrig“: taz.de/Letzte-Generation/!5927728/
Ladestationen gerettet: Nach der Insolvenz in Eigenregie ist nun ein Investor gefunden: Compleo aus Dortmund baut Ladesäulen und musste im Dezember 22 in die Insolvenz gehen. Jetzt ist die Zukunft gesichert: Der Anbieter wird vom Wechselrichterhersteller Kostal übernommen und in die Kostal-Gruppe integriert: www.come-on.de/luedenscheid/500-mitarbeiter-kostal-kauft-insolvente-ladesaeulen-firma-aus-dortmund-92248652.html
Know-how: Schon mal gefragt, warum eigentlich so wenige Wärmetechniker was von Wärmepumpen verstehen? Die Zeit ist hier dieser Frage nachgegangen, ob vielleicht auch hier einiges in den vergangenen Jahren verschlafen wurde: www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2023-04/installateure-heizungen-waermepumpen-gasheizungen-waermewende
Förderung für Energiewende: Das Landesförderprogram progres.nrw wird ausgeweitet und in diesem Jahr mit 230 Mio. Euro ausgestattet, wie der Solarserver hier zusammenfasst. Nicht nur Freiflächen-PV, sondern neu auch PV-Fassaden werden unterstützt, neu auch die Ertüchtigung der Hausinstallation, wenn Mieterstromprojekte umgesetzt werden. Ein Überblick findet sich hier: www.solarserver.de/2023/05/02/photovoltaik-kleinwind-geothermie-nrw-weitet-foerderprogramm-progres-nrw-aus
Wärmepumpen breiten sich aus: Eine gute Übersicht zum Einstieg, natürlich beileibe nicht vollständig, hat die Redaktion von Haustec.de zusammengestellt: www.haustec.de/heizung/waermepumpen/marktuebersicht-das-sind-die-aktuellen-waermepumpen
Stromleitungen nicht nur für Transport zwischen Nord nach Süd: Jetzt bestätigt sich, was Trassenkritiker:innen seit Jahren behaupten: Die mehrtausend Kilometer neu geplanten deutschen Höchstspannungsleitungen in Gleich- und Drehstrom sind vor allem für den internationalen Stromaustausch vorgesehen, nicht aber für den Windstromtransport von Nord- nach Süddeutschland – und auch nicht den von Solarstrom von Süd nach Nord. „Bis 2050 sollen mindestens 300 Gigawatt aus der Offshore-Windenergie erzeugt werden, wie aus einer gemeinsamen Erklärung hervorgeht. Davon könnten 300 Millionen Haushalte mit Energie versorgt werden“, ist bei der Deutschen Welle zu lesen. Wie viele Menschen leben nochmal in Europa? Klingt, als ob der dezentrale Ökoenergieausbau beendet werden soll: m.dw.com/de/nordsee-soll-gr%C3%BCnstes-kraftwerk-der-welt-werden/a-65421262
Strukturelle Verzögerung von Klimapolitik: Der Blick auf Vernetzungen zwischen SPD und Fossilwirtschaft lässt politische Entscheidungen neu einordnen. Etwa die Abschwächung von Klimaschutzzielen in der EU (2007) als Sigmar Gabriel Bundesumweltminister war. Viele SPD-Mandatsträger sind Mitglieder der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie oder machen in Bergbau-Regionen „Politik für die Kohlekumpel“. Ihren politischen Standpunkt haben viele Politiker:innen ganz direkt ausgesprochen. Beispiele: „Ich kann mir die Lausitz nicht ohne Kohle vorstellen“ (Martina Gregor-Ness, 2014) und die Vorstellung, „dass das letzte Kohlekraftwerk in Nordrhein-Westfalen etwa 2050 vom Netz gehe“ (Hannelore Kraft, 2016). Folglich stellt der Autor die These auf, Klimaschutz zu blockieren sei „in der Struktur der Partei angelegt“: taz.de/Versaeumte-Klimapolitik/!5926236/
... hat die Agentur für Erneuerbare Energien e. V. (AEE) diesmal als Energie-Kommune im April einen ganzen Landkreis benannt: den niedersächsischen Landkreis Oldenburg, der Klimaschutz und Dekarbonisierung in der Landwirtschaft fördert.
... hat das Aktionskunstkollektiv WeiterSo! unter dem Titel „Die Zukunft ist gasfrei“ eine Website veröffentlicht, die zeigt, welche Stadtwerke Mitglied im Gaslobby-Verband "Zukunft Gas" sind.
... wollen die Grünen nach einem aktuellen Impulspapier den Mietern ein Recht auf die Installation eines Steckersolargerätes einräumen – wie es auch der Entwurf der PV-Strategie des BMWK schon in Aussicht stellt.
... hat der Fond-Anbieter Ökoworld mitgeteilt, die finanziellen Strafen, die gegenüber den Mitgliedern der „letzten Generation“ fürs Kleben verhängt werden, zu 100 % zu übernehmen. „Damit möchten wir ein Zeichen senden, wie wichtig es ist, für den Klimaschutz aufzustehen“, so Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Ökoworld.
... haben SFV und balkonsolar.freiburg ein neues Logo erstellt: Nachdem die FDP die Kernfusion als Problemlösung der Klimaprobleme sieht, weist ein neuer Aufkleber „Kernfusions-Kollektoren? – Ja bitte!“ darauf hin, dass jede Solarzelle genau diese Energieform heute schon nutzt.
... sind sogar die Bürgermeister von Stralsund und Rügen gegen Offshore-Frackinggasterminals. Denn „nachhaltig geführte Tourismuswirtschaft erlaubt keine Industrieanlagen. Die Erwartungen an Rügen als Erholungs- und Sehnsuchtsort schließen LNG-Terminals kategorisch aus. Unser Anspruch, diesen Wunsch der Bevölkerung und unserer Gäste einzulösen, steht im krassen Widerspruch zu den Plänen der Politik“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Kommunalpolitiker. Die Reaktion jener „Politik“ in Bundes- und Landesregierung? Nicht bekannt.
... war da noch die „Eröffnung des Schweriner Heizkraftwerks als wichtiges Signal für die Erdwärmekampagne“. Heizkraftwerk? Ja! Geothermie nämlich. In Meck-Pomm wird 56 Grad heißes Wasser aus 1.300 Metern Tiefe geholt, das an der Oberfläche von vier Wärmepumpen erhitzt und dann per Fernwärme in die Häuser und Wohnungen der Menschen gebracht wird. Bitte mehr davon!
... sollte jede:r Atomkritische hier unterzeichnen: Denn die Atomfabrik Lingen will ihre Brennelemente-Produktion sogar noch ausweiten – und das unter Beteiligung des staatlichen russischen Atomkonzerns Rosatom. Aus Deutschland werden also ungehindert weiter Risiko-AKW in nah und fern mit frischem Brennstoff versorgt: Das darf doch nicht sein, oder?
... gibt es jetzt endlich das Projekt „Qualifizierungsmaßnahmen Batterieökosystem Baden- Württemberg (QualiBattBW)". Denn zumindest im Ländle entsteht das Bewusstsein: "Der Umstieg auf die Elektromobilität, egal ob bei Pkw, leichten Nutzfahrzeugen oder schweren Lkw, verändert den Wirtschaftsstandort Deutschland und speziell die stark von der Automobilwirtschaft geprägte Region Baden-Württemberg. Gefragt sind exzellente Fachkräfte entlang der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette." QualiBattBW entwickelt "Maßnahmen, um diese zu qualifizieren". Stellt sich die Frage: Wann begreifen das die Auto-Verantwortlichen der anderen 15 Bundesländer?
… haben sich Scientists for Future mit den Beeinträchtigungen von Mensch und Umwelt durch die Urangewinnung beschäftigt und die Fakten zusammengefasst. Wir erinnern uns: In ihrem 387-seitigen Gutachten erklärte die Gemeinsame Forschungsstelle der EU (JRC) 2021 die Auswirkungen der Atomkraft als vergleichbar mit denen der Offshore-Windenergie ("the total impact on human health of both the radiological and non-radiological emissions from the nuclear energy chain are comparable with the human health impact from offshore wind energy") - wie S4F feststellt, war der Uranbergbau kein Kriterium bei der Einordnung in der EU-Taxonomie.
... könnte der aktuelle Bericht des Wetteranalysediensts Copernicus Climate Change Service den Titel "neue Fakten zur Klimakrise" tragen. Es geht dabei unter anderem darum: 2022 war der wärmste Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen (besonders betroffen: NW-Skandinavien und die Mittelmeeranrainerstaaten), das Gletschereis in den europäischen Alpen ist seit den 1990er Jahren massiv zurück gegagen (im Jahr 2022 betraf der Rückgang über 5 km³ Eis), in den europäischen Flüssen kam es sehr oft zu Niedrigwasser (63 % der Flüsse sind betroffen).
... zeigt sich ein signifikanter Unterschied zwischen Parteien im Wahlkampf-Modus in der Bundeshauptstadt mit Parteien im Wahlkampf-Modus in Bayern. Während die Berliner FDP-Fraktion im September 2022 einen Antrag für Balkonsolar eingebracht hatte, der den allgemeinen Common Sense abbildet, will die CSU Atom-Balkonkraftwerke fördern. ... PS: Die radioaktiven Abfälle sollen mittels bleihaltigen rotgekennzeichneten AM-Tonnen entsorgt werden, die kommunal bereitgestellt werden (Achtung: Satire).
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
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