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Die Solarisierung unserer Gesellschaft gilt für die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) als wesentlicher Baustein einer klimafreundlichen Zukunft. Um der Klimakatastrophe entgegenzuwirken, braucht es deshalb vor allem von Seiten des Gesetzgebers große Veränderungen. Beim Intersolar Forum zeigt die DGS mögliche Auswege und Perspektiven auf.
Das DGS Forum findet am 16. Juni 2023 von 10:30 – 12:30 Uhr in Halle A3, Stand A3.150 statt. Die Kurzreferate beschäftigen sich mit der Zukunft bestehender Anlagen der erneuerbaren Energieerzeugung und künftigen Rahmenbedingungen aber auch generell mit der Transformation der Energieversorgung.
Hier finden Sie das Programm des DGS Forums: www.intersolar.de/messeprogramm/dgs-forum-de
Um nachhaltig Energiesouveränität auf dem alten Kontinent zu erreichen, erscheint es dringlicher denn je, die richtigen Anreize für eine eigene PV-Produktion zu setzen, Strategien zu verfolgen und Projekte schnell voranzutreiben. In einer zweiteiligen Interviewreihe hat die Journalistin Sarah Hommel de Mendonça für die Intersolar Europe mit Dr. Markus Rennhofer vom Austrian Institute of Technology und mit Fraunhofert ISE-Leiter Professor Dr. Andreas Bett zum Thema gesprochen. Im ersten Teil geht es um Investitionshindernisse, den Wettbewerb zu Produktionsländern wie USA und Indien, Hochskalierung und den integrativen Aufbau einer europäischen PV-Wertschöpfungskette.
„Man hat zwar die Notwendigkeit des Ausbaus von PV gesehen, zum Teil aber nicht mit politischen Entscheidungen ausreichend flankiert, so dass die absolute Notwendigkeit, diesen Ausbau auch durch Aufbau der PV-Produktion durchzuführen, nicht ausreichend gesehen wurde“, erklärt Rennhofer im Interview. Es habe lange die Meinung geherrscht, dass man die Technologien, die ja woanders in der Produktion sehr gut entwickelt seien, am preiswertesten importieren könne. Das sei zumindest die Ansicht vor der Krise gewesen, bevor die Lieferkettenschwierigkeiten und die technologischen Abhängigkeiten voll erkannt worden seien.
Das gesamte Interview lesen sie hier: www.intersolar.de/neuigkeiten/interview/-markus-rennhofer-und-andreas-bett
Ob auf Carports oder zur Überdachung von Parkplätzen – Parkplatz-PV stellt eine jüngst von der Politik geförderte Anwendung der Photovoltaik dar. Sie bietet zahlreiche Vorzüge: Bereits versiegelte Parkplatzflächen lassen sich doppelt nutzen, die Überdachung bietet Schutz vor Sonne und Witterung und im Verbund mit Wallboxen und Ladesäulen kann der Strom direkt dort verbraucht werden, wo er erzeugt wird. Neueste Trends und Innovationen für PV-Carports präsentiert The smarter E Europe. Auf dem Außengelände wird es einen Ausstellungsbereich für Solar-Carports geben.
Das Potenzial für Solar-Carports in Deutschland ist riesig. Fritz Haider vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE zufolge beläuft sich die Gesamtfläche an Parkplätzen in Deutschland auf 47.060 Hektar. Legt man ein technisches Flächenpotenzial von 284 Quadratkilometern zugrunde, landet man bei ganzflächiger PV-Anwendung auf den Stellplätzen bei einem spezifischen Ertrag von 930 Kilowattstunden pro Jahr. Das entspricht einem technischen Leistungspotenzial von 59 Gigawatt – und damit mehr als einem Viertel der installierten PV-Leistung, die die deutsche Bundesregierung für 2030 anstrebt.
Weitere Informationen: www.intersolar.de/trendpaper/parkplatz-pv?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=ISE_Besucher_Apr_DE
Bidirektional ladende E-Fahrzeuge, Solar-Carports und Ladesäulen mit integrierten Speichern bieten Lösungsansätze für eine intelligente Integration von E-Mobilität und zur Stabilisierung der Netze. Richtig umgesetzt, kann die Integration der Elektrofahrzeuge als neue große Verbraucher und fahrende Speicher statt zu einer Herausforderung für die Verteilnetze zu ihrem Stabilisator werden. Das Power2Drive EuropeWebinar „Mobilität im Zusammenspiel mit Netz, PV und Speicher“ beleuchtet am 25. April 2023 die rechtlichen Möglichkeiten und Stolpersteine.
Wie die ganzheitlich gedachte Mobilität erfolgreich umgesetzt wird, können Sie auf der Power2Drive Europe, der internationalen Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität, in München vom 14. bis 16. Juni 2023 erfahren. Als Teil von The smarter E Europe präsentiert die Fachmesse branchen- und sektorenübergreifende Lösungen für die Mobilitätswende.
Jetzt anmelden unter: https://register.gotowebinar.com/register/1982302246911031896
Die Konferenz für erneuerbare Wärme: Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zur Wärmeerzeugung muss massiv und vor allem schnell reduziert werden. Solarthermie ist der Schlüssel zu einer erneuerbaren Wärmeversorgung. Ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in Kombination mit Wärmepumpen, Erdwärme, als Prozesswärme oder in Nah- und Fernwärmenetzen erfordern einen übergreifenden Ansatz und intensive Diskussionen zwischen Herstellern, Wissenschaft, Versorgern und Politik, um schnell die Marktpotenziale ausschöpfen zu können und ein resilientes System aufzubauen.
Das Symposium Solarthermie und innovative Wärmesysteme hat sich als Branchentreffen für genau diesen Austausch etabliert: Es bietet zahlreiche Vorträge und interdisziplinäre Diskussionen zu den Schwerpunktthemen rund um erneuerbare Wärmesysteme.
In diesem Jahr reichen die Themen von Praxisberichten und Forschungsprojekten rund um die Solarisierung von Wärmenetzen, solare Nah- und Fernwärme, Simulations- und Planungswerkzeuge, Wärmepumpen, Qualitätssicherung, solare Prozesswärme sowie Niedertemperatur- und Anergienetzen. Ein besonderes Highlight ist der Kaminabend mit Christian Maaß vom BMWK, der sich mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zur Machbarkeit der Wärmewende austauscht.
Weitere Informationen unter: www.solarthermie-symposium.de
Solar Nahwärme am Bodensee: 750 Haushalte mit Wärme versorgen: Das wird zukünftig eine große Solarthermieanlage, die am Bodensee, gemeinsam mit einem BHKW und einer Holzhackschnitzelanlage. 864 Kollektoren nutzen die Sonnenenergie zur Wärmeerzeugung: www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/ueberlingen/ist-das-die-zukunft-der-waermeversorgung-so-funktioniert-die-riesen-solarthermieanlage-am-bodensee;art372495,11517965
Energiesparen einmal anders: Heise online macht hier einen besonderen Vorschlag: Auf‘s Kiffen verzichten. Denn illegale Hanfplantagen sind reine Energiefresser, allein in NRW wird der notwendige Stromverbrauch auf 1 Mrd. kWh pro Jahr geschätzt:www.heise.de/news/Illegaler-Hanfanbau-Kiffer-als-Klimakiller-8325682.html
PV-Steuerinfos: Der PV-Steuerexperte Thomas Seltmann informiert hier aktualisiert über die steuerlichen Auswirkung der Gesetzesänderung zu Ende 2022, die sowohl die Einkommenssteuer als auch die Umsatzsteuer betreffen: www.pv-magazine.de/2023/03/31/nicht-alles-neu-ab-2023-die-steuerreform-fuer-photovoltaik-anlagenbetreiber
Wissing-freie Zone: Die Britische Regierung hat die nächsten Schritte für ihre Pläne zum CO2-freien Straßenverkehr bekannt gegeben und dabei bestätigt, dass ab 2030 keine neuen Benzin- und Dieselfahrzeuge mehr verkauft werden sollen. Ab 2035 müssen alle neuen PKW und Kleintransporter abgasfrei sein; es sei daher auszuschließen, dass nach 2035 Fahrzeuge verkauft werden, die mit "teuren" E-Kraftstoffen betrieben würden. Als die Briten vor ein paar Jahren die EU verließen, haben einige hier noch über sie gelacht: www.zemo.org.uk/news-events/news,government-announces-consultation-response-and-next-steps-on-zev-mandate_4510.htm
Von Pol zu Pol mit Solar + Wind: E-Autos gelten als kälteempfindlich und bei niedrigen Temperaturen als kaum nutzbar. Im Januar hat sich das britische Paar Chris und Julie Ramsey aufgemacht, das Gegenteil zu beweisen: Sie wollen in 10 Monaten 27.000 km vom magnetischen Nordpol durch den ganzen amerikanischen Kontinent bis zum Südpol fahren. Die Energie für ihr Fahrzeug sollen PV-Panels und eine Windturbine liefern. Inzwischen sind die Ramseys am nördlichen Magnetpol angekommen. Wer die Reise auf Instagram oder Twitter verfolgen will: @PoleToPoleEV: www.bbc.com/news/uk-scotland-north-east-orkney-shetland-64964294
Netzautarke Ladestation: Das Flugwindkraft-Unternehmen Enerkite arbeitet zusammen mit der VW Group Charging im Rahmen des Projekts „Autarke mobile Ladeinfrastruktur“ an einem Flugdrachensystem, das Strom erzeugt und speichert, um so unabhängig von Stromnetzen als E-Ladestation zu dienen. Ende nächsten Jahres soll der erste Flugwindkraft-Drachen dafür zur Verfügung stehen: www.solarserver.de/2023/03/29/machbarkeitsstudie-flugwindkraftanlagen-sollen-e-autos-ohne-netz-laden/
Interessanter Film zu Tschernobyl: Weil Tschernobyl zurzeit in vieler Kanonen Zielgeräten eingespeichert, aber sicher nicht das einzige Atomkraftwerk ist, das angegriffen werden könnte, hier der Hinweis auf eine interessante Analyse der Katastrophe. Auch wenn der Film schon zwei Jahre alt ist: er ist immer wieder sehenswert und brandaktuell: www.welt.de/mediathek/dokumentation/technik-und-wissen/sendung157480144/Tschernobyl-Autopsie-einer-Katastrophe.html
Lärm ist ein permanenter Stressfaktor: Dass gerade Nachtlärm im Zusammenhang mit Höchstspannungsleitungen die Gesundheit gefährdet, darüber hat ein Redaktionsmitglied nicht nur in der jüngsten „Sonnenenergie“, sondern auch anderswo ausführlich berichtet. Doch Autolärm gefährdet die Gesundheit genauso, ja, treibt Menschen womöglich gar zum Selbstmord. Das wurde jetzt im Rahmen einer Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) festgestellt. Dafür wurden Daten aus 15 Jahren von 5,1 Millionen Menschen ab 15 Jahren aus der Swiss National Cohort aus den Jahren 2001 bis 2015 genutzt. Oder anders: Lärmschutz schützt vor Selbstmord: www.deutschesgesundheitsportal.de/2023/03/29/verkehrslaerm-erhoeht-das-risiko-fuer-suizid/
Das Redaktionsteam der DGS-News
... wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) „in gemeinsamer Federführung“ der Referentenentwurf eines "Gesetzes zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes und zur Änderung der Heizkostenverordnung sowie zur Änderung der Kehr- und Überprüfungsordnung" veröffentlicht und somit die Länder- und Verbändeanhörung gestartet. Hier finden Sie den Entwurf in seiner 155-Seiten-Gänze, hier einen Überblick, aber auch FAQs.
… hat E.ON im Rahmen des vom BMWK staatlich geförderten Projekts Bi-ClEVer zusammen mit Partnern festgestellt, dass Besitzer einer PV-Anlage durch ein kleines E-Auto (42 kWh-Akku), das bidirektional laden kann, ihren Autarkiegrad auf 51% erhöhen könnten. Käme noch ein hausinterner Batteriespeicher hinzu, wären es sogar 59%.
...berichtet aviation24.be (in englischer Spreache) über eine Anpassung des größten europäischen Flughafens: Der Airport Amsterdam Schiphol wird den Lärmschutz verbessern und die Klimaziele von Paris verfolgen, deshalb soll bis spätestens 2025/2026 eine Nachtruhe zwischen 0.00 und 5:00 eingeführt werden. Außerdem sind zukünftig Privatjets nicht mehr willkommen, denn sie emittieren pro Passagier laut Flughafen rund 20 x mehr CO2 als Linienflüge.
... gibt es aus NRW einen neuen Leitfaden für PV-Freiflächenanlagen: NRW.energy4climtae hat die 22 Seiten herausgegeben, darin vor allem interessant zwei Ablaufschemen für die Erstellung eines Bebauungsplans und für Projektierung/Bau.
... droht der Arktis (und damit der ganzen Welt) "eine massive Belastung mit Industrie-Altlasten und Schadstoffen, wenn die Dauerfrost-Böden auftauen": So ist es in einer Studie des Alfred-Wegener-Instituts eindeutig nachzulesen. Aber wen stören schon (Ant-)Arktis-Eisschmelzen außer Pinguine oder Eisbären...
… warnen mehrere NGOs weiterhin vor Mercosur. Das geplante Abkommen zwischen der EU und Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay befindet sich noch in der formaljuristischen Prüfung. Anschließend soll es übersetzt und dem Rat der EU und dem Europäischen Parlament zur Zustimmung vorgelegt werden. Mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen kritisieren jedoch, dass die in einer Zusatzvereinbarung genannten Punkte zum Klimaschutz keinerlei Durchsetzungsmöglichkeiten vorsehen.
… fordert eine aktuelle Bundestagspetition die Regierung auf, die Installation von Balkonsolaranlagen zu erleichtern und bürokratische Hürden abzubauen.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für Erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
Hinweis
Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
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