DGS-News vom 07.03.2025 - The Smarter E / Intersolar

Inhaltsverzeichnis: The Smarter E / Intersolar

Hybridkraftwerke: Erneuerbare Energien zur Stromproduktion kombinieren

Batterietechnik: Forschung trifft Industrie

Stromnetze: Umbau benötigt Milliarden an Investitionen

Strommarkt: Welche Regeln es für die neue Energiewelt braucht

Cartoon der Woche: Triumph der Dummheit
Karikatur: Richard Mährlein
Hybridkraftwerke: Erneuerbare Energien zur Stromproduktion kombinieren
Bildquelle: Solar Promotion GmbH

Hybridkraftwerke machen den Strom in Zukunft nicht nur grün, sondern erheblich billiger. Sie fassen Photovoltaik- und Windparks und Wasserkraftanlagen mit Batterien zur Stromproduktion zusammen. Die Kombination aus verschiedenen erneuerbaren Energiequellen mit smarter Speichertechnik bietet den Vorteil, dass sie umweltfreundlich erzeugten Strom kostengünstig in das Energiesystem einbinden kann. Der weltweite Boom bei Batteriespeichern begünstigt die Entwicklung. Denn mit ihnen lässt sich Vermarktung des erzeugten Stroms über verschiedene Geschäftsmodelle wie Direktvermarktung oder Einspeisevergütung optimieren. Außerdem ermöglichen sie sogenannte Energiearbitragegeschäfte, also das Speichern von Strom in Zeiten niedriger Preise und die Rückspeisung bei hoher Nachfrage und entsprechenden Preisen sowie die Bereitstellung von Regelenergie und Netzstabilitätsdienstleistungen.

Einer der wichtigsten Treiber des Aufschwungs bei Hybridkraftwerken sind die seit Jahren geradezu implodierenden Kosten. So sanken die Preise in der Photovoltaik in den vergangenen 15 Jahren um 85 Prozent, bei Batteriespeichern sogar um 90 Prozent. Nach einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) vom Juli 2024 liegen die Stromgestehungskosten von Solarparks in Deutschland zwischen 4,1 und 6,9 Eurocent pro Kilowattstunde, bei der Kombination von PV-Freiflächenanlagen und Batteriespeichern bei sechs bis 10,8 Eurocent. Zum Vergleich: Strom aus Braunkohlekraftwerken kostet 15,1 bis 25,7 Cent, aus Steinkohlekraftwerken 17,3 bis 29,3 Cent, aus GuD-Kraftwerken 10,9 bis 18,1 Cent und aus flexiblen Gaskraftwerken 15,4 bis 32,6 Cent. Kernkraftwerke liegen bei 13,6 bis 49 Cent.

Hybridkraftwerke können somit die Grundlage für langfristig günstige Strompreise für Industrie, Mittelstand und die privaten Haushalte bilden. Der Stand der Technik, regulatorische Fragen und die Zukunftsperspektiven von Hybridkraftwerken werden vom 7. bis 9. Mai 2025 ein Schwerpunktthema bei der Intersolar Europe sein, der weltweit führenden Fachmesse für die Solarwirtschaft. So wird es am 7. Mai bei der begleitenden Intersolar Europe Conference von 14.00 bis 15.30 Uhr die englischsprachige Session „Hybrid PV Power Plants II: Strategies for Matching Energy Generation & Power Demand“ geben, am 8. Mai werden Hybridkraftwerke von 15.00 bis 16.30 Uhr das Thema einer ebenfalls englischsprachigen Session auf dem Intersolar Forum sein (Halle A3, Stand-Nr.A3.150).

Weitere Informationen zur Intersolar Europe: www.intersolar.de

Batterietechnik: Forschung trifft Industrie
Bildquelle: Solar Promotion GmbH

Batteriespeicher gelten als Rückgrat der Energiewende. Ohne sie lässt sich grüner Strom aus Sonne und Wind nicht nahtlos in unser Energiesystem integrieren. Der Forschung und Entwicklung im Bereich der Stromspeicher kommt daher eine enorme strategische Bedeutung zu. Für Forschung und Industrie bietet die ees Europe, Europas größte und internationalste Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme, eine gute Möglichkeit, sich auszutauschen. So präsentieren und diskutieren an allen drei Messetagen hochkarätige Fachleute beim ees Forum die aktuellen Themen der Branche (Halle C2, Stand C2.230). Die Teilnahme am Forum ist im Messeintritt enthalten und ohne Anmeldung möglich. Auch der ees Innovation Hub in Halle B0 bietet Forschungsinstituten, Start-ups und internationalen Unternehmen ein attraktives Umfeld, um sich und ihre Arbeit zu präsentieren.

Die Förderung von Forschung und Entwicklung braucht neue Impulse. Denn 2023 urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass der Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung konsolidiert werden müsse. Fortan standen keine Fördermittel mehr bereit. Auch im Jahr 2025 hätten keine neuen Batterieforschungsprojekte mehr gefördert werden können. Doch im Januar hat das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung 25 Millionen Euro aus anderen Mitteln bereitgestellt – für viele Beobachter eine dringend notwendige Entscheidung für die Zukunftsperspektiven der deutschen Batterieforschung. Sie hofft auf die neue Bundesregierung, schließlich haben sich die Unionsparteien, die mit Friedrich Merz voraussichtlich den nächsten Bundeskanzler stellen werden, in ihrem Programm zur Bundestagswahl ausdrücklich zu Batterieforschung und -produktion in Deutschland und Europa bekannt.

Weitere Informationen zur ees Europe: www.ees-europe.com

Stromnetze: Umbau benötigt Milliarden an Investitionen
Bildquelle: Solar Promotion GmbH

Die aus dem fossilen Energiezeitalter stammenden Stromnetze gelten als limitierender Faktor für einen Ausbau der erneuerbaren Energien. Doch ihr Umbau kostet. Der letzte Netzentwicklungsplan nennt allein für die Übertragungsnetze eine Gesamtinvestitionssumme von 330 Milliarden Euro bis zum Jahr 2045. Im Experteninterview mit EM Power spricht sich deshalb Thomas Dederichs, Leiter Strategie und Energiepolitik beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion GmbH, für eine vernünftige Eigenkapitalverzinsung aus, damit für die Unternehmen einfacher und günstiger wird, Fremdkapital zu finanzieren. Dafür brauche es zügig einen angemessenen Regulierungsrahmen. Dederichs macht aber auch deutlich, dass nur der Netzausbau langfristig die Kosten senken wird: „Wir befinden uns derzeit in einer Übergangsphase. Wir zahlen immer noch für das alte System, das auf großen fossilen Anlagen basierte. Gleichzeitig bauen wir das neue System, in dem sich die Transportstrecke zwischen grünen Kraftwerken und Verbrauchern vergrößert.“ Damit seien viele Kosten, aber auch Investitionen verbunden.

So plant Amperion, 27,5 Milliarden Euro bis 2028 in sein Netz zu investieren, was die Netzentgelte erhöhen wird. „Solange Transformationskosten und Investitionen die Netzentgelte belasten, müssen Lösungen gefunden werden, um die Netzkunden zu entlasten“, sagt Dederichs. So habe es im vorletzten Jahr einen Zuschuss aus dem Bundeshaushalt in Milliardenhöhe gegeben, der die Netzentgelte deutlich stabilisiert habe. Auch über die Senkung der Stromsteuer könnte diskutiert werden. Mit Blick auf eine langfristige Refinanzierung der Netze und den Aufbau einer Infrastruktur nennt Dederichs außerdem Amortisationskonten als mögliche Option. Ein Amortisationskonto überbrückt die entstehende Differenz zwischen dem notwendigen und dem von der Bundesnetzagentur festgelegten Netzentgelt durch jährliche Ausgleichszahlungen.

Das gesamte Experteninterview können Sie hier lesen: www.em-power.eu/neuigkeiten/interview-dederichs-zustand-der-deutschen-netze


Strommarkt: Welche Regeln es für die neue Energiewelt braucht
Bildquelle: Solar Promotion GmbH

Erneuerbare Energien werden schon bald den meisten Strom im Netz erzeugen. Das ist gut, denn Biomasse, Sonne, Wasser und Wind erzeugen Strom günstig und klimaneutral. Allerdings schwankt ihr Aufkommen teilweise stark. Das führt inzwischen zu teils sehr hohen Strompreisen, wenn der Strom knapp ist. Aber auch zu sehr günstigen und immer öfter auch zu negativen Preisen, wenn das Stromangebot zu groß ist. Als Kern des Problems machen Expertinnen und Experten die Regeln unseres Strommarktes aus, die sowohl für Erzeuger als auch für Verbraucher zu wenig Anreize bieten, sich netzdienlich zu verhalten.

Wie ein neues Strommarktdesign aussehen könnte, um die Probleme zu meistern, darüber spricht Karsten Schäfer mit Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), und mit Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) im The smarter E Podcast. Es geht unter anderem um die künftige Förderung der erneuerbaren Energien und des Speicherausbaus, die Schaffung eines Kapazitätsmarkts sowie Stromgebotszonen.

Die sechste Folge des The smarter E Podcasts „Deep Talk: Strommarktdesign – Welche neuen Regeln braucht der Strommarkt?“ finden Sie hier: www.thesmartere.de/podcast-andreae-peter-neues-strommarktdesign-fuer-deutschland


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Medienspiegel

Atom-Aus spart Wasser: Darüber haben wohl bislang die wenigsten Atom-Fans und -Gegner nachgedacht. Doch nun gibt’s klare Erkenntnisse: 
www.vdi-nachrichten.com/technik/umwelt/wasserverbrauch-in-deutschland-sank-deutlich-durch-akw-abschaltung/

Fossil-Fahrzeuge als Gesundheitsproblem: Über 500 deutsche Ärzte und Ärztinnen haben von der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einem offenen Brief gefordert, am für 2035 geplanten Stopp der Autoneuzulassungen von Verbrennern festzuhalten (siehe auch Meldung in übrigens). Grund sind vor allem Kinder, deren Lungen- und Hirnentwicklung durch Feinstaub und andere Abgase beeinträchtigt wird: www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/verbrenner-aus-forderung-medizin-aerztinnen-aerzte-100.html


Weniger Wasserstoff: H2 Mobility, die einen Großteil der Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland betreibt, dünnt ihr Netz aus: Nachdem Ende 2024 bereits 6 Tankstellen geschlossen wurden, folgen jetzt weitere 22 der gesamt 74 Standorte. Sie würden „Sie würden den „technischen und wirtschaftlichen Anforderungen nicht mehr gerecht“, so der Geschäftsführer. In Klartext: Lohnt sich nicht. 
www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/wasserstoff-h2-mobility-will-jede-vierte-wasserstofftankstelle-schliessen/100111670.html

Wärmepumpen-Schlusslichter: Deutschland gehört dazu. Wurde ja auch lange genug Stimmung gegen die Kühlschrankumkehr im Heizungskeller gemacht:  www.ingenieur.de/fachmedien/vdi-energie-umwelt/energie-vdi-energie-umwelt/energieversorgung/deutschland-zaehlt-zu-den-waermepumpen-schlusslichtern-europas

Clean Industrial Deal der EU: Wie unterschiedlich die Meinungen dazu sein können, hat Stefan Preiß von „ContextCrew Neue Energie“ beschrieben:  www.linkedin.com/pulse/clean-industrial-deal-cid-als-chance-f%C3%BCr-europa-dr-stefan-prei%C3%9F-r6fze/

Stand der Energiewende weltweit: Dr. Franz Alt weist hier darauf hin, dass wir mit der Energiewende nicht allein sind, sondern zahlreiche Länder auf der Welt sehr sportlich neue Rekordziele bei den erneuerbaren Energien erreichen. Heißt für uns: Wir dürfen nicht nachlassen: www.photovoltaik.eu/blog/dr-franz-alt-die-solare-weltrevolution-ist-im-gange

Die Arktis – da schmilzt sie! Und nun wird dort viel CO2 zusätzlich in die Atmosphäre abgelassen: www.taz.de/Arktis-erhitzt-sich/!6067578/

Autobranche bekommt doch mehr Zeit: Planungssicherheit sieht anders aus: Weil viele Autohersteller die neuen Flottengrenzwerte nicht erreichen werden, will die EU die Grenzwerte schon für 2025 lockern beziehungsweise eine Zusammenrechnung der Jahre 2025 bis 2027 erlauben, was den Druck aus dem Kessel nimmt. Die Hersteller, die „Challenge accepted“ gerufen haben, dürfen sich nun geohrfeigt vorkommen. Doch kommt die Änderung wirklich? Ein „will“ der EU-Kommission heißt ja, dass das auch noch durch die EU-Gremien beschlossen werden muss – Ausgang unklar. 
www.electrive.net/2025/03/03/eu-will-co2-ziele-fuer-2025-abschwaechen/

Donald gegen Elons E-Autos: Die der US-Regierung unterstehende General Services Administration (GSA) will sämtliche 8.000 Ladepunkte der staatlichen Liegenschaften abschalten. Dazu passt, dass die Trump-Regierung das „National Electric Vehicle Infrastructure Program“ gestoppt hat, dass mit Milliarden Dollars den Ausbau der E-Auto-Ladeinfrastruktur fördern sollte, ein Ausbau, von dem auch die Firmen Elon Musks sehr profitiert haben. Es kann wirklich spannend werden, wenn Geisterfahrer den Weg nach vorgestern suchen – vor allem, wenn zwei davon in entgegengesetzter Richtung am Lenkrad ziehen:  www.t3n.de/news/us-regierung-will-elektroauto-ladestationen-abschalten-1674596/

Sind Chinas Windturbinen ein Sicherheitsrisiko? Jedenfalls sehen die vom Handelsblatt aufgeführten europäischen Sicherheitsexperten hier eine Gefahr, insbesondere bei großen Offshore-Windparks: die Turbinen könnten nicht nur plötzlicher Fernzugriff abgeschaltet werden, sondern mit ihren Sensoren auch den Luft- und Seeverkehr überwachen – ein unschöner Gedanke: www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/windraeder-aus-china-militaerexperten-warnen-vor-spionage/100109846.html

Das Redaktionsteam der DGS-News
Übrigens

… hat das Helmholtz-Zentrum Berlin zusammen mit der dortigen Humboldt-Universität einen neuen Wirkungsgrad-Weltrekord für spezielle Solarzellen aufgestellt: eine Tandemzelle aus CIGS und Perowskit erzielte einen Wirkungsgrad von 24,6 %!

… gibt es in Hamburg inzwischen mehr Deutschland-Tickets als PKW. Und die Differenz ist deutlich: 924.000 aktive Deutschland-Tickets stehen dort 820.000 zugelassenen Autos gegenüber. Das kommt nicht von ungefähr: Das Nahverkehrsnetz wurde in den letzten Jahren ausgebaut, ein Drittel der Busse fahren bereits elektrisch. Langfristig kommt eine neue Ubahn-Linie (U5), auch sind autonome Shuttles zu den Haltestellen in den Außenbezirken geplant. 

… Verschwiegenheitspflicht von Aufsichtsräten – gibt es nicht. Besagt ein Urteil des Bundesverwaltungsgericht, über das die Beratungsfirma Rödl so berichtet: „Mit dem Urteil vom 18.09.2024 (BVerwG 8 C 3.23) stellt das Bundesverwaltungsgericht klar, dass entgegen der bisher wohl herrschenden Meinung Aufsichtsratsmitglieder, die als Vertreter der Kommune im Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft sitzen, zu Berichten auch gegenüber dem Gemeinderat verpflichtet sind.“ Denn in den Aufsichtsräten wird über Netzkapazitäten, geplante Investitionen (auch in PV, Wind und mehr) gesprochen. Und darüber gab es bislang viel Geheimniskrämerei. Bei großen wie kleinen Energieunternehmen.

… empfiehlt das Team von „Zukunft Altbau“ einen jährlichen „Frühjahrsputz auf dem Dach“ für PV- und Solarthermie-Anlagen. Begründung: „Laub, Schmutz, Flechten, Moose und Vogeldreck können die Anlage bedecken.“ Aber bitte nur mit Absicherung putzen! 

… hat Proxima Fusion nun nach eigener Aussage ein „Konzept für unbegrenzt sichere und saubere Energie“. Doch mit dem versprochenen „funktionierenden Fusionskraftwerk“ meint das werberührige Start-Up-Unternehmen nicht die Sonne, sondern seinen „Plan, bis 2031 den Demonstrations-Stellarator Alpha zu bauen, der erstmals mehr Energie erzeugen wird, als er verbraucht - und damit den Weg für die kommerzielle Anwendung von Fusionsenergie ebnet“. Und dann soll es richtig losgehen mit dem Sonnennachbau auf der Erde. Konkrete Zeitpläne dafür: nicht erkennbar. Aber es sind ja bislang auch erst 1,5 Mrd. Euro von der deutschen Bundesregierung und der Europäischen Union ins Vorgängerprojekt, „den fortschrittlichsten QI-Stellarator-Prototyp der Welt“ geflossen.

… läuft bis zum 3. April 2025 die Wahl der „dreistesten Umweltlüge 2025“, die dann mit dem Goldenen Geier der Deutschen Umwelthilfe ausgezeichnet wird. Es gibt drei interessante „Bewerbungen“. Mitmachen!

… läuft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten/Allgäu ein Projekt namens „DynaviL“, dass das Induktionsladen von E-Fahrzeugen auf größeren Flächen ermöglichen soll.

… ist seit Dienstag den „Leitfaden zur Gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung“, der gemeinsam von Solar- und Wohnungswirtschaft erarbeitet wurde, veröffentlicht. Welche guten Argumente dort enthalten sind, kann jede:r selber nachlesen; Der Leitfaden ist kostenlos herunterzuladen, inhaltlich jedoch mit „Stand: September 2024“ versehen.  

… kann jetzt jeder detailliert nachlesen, was die frühere GroKo- und die geplatzte „Ampel“-Regierung für externe Berater ausgegeben haben. Wir sagen nur so viel: Es war sehr viel (Steuer-)Geld.

Das Redaktionsteam der DGS-News

Impressum

Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.

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