SONNENENERGIE-Editorial von Tatiana Abarzúa
Manche werden es beim aufmerksamen Lesen der vorherigen Ausgabe der SONNENENERGIE schon erfahren haben. Anfang des Jahres fand die personelle Staffelübergabe in der Redaktion statt. Nach 68 Ausgaben als Chefredakteur hat sich Matthias Hüttmann für neue Aufgaben entschieden. Doch der Leserschaft der SONNENENERGIE bleibt er als Autor erhalten, auch in diesem Heft. Unter anderem hat er den Kommentar in dieser Ausgabe geschrieben.
Nun halten Sie eine SONNENENERGIE in der Hand (oder lesen diese digital), die unter meiner Verantwortung entstanden ist. Deshalb möchte ich mich hier kurz vorstellen. Als Ingenieurin für Umweltschutz bin ich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit den Themen Ökologie und Energie verbunden. Besonders die Energiewende auf kommunaler Ebene hatte mein Interesse geweckt. So habe ich auch direkt in der Photovoltaikbranche gearbeitet und erinnere mich noch gut an die Boom-Zeiten, als etwa in Spanien genau die gleichen PV-Module zu höheren Preisen als in Deutschland angeboten wurden. Ich erlebte später auch die Zeiten, als das EEG gefühlt im Halbjahrestakt novelliert wurde. Doch auch wenn ich in der damaligen Zeit sehr oft die juristische Expertise etwa der Clearingstelle EEG|KWKG nutzte, um die immer wieder neuen Rahmenbedingungen korrekt zu interpretieren, führte mich mein Lebens- und Berufsweg in eine andere Richtung. Ich studierte Journalismus und habe nebenberuflich regelmäßig geschrieben. Jetzt, dieses Jahr, in dieser neuen beruflichen Aufgabe, kann ich diese Kenntnisse alle einbringen und verbinden...
In der Photovoltaikbranche bahnt sich ein technologischer Wandel an. Branchenexperten erwarten den industriellen Einsatz sogenannter Perwoskite, denn Perowskit-Silizium-Tandem-Solarzellen versprechen Wirkungsgrade über 30 Prozent. Laut Professor Holger Neuhaus vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE dürften die neuartigen Zelltypen ab 2026 auf den Markt drängen. In China stellen bereits drei Hersteller die Perwoskite in Produktionen mit Kapazitäten um die 100 Megawatt her. Umso mehr warnt Neuhaus, dass Europa den Anschluss bei der neuen Technologie verlieren könnte, weil durch die derzeitige Situation wenig Forschungsprojekte genehmigt würden. Außerdem erhalte die Forschung in Deutschland aufgrund der fehlenden, heimischen Produktion keine Finanzierung durch die heimische Industrie.
Auch netzbildende Wechselrichter gekoppelt mit großen Batterie-Energiespeichersystemen (BESS) befinden sich auf dem Vormarsch. Sie können Funktionen zur Frequenzstabilisierung und zum Spannungsausgleich im Stromnetz in einem von Erneuerbaren Energien dominierten Energiesystem übernehmen – bislang sorgen vor allem die Synchrongeneratoren von thermischen Großkraftwerken dafür. „BESS im Verbund mit netzbildenden und programmierbaren Wechselrichtern können Stabilitätsdienstleistungen kostengünstiger als Synchrogeneratoren erbringen“, erklärt Boris Fischer vom Wechselrichterhersteller SMA. Schließlich dürften künftig immer häufiger Heimenergiemanagementsysteme zum Einsatz kommen. Sie ermöglichen einen effizienten Verbund von Erzeugungs-, Speicherungs- und Verbrauchseinheiten und die Optimierung des Eigenverbrauchs von selbst erzeugtem Solarstrom.
Weitere Informationen: www.intersolar.de
Da der Flächennutzungskonflikt eines der Hauptprobleme dabei darstellt, die solaren Ausbauziele zu erreichen, geraten duale Nutzungskonzepte wie Agri-PV immer stärker in den Fokus. Doch so sinnvoll die Anwendung ist, so komplex gestaltet sich die Umsetzung, gilt es doch verschiedenste Akteure –Landwirte, Investoren und Landeigentümer – zusammenzubringen. Über die Probleme und Chancen von Agri-PV spricht Mark Kugel im The smarter E Podcast. Er ist am Bodensee in einer Familie aufgewachsen, die Äpfel anbaut. Der Wirtschaftsingenieur unterstützt den Familienbetrieb bei der Installation von Agri-PV.
Im Podcast beschreibt Kugel, wie viel Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland überhaupt für Agri-PV infrage kommen und erläutert, wie sich die das Spannungsfeld zwischen Solarinvestor, Flächeneigentümer und Landwirt gestalten lässt, damit Agri-PV gelingt. Außerdem geht es um die Frage, wie sich sicherstellen lässt, dass die Landwirtschaft die Hauptaktivität der Landwirte bleibt, obwohl die Erlöse aus der Stromerzeugung sehr lukrativ sind. Und darum, welche Verbesserungen es bei den regulatorischen Rahmenbedingungen braucht.
Die Podcast-Folge finden Sie hier: www.thesmartere.de/podcast/kugel-agri-pv-in-deutschland
Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Europäischen Union hat im vergangenen Jahr zum wiederholten Mal ein starkes Wachstum verzeichnet. Um 41 Prozent ist die Zahl der Ladepunkte gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Ganz neu dabei in den Top Fünf: Belgien. Das kleine Land überraschte mit einem Anstieg von 89 Prozent und kletterte auf Platz vier der EU-Rangliste, vorbei an skandinavischen Ländern und Italien, das nun den fünften Platz einnimmt.
Das häufig kritisierte Deutschland, wenn es um die Entwicklung der Infrastruktur für Elektromobilität geht, übernahm von Frankreich Platz zwei. Ein Wachstum von 44 Prozent durch den Aufbau von mehr als 120.000 öffentlich zugänglichen Ladepunkten brachte den Fortschritt. Spitzenreiter bleibt weiterhin die Niederlande. E-Mobilisten profitieren dort von über 144.000 weiteren Ladepunkten.
Mehr zur Ladeinfrastruktur erfahren Sie bei der internationalen Fachmesse Power2Drive Europe: www.powertodrive.de
Das junge Unternehmen clever-PV hat eine App entwickelt, mit der sich Stromverbräuche im Haus an die eigene Erzeugung einer PV-Anlage ebenso wie an dynamische Stromtarife anpassen lassen. Das Besondere: Das System benötigt keine teure Hardware wie Gateways oder Steuerboxen. „Die Wechselrichter von PV-Anlagen kommunizieren heute in der Regel ohnehin mit einem Portal des Herstellers – die nötige Hardware ist also oft schon beim Kunden vorhanden. Auch die Wallboxen verfügen über die nötige Dateninfrastruktur. Man muss die Geräte also nur entsprechend ansteuern und die Daten so aufbereiten, dass die unterschiedlichen Geräte im Haus miteinander kommunizieren und entsprechend agieren können“, erklärt Wilhelm Appler von dem Start-up das Konzept des Start-ups und Ausstellers bei der internationalen Fachmesse EM-Power Europe im Interview.
Die Nutzer können vor allem ihren Eigenverbrauch optimieren. Erzeugt die PV-Anlage Strom, wird zum Beispiel automatisch zeitgleich das Auto geladen – immer mit dem Ziel, den eigenen Strom weitestgehend zu nutzen und Strombezug aus dem Netz zu minimieren. Auch Wärmepumpen und Wasch- oder Spülmaschinen lassen sich über die App steuern. Sind die Geräte nicht für eine Datenkommunikation ausgerüstet, kann man eine smarte Steckdose zwischenschalten. Auch Heimspeicher lassen sich in das System integrieren.
Das gesamte Interview mit Wilhelm Appler lesen Sie hier: www.intersolar.de/neuigkeiten/interview-wilhelm-appler-clever-pv-app
Biomasse-Strategie der Bundesregierung: Ob es wirklich eine ist, oder der Versuch, das Holzheizungsverbot durch die Hintertür herbeizuführen? Das jedenfalls vermutet Dittmar Koop in Haustec: „Man gab von Seiten des BMWK aber nicht auf. Plötzlich finden sich Teile der im GEG-Entwurf noch gescheiterten Restriktionen nun in der Bundesförderung für effiziente Gebäude/Einzelmaßnahmen (BEG-EM) wieder“: www.haustec.de/energie/heizen-mit-erneuerbaren-energien/die-nationale-biomassestrategie-und-was-sie-fuers-heizen
Neues PV-Design – höhere Ausbeute: Zu schön zum Schauen und zu dumm zum Denken – so könnte man die Arbeiten vieler heutiger Designer titulieren. Nicht so aber die Arbeiten der Physiker an der Uni Paderborn: die haben mittels Computersimulation ein neues Design für PV-Zellen entwickelt, bei dem eine organische Schicht aus dem Halbleiter Tetracen auf den Silizium-Solarzellen aufgebracht wird, um so kurzwelliges Licht besser nutzen zu können: www.solarserver.de/2024/02/21/computersimulation-paderborner-physiker-schlagen-neues-solarzellen-design-vor
Gute Energiebilanz macht Immobilien wertvoller: Mit einem Preisaufschlag von 25 Prozent werden laut einer Erhebung des Immobilienportals Immowelt Häuser der Energieklasse A+ gegenüber Häusern der schlechtesten Energieklasse H angeboten. Bei Eigentumswohnungen ist die Differenz nicht ganz so groß: www.geb-info.de/gebaeudekonzepte/gute-energiebilanz-steigert-immobilienwert
Senkrechte Module am Flughafen: Hier werden Biodiversität und Solarenergie verbunden: Der Flughafen Frankfurt besitz wertvolle Wiesen, die nun für Solarenergie genutzt werden. 17,4 MW PV wird parallel der Landebahn aufgebaut, genutzt wird ein System mit senkrecht stehenden Solarmodulen: www.energie.de/sonne-wind-waerme/news-detailansicht/nsctrl/detail/News/vertikale-pv-grossanlage-am-flughafen-frankfurt
Mehr Wind als Kohle: Jetzt gibt es auch die offiziellen Daten des statistischen Bundesamtes: Die Windenergie hat im vergangenen Jahr die verstromte Kohle als wichtigsten Energieträger abgelöst, fast 140 Mrd. kWh konnten aus der Luft geerntet werden. Der Anteil aller Erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung stieg auf 56 %: www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-windkraft-loest-kohle-als-wichtigste-stromquelle-ab/100021701.html
Solarenergie an Baudenkmälern: Ein Runderlass soll es möglich machen: In Sachsen-Anhalt sollen zukünftig mehr Solarthermie- und Photovoltaik-Anlagen an Baudenkmälern angebracht werden dürfen. Die Genehmigung sei „regelmäßig zu erteilen“, eine Ablehnung grundsätzlich nur noch möglich, wenn Schäden an der Substanz des Gebäudes zu erwarten sind: www.pv-magazine.de/2024/03/04/sachsen-anhalt-entfernt-haeufigsten-ablehnungsgrund-fuer-solar-im-denkmalschutz/
Kemfert entlarvt Gaslobby: „Falschen Berechnungen“ und „Übergangstechnologie-Theater“ – Prof. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) findet harte Worte für die Art und Weise, wie die Gaslobby derzeit wieder versucht, die erneuerbaren Energien schlecht zu rechnen: www.focus.de/earth/experten/mit-alten-tricks-raeumt-sich-gaslobby-ihre-konkurrenz-aus-dem-weg_id_259718022.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
... haben Wissenschaftler:innen der Universität Hohenheim in Studien simuliert, dass unter bestimmten Klimabedingungen wie in den Vereinigten Arabischen Emiraten große PV-Freiflächenanlagen von mehreren Dutzend Kilometern Seitenlänge im Quadrat zu mehr Niederschlägen führen können.
... zeigt eine Studie der US-Denkfabrik Institute for Energy Economics and Financial Analysis (IEEFA), dass die europäische Gasnachfrage seit dem Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine um 20 % zurückgegangen ist. Der Höchststand der LNG-Importe könnte bereits 2025 eintreten, die LNG-Kapazitäten der europäischen Importterminals könnten 2030 bereits dreimal so hoch sein wie der Bedarf in Europa. Zudem werden immer noch erhebliche Mengen an russischem LNG angelandet, insbesondere in Spanien und Belgien.
... spart wer plant viel Energie. Mit dem Planungstool WattAdvisor des Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung, kurz IOSB-AST, wird nicht der Ast abgesägt, auf dem man sitzt, sondern der Energiebezug zurechtgeschnitten. 34 % Einsparpotenzial bei einem holzverarbeitenden Betrieb beispielsweise, oder in letzter Konsequenz "68 % der aktuellen CO2-Emissionen" - nicht schlecht, oder? Das Problem: Die meisten Firmen und Politiker:innen jammern über die hohen Energiepreise, statt selber einfach das Sparpotenzial zu nutzen.
... wird am 19. März mit einer feierlichen Veranstaltung des neue Online-Museum zu Solarenergie von ISES eröffnet. Anmeldung zur Veranstaltung (englisch).
... dürfen „unverhältnismäßige bürokratische Hürden nicht länger große Teile der Bevölkerung und Unternehmen vom Zugang zu preiswerter Solarenergie ausschließen und Klimaschutz-Investoren abschrecken“. Deshalb fordert der Bundesverband Solarwirtschaft BSW von der Politik, endlich das so genannte Solarpaket 1 zuzukleben und abzusenden. Und zwar „noch vor Ostern“, wie es in einer Presseinfo vom 7. März 2024 heißt. Eine Jahreszahl hat der BSW leider nicht dazugeschrieben.
... treiben riesige Forschungsgelder die Wissenschaft unter die Erde, nämlich zur CO2-Verpressung für ein paar Jahrzehnte (oder länger?). CCS ist der neue Wasserstoffhype. "COREu wird entscheidende Technologien für die gesamte CCS- Wertschöpfungskette entwickeln, darunter innovative Tanks für den CO2-Transport, Simulationswerkzeuge für die Abschätzung der Kapazität von Lagerstätten und der Injektionsraten sowie autonome Unterwasserfahrzeuge für die Überwachung von CO2-Leckagen. Es werden vier Strecken in den folgenden Regionen eingerichtet: Prinos/Kavala in Griechenland, Südmähren in der Tschechischen Republik, Baltikum/Danzig in Polen und Westukraine", schreibt aktuell das Steinbeis Europa Zentrum Aha, nix mit Lagern hierzulande, sondern raus mit dem Zeug aus Deutschland. Wobei: Wenn`s wieder hochkommt, ist das CO2 in der Atmosphäre unserer einen Erde, eine zweite haben wir bekanntlich nicht.
... ist der nächste Montag Fukushima-Tag. Und auch zum 13. „GAU-Jubiläum“ sind die „Gefahren der Atomkraft bittere Realität“, wie der BUND hervorhebt. Dessen Ehrenvorsitzender Prof. Hubert Weiger erklärt passend dazu: „Bis heute ist die Katastrophe in Japan nicht vorbei. Umso mehr bestürzen Äußerungen auch in Deutschland, mit denen versucht wird, die Atomkraft wieder herbeizureden. Das ist Unsinn, … weil die Atomkraft spätestens seit den Reaktorunfällen von Tschernobyl (1986) und Fukushima (2011) als letztlich nicht beherrschbare Hochrisikotechnologie gelten muss. Bis heute gibt es kein (1 Mio. Jahre sicheres; d.Red.) Endlager für den radioaktiven Atommüll. Der Atomausstieg ist kein Irrweg, sondern gesunder Menschenverstand.“ Dem kann die DGS-News-Redaktion nur vollinhaltlich zustimmen.
... hat offensichtlich auch die Vorstandschaft des BEE keine Ahnung vom eklatanten Unterschied zwischen Verteil- und Übertragungsnetz. Ansonsten würde der Bundesverband Erneuerbare Energien nicht „den Abschluss des NEP begrüßen. Er muss jetzt schnell umgesetzt werden, da der Netzausbau mit dem Zuwachs an Erneuerbaren Energien Schritt halten muss. Die Hinzunahme weiterer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitungen (HGÜ) ist vor dem Hintergrund des längeren Betrachtungszeitraums ein richtiger Schritt.“ Zur Erinnerung: die ersten HGÜ sollten fertig sein, wenn das letzte Atomkraftwerk in Deutschland abgeschaltet wird. Bis wann dann der „längere Betrachtungszeitraum“ für die noch weiteren verlängert werden müsste, statt regionalen Energieaustausch – vom Elektrotechnik-Verband VDE „Zellularer Ansatz“ genannt – möglich zu machen, sagen weder die Politik noch Bundesnetzagentur.
... leitet die Bundesnetzagentur den langfristigen Umbau des Erdgasnetzes ein: Hinter den „Abschreibungsmodalitäten für die Gasnetztransformation“ steck schlichtweg der Rückbau und Umbau weiter Teile des Erdgasnetzes in Deutschland. „Ein erheblicher Teil des Erdgasnetzes wird über das Jahr 2045 hinaus nicht mehr genutzt und stillgelegt werden“ – so die Bundesnetzagentur bei der Beschreibung der Ausgangslage. Details dazu hier.
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Impressum
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Redaktion: Matthias Hüttmann (CvD), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
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