Ein Bericht über Jubel und Lieferangst von Heinz Wraneschitz
Die Erneuerbare-Energien-Branche befindet sich aktuell trotz Corona augenscheinlich in einer Hoch-Zeit. Doch für das bisherige Münchner Energiemessetrio „The Smarter E Europe“, diesmal gar zu einem Quartett angewachsen, gibt es nach einjähriger Corona-Pause einen „Restart 2021“, zu erleben noch bis zum Freitagabend am Münchner Messegelände.
Insbesondere bei der Photovoltaik (PV) brummt das Geschäft. „18 Prozent Wachstum im Jahr 2020, auch für heuer wird ein zweistelliges Wachstum erwartet“, gab Carsten Körnig die Zahlen für die Corona-Zeit bekannt. Und: „Der Trend nach oben hat sich verfestigt.“ Körnig ist Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft BSW. Der BSW vertritt vor allem Hersteller, Händler, Importeure und Installateure der Solarstrom und Solarwärmebranche. Und jedes Jahr stellt Körnig während der Teilmesse Intersolar die Branchenzahlen vor.
Er tat das diesmal mit einem lachenden Auge: Möglicherweise sind bald 200 Gigawatt (GW) weltweit, davon 60 GW Solarstromanlagen hierzulande installiert - einerseits. Besonders gefragt sind Anlagen mit Speichern in Privathäusern. Andererseits: „Um das vereinbarte Klimaschutzziel von 1,5 Grad zu erreichen, brauchen wir viel mehr: eine Verzehnfachung der Erneuerbaren Energien insgesamt, PV 18mal so viel bis 2050. Das ist eine Herkulesaufgabe“, sagt der BSW-Mann. Und da seien eben auch wesentlich mehr Freiflächen- und große Dach-Anlagen nötig.
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Eine Analyse von Jörg Sutter
Die Energiepreise kennen an den Handelsmärkten in den vergangenen Wochen nur eine Richtung: Steil nach oben. Und das nicht auf einen Energieträger beschränkt: Sowohl Benzin und Strom, aber auch Gas werden derzeit stetig teurer und erreichen Höchstpreise, die bislang für undenkbar gehalten wurden. Und das mit einer Steigerungsrate, die fast schon online live verfolgt werden kann: 100 Euro pro MWh bei Strom, mehr als 80 Dollar pro Barrel Öl, …
Die Boulevardpresse stimmt die Bürger schon darauf ein, dass der „teuerste Winter aller Zeiten“ bevorsteht. Bislang ist das bei den Verbrauchern noch nicht angekommen, denn die Versorger bieten ja meist Verträge, bei denen der Strom- oder Gaspreis für den Kunden über eine gewisse Zeit fixiert ist. Preiserhöhungen werden dann zu bestimmten Stichtagen durchgeführt, diese sind im Bereich Gas und Strom spätestens zum neuen Jahr zu erwarten. Eine Ausnahme dazu: Der steigende Benzinpreis kann auch aktuell von den fossilen Fahrzeugbesitzern, die die Tankstelle aufsuchen, schon heute leidvoll beklagt werden.
Aktuelle Engpässe
Engpässe gibt es nicht nur beim Benzin in England (das „nur“ fehlende LKW-Fahrer als Ursache hat), sondern auch bei uns: Die Gasspeicher sind nicht – wie sonst vor dem Winter – zu rund 90 Prozent gefüllt, sondern Ende September laut Handelsblatt nur zu 64 Prozent. Gas ist also knapp und wird derzeit nur schleppend zu uns geliefert.
Die größten Erdölförderländer in der OPEC haben sich Anfang dieser Woche entschieden, die Fördermengen lediglich leicht zu erhöhen, auch von dieser Seite ist daher keine Entlastung für die Ölpreise absehbar. Seit Oktober 2020 ist der Rohölbörsenpreis auf fast das Doppelte gestiegen, derzeit kostet die Rohölsorte Brent schon über 80 Dollar pro Barrel.
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Ein Denkanstoß von Heinz Wraneschitz
Immer wieder ist zu hören oder lesen: „Die energetische Nutzung von Wasserkraft in Deutschland ist ausgereizt.“ Aber stimmt das wirklich? Darauf lässt sich mit ja und mit nein antworten.
Ja: Das stimmt sicherlich, wenn es um die möglichen Kraftwerke an großen und mittleren Flüssen oder Kanälen geht. Dort bringt das hinabstürzende Wasser Turbinen zum Rotieren, die wiederum recht große Generatoren zur Stromproduktion antreiben. Denn um solche Kraftwerke zu bauen, sind massive Eingriffe in die Flussverläufe notwendig, die es Fischen recht schwer machen, sich im Flusslauf in Richtung Quelle zu bewegen. Schon aus diesem ökologischen Grund wird das heute kaum mehr passieren. Deshalb das Ja.
Nein: Das sagen Menschen, die sich darauf besinnen, dass es zigtausende „Querverbaue“ an Gewässern dritter Ordnung gibt, oft flapsig Wehre an Bächen genannt. Viele davon waren früher Standorte von Kleinwasserkraftanlagen: Wasserräder, die zwischen drei und vierzig Kilowatt (kW) Leistung an der Welle aufwiesen, trieben Mühlsteine oder Hammerwerke an. Mit der Zeit der Industrialisierung verlor diese Art der Wasserkraftnutzung ihre Bedeutung. Nur an wenigen Stellen wurden diese Wasserkraftwerke auf Stromerzeugung umgenutzt. Oft laufen die Räder heute noch – aber nur zur Schau, ohne konkrete Funktion. Deshalb das Nein.
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Ein Bericht von Götz Warnke
Die Erneuerbaren Energien sind weder plötzlich vom Himmel gefallen noch sind sie das Produkt unbekannter Erfinder nach einer durchzechten Nacht. Sie sind das Ergebnis unzähliger Einzelinnovationen von einer Vielzahl von Menschen, die heute – stets zu Unrecht – mehr oder minder vergessen sind. Diese Pioniere der Erneuerbaren Energien aus dem Halbschatten der Geschichte ins fachöffentliche Bewusstsein zu ziehen, ist der Sinn dieser Serie. Die entsprechenden Beiträge werden in unregelmäßigen Abständen und ohne chronologische Reihenfolge der Personen erscheinen. Auch stellt die Reihenfolge keine Rangfolge der technisch-wissenschaftlichen Leistungen der entsprechenden Personen dar.
Max Gehre (1855–1928)
Seine Werke finden sich auf Buchtiteln, im nationalen Automuseum MUTO in Turin, und in den Sammlungen der französischen Akademie der Wissenschaften, aber über ihn selbst ist praktisch nichts zu finden. Nein, die Rede ist hier nicht von Max Gehre, sondern von einem M. (Monseigneur) du Quet. Wann wurde er geboren, wann ist er gestorben, lebte er in Frankreich oder im frankophonen Kanada – nichts davon ist bekannt. Gut, man kann argumentieren, dass selbst bei sehr erfinderischen Geistern, die wie du Quet wohl noch im 17. Jahrhundert geboren und im 18. Jahrhundert gestorben sind, die biographischen Daten über die Jahrhunderte verschwinden können.
Doch das Phänomen betrifft nicht nur solche Erfinder, sondern auch kreative Geister, die selbst heutige Zeitgenossen noch gekannt haben können – Beispiel: Max Gehre. Selbst hier muss man sich die bruchstückhaften Informationen aus verschiedenen Quellen zusammensuchen, wenn man was über diesen Erfinder der Nutzung der Erneuerbaren Energien erfahren will.
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Die Sektion München / Oberbayern der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) lädt zu einer Vortragsveranstaltung ein zum Thema "100% Erneuerbare Energien in Bayern – nötig, machbar, versorgungssicher und naturverträglich“ am Donnerstag, den 21. Oktober 2021 um 20.00 Uhr
in der Gaststätte Portugal, Friedensstraße 26A ein. Die Veranstaltung ist kostenlos. Es gelten die 3G-Regeln.
Der dringend gebotene Klimaschutz erfordert Umwälzungen wie bei jeder industriellen Revolution. Die Energiewende ist mehr als die Stromwende, aber der Stromsektor wird das Rückgrat einer 100 %-igen Versorgung mit Erneuerbaren Energien bilden. Raimund Kamm erläutert, wie Bayern mit einem Mix aus Solarenergie, Windkraft u.a. in eine versorgungssichere Zukunft kommen kann und welche politischen Weichenstellungen er dafür vorschlägt – von wahren Strompreisen bis zum CO2-Restbudget als Maß der Dinge. Nicht zuletzt steht die Vereinbarkeit mit dem Naturschutz auf der Agenda.
Der Referent ist Raimund Kamm, der Vorsitzende des LEE Bayern (Landesvertretung Bayern des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V.) und war über 20 Jahre Mitglied im Vorstand der BUND Naturschutz Kreisgruppe Augsburg. Der LEE Bayern wurde 2018 als Teil des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE e.V.) gegründet und ist der Dachverband der Branchenverbände für Holz, Biogas, Geothermie, Erdwärme, Solar, Wasser- und Windkraft. Heute steht er für rund 50 Prozent der Stromerzeugung und Teile der Mobilität und Wärmeversorgung in Deutschland. Er will die 100 % Versorgung aus Erneuerbaren Energien.
Lang verkabelt: Die Niederlande haben eins (NorNed), Deutschland hat eins (NordLink) und jetzt zieht auch Großbritannien nach: North Sea Link ist mit 700 km das längste Untersee-Stromkabel, das nach Norwegen führt. Sonst haben es die Briten ja nicht so mit Anbindungen an „The Continent“: www.wiwo.de/erneuerbare-energien-laengstes-unterseestromkabel-der-welt-london-und-oslo-teilen-energie/27669668.html. Das Ziel derKabelverbindung ins Land der Fjörde: Sauberer Strom für bis zu 1,4 Mio. Haushalte auf der Insel: https://de.euronews.com/2021/10/04/warum-grossbritannien-strom-aus-norwegen-bekommt
Eine gute (Plastik-)Nachricht? Zuerst die gute Nachricht: Plastik, auch Mikroplastik, zersetzt sich in den Ozeanen unter Einstrahlung des Sonnenlichts viel stärker als bisher angenommen, wie US-Forscher der Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI) herausfanden. Und nun die schlechten Nachrichten: 1. Was die dabei entstehenden Stoffe bewirken können, ist noch völlig unklar. 2. In die Tiefen der Ozeane dringt nie ein Sonnenstrahl: www.heise.de/hintergrund/Sonnenlicht-zersetzt-Plastik-staerker-als-bisher-gedacht-6200044.html
Kohle geht: Bis spätestens Mitte 2022 will die EnBW einen weiteren Schritt auf dem Weg der Energiewende gehen: Block 7, ein Kohlekraftwerksblock im Karlsruher Rheinhafen, der bislang Strom und Wärme produziert, soll zur Abschaltung angemeldet werden. 90 Mitarbeiter sind betroffen, dazu gilt es jedoch ein Abkommen zum sozialverträglichen Arbeitsplatzabbau. Die Fernwärmeversorgung übernehmen andere Anlagen des Kraftwerkskomplexes am Standort: www.pv-magazine.de/2021/10/01/enbw-kuendigt-stilllegung-von-steinkohler-meiler-an/
15.000 Anlagen fehlen noch: Allein im Netzgebiet des Bayernwerks fehlen noch rund 15.000 Anlagen: Durch einen Abgleich der Anmeldedaten stellen die Netzbetreiber fest, dass viele PV-Anlagen noch nicht bei der Bundesnetzagentur im Marktstammdatenregister angemeldet sind. Seit 1. Oktober ist die Übergangszeit zur Nachtragung von Altanlagen abgelaufen, den Betreibern droht ein vorläufiger Einbehalt der EEG-Vergütung, bis die Anmeldung erledigt ist: www.zfk.de/energie/strom/bayernwerk-ueber-15000-erneuerbaren-anlagen-droht-verguetungsstopp
Auch ohne Söder und Aiwanger: Augsburg (Bayern) führt städtische Solarpflicht ein:
www.energie-und-management.de/nachrichten/detail/augsburg-wartet-nicht-laenger-auf-landesgesetz-fuer-solarpflicht-145556
LNG kommt nicht: Geplant in Rostock war ein LNG-Terminal zur Betankung von Schiffen und LKW´s mit importierten LNG, also verflüssigtem Erdgas. Das Projekt wurde nun vom Investor gestoppt, zwei von insgesamt vier LNG-Terminal-Projekten an der deutschen Küste haben sich damit erledigt. Reedereien wie Maersk hatten schon erklärt, dass sie zukünftig auf Ammoniak und Wasserstoff aus erneuerbaren Energien setzen wollen und nicht auf fossiles Erdgas: https://taz.de/Investor-stoppt-LNG-Projekt/!5801496/
Das Redaktionsteam der DGS-News
... hat der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. eine höchst eigenwillige Vorstellung von "Energiewende" in Zeiten der Klimakrise. Unter dem Schlagwort „Dein Beitrag zur Energiewende: Blaue Energie“ wirbt er für seine Zertifikate, die angeblich das Beste aus der Welt der grünen Öko-Energie und fossilen grauen Energie in „hocheffizienten“ KWK-Anlagen vereinen. Man ist also ein nur etwas kleineres Klimaschweinchen als die Fossil-Energien bisher. Dabei bedeutet Energiewende den Umstieg auf co2-freie Energien. Und das meint: völlig frei von CO2-Emissionen, nicht nur ein bisschen frei! Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen – es sei denn, man hängt seinen Kopf den ganzen Tag über den Schornstein eines „blauen“ BHKW!
... fordert die EU eine Umstrukturierung der Bundesnetzagentur: Die EU-Kommission hat Deutschland vorgeworfen, dass Teile des EU-Binnenmarktpaketes nicht umgesetzt wurden, die größere Unabhängigkeit der Behörde bedeuten würde. Der EuGH hat per Entscheidung nun die Sicht der Kommission bestätigt, die „Arbeitsweise der Agentur wind angepasst“, so die Bundesnetzagentur. In der Übergangszeit ergeben sich aber mehr Fragen als Antworten, nicht nur für die Netzbetreiber
... gibt es Schwankungen nicht nur beim Angebot von Erneuerbaren Energien, sondern auch beim Ausgleich von Bilanzkreisen der Stromhändler, was zu Problemen im Strommarkt führen kann. Die Bundesnetzagentur hat nun zu einer Marktverwerfungen aus dem Juni 2019 drei verantwortliche Stromhandelsunternehmen identifiziert und Bußgelder verhängt. Damals haben diese drei Händler ihre Liefermengen vermeintlich nicht sauber bilanziert, größere Stützungsmaßnahmen der Übertragungsnetzbetreiber waren damals nötig, um das deutsche Stromnetz stabil zu halten.
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Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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