Eine Betrachtung von Jörg Sutter
Der größte Schreck ist verdaut: Nachdem sowohl der Spot-Base als auch der Spot-Peak-Preis an der Strombörse EPEX in der vergangenen Woche die Rekordhöhe von 300 Euro/MWh (also 30 (!) Cent pro kWh) erreicht hatte, ging der Preis in den Folgetagen wieder leicht aber stetig zurück. Ist Aufatmen angesagt? Und hat das eine Auswirkung für PV-Betreiber?
Langfristige Strompreise
Strom wird an den Börsen nicht nur zeitnah, sondern auch in so genannten „Futures“ gehandelt, es findet also ein Handel mit Strom statt, der nicht heute oder morgen, sondern erst z.B. im 3. Quartal 2022 erzeugt und geliefert werden muss. Und auch die Strombelieferung von Gewerbe und Industrie wird üblicherweise in mehrjährigen Verträgen mit festen Preisen (z.B. mit drei Jahres-Festpreisen für 2021, 2022 und 2023) fixiert. Die aktuellen Future-Trends zeigen nach unten, es sieht also so aus, als würde sich die Preissituation wieder entspannen. Man könnte meinen, die Stromverbraucher und -Händler können sich wieder zurücklehnen, tief durchatmen und wieder weitermachen wie bisher.
Doch das wird wohl nicht so sein. Der Strompreis der Zukunft ist zwar in einer Glaskugel versteckt, doch einige Faktoren deuten darauf hin, dass die kommende Absenkung nicht so groß ausfallen wird und die Preise dauerhaft deutlich über dem Niveau der Vergangenheit bleiben werden.
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Ein Bericht von Götz Warnke
Es könnte der Auftakt zu einem Gruselfilm sein: Ein einsamer, neonhell erleuchteter Bahnhof in der umgebenden Dunkelheit. Langsam nährt sich eine Vorortbahn. Doch auf dem Weg zur Einstiegstür stellt man plötzlich fest, dass nicht nur der erste Wagen fast menschenleer ist, sondern auch die Fahrerkabine: niemand sitzt auf dem Fahrersitz, kein Lebenszeichen kommt aus der Kabine.
Doch dieses ist kein Gruselfilmauftakt, sondern die Zukunft des Verkehrs, die in Hamburg schon begonnen hat. Digital gesteuerte S-Bahnen, wie sie diese Woche in Hamburgs Osten zwischen den Haltestellen Berliner Tor und Bergedorf/Aumühle auf Tour sind, sollen künftig eine deutlich engere Zugtaktung, und damit eine bessere Auslastung der Strecken ermöglichen. Das Anfahren, Beschleunigen, Bremsen und Anhalten, heute noch kontrolliert von Lokführern, erledigen die Normalzüge ganz von selbst. Das Besondere an diesem neuen System ist, dass es sich in eine beliebige S- oder U-Bahn einbauen lässt – ganz ohne spezielle Bahnkonstruktionen.
Eigentlich ist das Projekt auf den Linien S2/21 Teil des Vorhabens "Digitale Schiene Deutschland" der Deutschen Bahn, und soll mit vier Zügen seinen Regelbetrieb in diesem Dezember aufnehmen. Dass man es jetzt schon bewundern kann, liegt am ITS-Weltkongress, der diese Woche in den Messehallen von Hamburg stattfindet. Er gilt als weltgrößter Verkehrskongress; allein aus Hamburg präsentieren sich über 40 entsprechende Projekte.
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Ein irrer Statusbericht von Heinz Wraneschitz
Es ist einfach nur irre! Ende letzten Jahres forderte die EU-Kommission das europäische Parlament auf, es möge beschließen: Nichtregierungsorganisationen (NGO) oder 4.000 Bürger*innen gemeinsam sollten gegen umweltrelevante Rechtsakte klagen können, die ausgerechnet jene EU-Kommission und ihre Unterorganisationen erlassen. Und am 6. Oktober 2021 hat das EU-Parlament genau diese „Entschließung“ verabschiedet. Vor wenigen Wochen hatten die DGS-News über diesen zu erwartenden Beschluss bereits berichtet, der nun mit großer Mehrheit gefasst wurde.
Ab sofort also können „die Bestimmungen des Übereinkommens von Århus über den Zugang zu Informationen, die Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungsverfahren und den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten auf Organe und Einrichtungen der Gemeinschaft“ von Bürgern und NGOs tatsächlich in Anspruch genommen werden – 23 Jahre, nachdem der völkerrechtlichen Aarhus-Verträge von der EU und mehreren Dutzend europäischen Ländern geschlossen worden sind.
Doch ausgerechnet im EU-Vorzeigeland Deutschland gibt es immer wieder Ärger über die Aarhus-Konvention: Der Bundesregierung ist augenscheinlich schlichtweg schnuppe, was dieses Völkerrecht grundsätzlich fordert - den frühzeitigen Zugang zu Gerichten in relevanten Umweltangelegenheiten in Zusammenhang mit Bundesgesetzen, beispielsweise wenn es um die mehrtausend Kilometer Hochspannungstrassen kreuz und quer durch Deutschland geht; auch darüber haben die DGS-News schon des Öfteren berichtet.
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.. sondern frage besser, was Du für die Energiewende tun kannst.
Diese freie Adaption des legänderen Satzes von John F. Kennedy ("Ask not what your country can do for you – ask what you can do for your country") aus dem Jahr 1961 soll jetzt nicht allzu pathetisch daher kommen, versinnbildlicht jedoch die aus unserer Sicht aktuelle Notwendigkeit des gemeinsamen Handelns. Oder um es frei mit dem Klimawissenschaftler Michael E. Mann zu sagen: Es gibt keinen Weg, der Klimakatastrophe zu entkommen, der ohne politische Maßnahmen zur Dekarbonisierung der Gesellschaft auskäme. Dafür müssen die gewählten Politiker bereit sein, mehr für uns als für die mächtigen Verschmutzer zu tun. Das wiederum bedeutet, dass wir Druck auf die Politiker und die Verschmutzer ausüben müssen. Dies ist natürlich deutlich effektiver, wenn es viele Stimmen sind, die hierzu gemeinsam sprechen.
Die DGS ist eine Organisation, die sich bereits seit 1975 für einen systemischen Wandel einsetzt. Um unsere Position mit Entscheidungsträgern zu stärken, ist jede weiter Stimme von großem Nutzen.
Mach auch Du mit bei der DGS und stärke unser Netzwerk!
Die DGS ist überregional orientiert, aber auch regional aktiv; viel passiert somit auch auf lokaler Ebene. Unsere Mitglieder sind Frauen und Männer, Junge und Alte, Aktivisten, Experten und Interessierte. Die Bandbreite ist groß. In einer kleinen Serie möchten wir uns Ihnen die nächsten knapp 30 Wochen vorstellen. Wir wollen Ihnen zeigen, wie unterschiedlich die Motivation ist, Mitglied bei der DGS zu sein.
Folge 1: Dr. Peter Deininger, Vorsitzender des DGS-Landesverbandes NRW und Ex-DGS-Vizepräsident.
Seine Antwort auf die Frage "Auch andere sollten bei der DGS aktiv werden, weil ..." lautete 2015: "... jeder etwas einbringen kann und die gemeinsame Arbeit Spaß macht. Das erlebe ich täglich in der Stadt Münster und in weiteren Städten und Gemeinden in NRW.".
Auf die Frage "Die DGS ist wichtig, weil ..." antwortete er: "... wir nur über einen aktiven Verbund von Experten und Bürgern die Energiewende im Deutschland direkt an der Basis umsetzen können. Aufzeigen, wie es geht und unabhängige Beratung sind die Trumpfkarten, die es auszuspielen gilt. Das macht uns attraktiv."
Hier finden Sie seinen kompletten Steckbrief und hier noch alle anderen.
Mitglied werden und Prämie sichern
Wenn Sie hinter den Zielen der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie stehen, sich für das Thema Solarisierung unserer Gesellschaft interessieren und unsere Arbeit nachhaltig unterstützen möchten, nutzen Sie doch die Vorteile einer Mitgliedschaft in der DGS. Ihre Vorteile einer Mitgliedschaft bei der DGS.
Begrüßungsgeschenk: Als Neumitglied oder Werber eines Neumitglieds der DGS erhalten Sie zudem Einstiegsgeschenk - wählen Sie aus den zwei Prämien: Ein Buch aus unserem Buchshop oder ein Einkaufsgutschein bei SolarCosa. Hier können Sie Online Mitglied werden.
Der Fachverband lädt zur 31. BIOGAS Convention & Trade Fair ein. Der Tagungsteil wird in diesem Jahr noch einmal online präsentiert (22. - 26.11.2021), die Fachmesse findet live in Nürnberg (07. - 09.12.2021) statt. Das verbindende Element sind die BIOGAS Fachforen, in denen digital und live die ausstellenden Firmen Expertenvorträge halten, Innovationen zeigen und aus der Praxis berichten.
Ein Thema auf beiden Veranstaltungen und in allen Gesprächen wird sicherlich die Zukunft von Biogas unter der neuen Regierung sein. Je nach Regierungskonstellation können sich die Möglichkeiten und Chancen sehr unterschiedlich entwickeln, das bedeutet, die Branche muss weiterhin flexibel und anpassungsfähig bleiben.
Nicht zu kurz kommen wird der Austausch: Digital stellt die Eventplattform wieder Diskussionsräume und Chatfunktionen bereit, in Nürnberg können sich am Gemeinschaftsstand vom Fachverband Biogas, im BIOGAS Treff und auf dem „BIOGAS Get-together“ am Abend Aussteller und Besucher treffen, sich die neuesten Informationen abholen und diskutieren.
Unter www.biogas-convention.com finden Sie das Programm und den Ticketshop. Alle Besucher und Teilnehmer, müssen sich vorab online registrieren und beim Einlass die zum Zeitpunkt der Messe notwendigen Nachweise im Rahmen der Coronaregeln vorzeigen.
Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für beide Veranstaltungen. Der Fachverband Biogas freut sich auf Ihre Teilnahme!
Vielen Betreiber*innen ist nicht bekannt, dass auch gut installierte Photovoltaikanlagen einer regelmäßigen Wartung bedürfen und einem vierjährigen Rhythmus zur Anlagenüberprüfung unterliegen, damit sie dauerhaft, ordnungsgemäß und sicher betrieben werden können.
DGS-Mitglied Dipl.-Ing. Elektrotechnik Janko Kroschl weist auf die Notwendigkeit einer elektrische Prüfung von Isolation, Überspannungsschutz und Einspeiseleistung, einer mechanischen Prüfung der Anschlusskabel auf dem Dach, z.B. auf Schäden durch Marderbiss oder Tauben sowie die Prüfung der Erdungskabel und Anschlüsse hin. Diese Prüfungen basieren auf umfangreichen rechtlichen Grundlagen und sind im Schadensfall Voraussetzung für eine Entschädigung durch Versicherungen.
Der Vortrag ist kostenfrei, er findet im Zuge einer Kooperation von DGS, dem Bauzentrum München und der Volkshochschule SüdOst im Landkreis München statt.
Zu dem Kurs
Neue Netzentgelte: Zwar hat die Bundesnetzagentur die Bekanntgabe der künftigen Eigenkapitalrendite für Strom- und Gasnetzbetreiber schon wieder um eine Woche verschoben. Doch die Spekulationen, um wie viel die Netzentgelte steigen werden, ist angeheizt. Analyst Enet jedenfalls ist sicher, dass allein dadurch die Strompreise um vier Prozent steigen werden. Aber die Politik will ja die (inzwischen fast vernachlässigbare) EEG-Umlage wegschnipsen: www.zfk.de/unternehmen/nachrichten/enet-vorlaeufige-strom-netzentgelte-steigen-deutlich
Solarspeicher: Eine recht gute Übersicht hat die Redaktion von Haustec erstellt. Auch wenn natürlich eine Preiswürdigkeit immer emotional und persönlich begründet wird, ist ein Einblick hier hilfreich: www.haustec.de/energie/batteriespeicher/marktuebersicht-solarspeicher-diese-neuen-systeme-sind-preisgekuert
Reichweiten-Angst bei Fossil-Fahrzeugen: Reichweitenangst – das war bisher ein Spottthema der Fossilfahrer über die E-Mobilisten. Jetzt ist es das nicht mehr, zumindest nicht mehr in Großbritannien, dem Land des Benzinmangels. Dort fürchten Besitzer von Fossilfahrzeugen, irgendwo mit leerem Tank liegen zu bleiben, und suchen verzweifelt nach noch nicht leergepumpten Tankstellen – wenn sie nicht schon vorher, wie Brexitikone Nigel Farage, bei der Benzinsuche überfahren werden. E-Auto-Fahrer können darüber nur den Kopfschütteln – wie auch sonst bei Streiks von Tanklastwagenfahrern, Ölboykotts oder Konflikten in der Straße von Hormus: www.srf.ch/news/international/parteitag-der-tories-kein-benzin-leere-regale-nur-eine-phase-so-johnson und https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/brexit-chaos-in-grossbritannien-man-erntet-was-man-saet/
Kein Scheiß! Die Mannheimer Firma Essity ist nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen in Europa in der Lage, mit Zellstoff aus Stroh industriell Hygieneartikel wie Toilettenpapier zu produzieren. Die Herstellung von Hygienepapieren aus dem in der heimischen Landwirtschaft als Abfallprodukt anfallenden Weizenstroh spart Energie und Wasser; auch ist das Ausgangsprodukt oft regional verfügbar. Zum Ende hin fehlt eigentlich nur noch die heimische Biogas-Anlage zur Verwertung des „Gesamtprodukts“: www.watson.de/nachhaltigkeit/gute nachricht/576903597-neu-in-europa-mannheimer-firma-macht-toilettenpapier-aus-stroh<
„Mord“: Das ist laut CSU-Entwicklungsminister Gerd Müller das Verhalten, das die Welt gegenüber hungernden Menschen überall am Globus zeigt. Aber nein: Dieses menschliche Verhalten ist sicher nicht der Grund, dass Gerd Müller nicht mehr im Bundestag weitermacht. Oder doch? www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90965412/welthungerhilfe-warnt-jeder-zehnte-mensch-auf-der-welt-hungert.html
Nur gut, dass es das DIW in Berlin gibt: Endlich stellt mal ein Wirtschaftswissenschaftler klipp und klar dar, wo Deutschland energetisch steht: app.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-die-hoehere-inflation-ist-willkommen-und-notwendig-fuer-die-transformation-der-deutschen-wirtschaft/27687542.html
Energiegemeinschaft gestartet: Im Juli wurde in Österreich das „Erneuerbare-Ausbau-Gesetz“ verabschiedet, das auch den von der EU geforderten Bürgerstromhandel ermöglicht. Jetzt werden die neuen Möglichkeiten praktische genutzt: Eine erste EE-Gemeinschaft wurde nun gegründet, Strom kann dort an Nachbarn oder andere Teilnehmer verkauft werden. Für Strombezieher kann das einige Cent günstiger sein als der Strom aus dem Netz: www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211004_OTS0126/erste-erneuerbare-energie-gemeinschaft-oesterreichs-geht-heute-ans-netz
Rekord-Windanlage in Betrieb: 260 Meter hoch, 107 Meter Flügellänge und zwei Tage Strom für einen Haushalt mit einer Umdrehung: Das derzeit größte Windrad der Welt hat im Hafen von Rotterdam den Betrieb aufgenommen und hat eine Nennleistung von 14 Megawatt. 87 dieser Mega-Turbinen sollen östlich der englischen Küste in der Gegend von Norwich gebaut werden: www.stern.de/digital/technik/haliade-x-13--groesste-windturbine-der-welt-nimmt-betrieb-in-rotterdam-auf-30811276.html
Solarpflicht in BW verschärft: Das neue Klimaschutzgesetz in Baden-Württemberg wurde verabschiedet, darin auch eine Verschärfung der zukünftigen Solarpflicht: Schon ab 35 Stellplätze (bisher 75) muss die Bedachung mit PV belegt werden. Doch nicht nur Pflichten enthält das Gesetz: Auch sollen zwei Prozent der Landesfläche für PV und Wind bereitgestellt werden: www.pv-magazine.de/2021/10/08/novelliertes-klimaschutzgesetz-baden-wuerttemberg-verschaerft-photovoltaik-pflicht-ab-2023/
Das Redaktionsteam der DGS-News
... auch wenn Altmaier, Klöckner und Merkel politisch Geschichte sind, so bleiben uns doch die Probleme erhalten, um deren Lösung sie sich gedrückt haben. Daher fordern jetzt 69 deutsche Großkonzerne – von der Adidas über Arubis, Bayer, EnBW, E.on, Lidl, Miele, Otto Group, Rossmann, SAP, Telekom, ThyssenKrupp bis Vattenfall – aus den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen die künftige Regierung auf, u.a. den Ausbau der Erneuerbaren Energien massiv zu beschleunigen und den für 2038 geplanten Kohleausstieg deutlich vorzuziehen. Weitere Forderungen
... sieht die Denkfabrik Agora Energiewende im kommenden Jahr eine Preisdämpfung durch eine erheblich geringere EEG-Umlage und sieht eine Abschaffung in 2023 für denkbar, wenn der CO2-Preis politisch noch von 35 auf 60 Euro je Tonne erhöht wird.
... gibt es eine Art solid-Revival. Mit Gründung der Ökostrom Franken GmbH & Co. KG kooperieren sechs fränkische Stadtwerke beim Aufbau von Solarkraftwerken für den weiteren Ausbau der Photovoltaik in der Region. In der gemeinsamen Gesellschaft finden sich neben der N-Ergie die Fürther Infra, die Stadtwerke Schwabach, die Erlanger Stadtwerke, die Stadtwerke Stein sowie die Gemeindewerke Wendelstein. Die erstgenannten vier betrieben seinerzeit das Solarenergie Informations- und Demonstrationszentrum solid in dem auch zwei der DGS-Newsredakteure aktiv waren und das auch als Wiege der DGS-Franken gilt. Das Besondere an der jetzt gegründeten Gesellschaft liegt im Verzicht auf eine Förderung durch das EEG. Vielmehr will man gemeinsam die Vermarktung von Solarkraftwerken über spezielle Stromlieferverträge (Power Purchase Agreements (PPA)) organisieren. Ein erstes konkretes Projekt in Unterfranken steht bereits in den Startlöchern. Viel Erfolg!
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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