Ein Überblick von Götz Warnke
Die tägliche Energiegewinnung mit Anlagen der Erneuerbaren Energien ist im Gegensatz zu den Fossil-Energien frei von Klimagasen und damit klimafreundlich. Allerdings hinterlässt die Herstellung der Anlagen der Erneuerbaren Energien selbst durchaus Emissionen wie Luftverschmutzung, aber auch Klimagase. Diese sind zwar im Vergleich zu den Fossilen immer noch gering, müssen aber in einer Gesamtbetrachtung, d.h. aller Treibhausgase inklusive der jeweiligen Vorketten, mit berücksichtigt werden.
Nicht nur jede einzelne der Erneuerbaren Energien hat dabei ihre spezifische Ökobilanz, auch innerhalb der einzelnen Energien gibt es z.T. deutliche Unterschiede, etwa bei der Wasserkraft zwischen Laufwasser- und Pumpspeicher-Kraftwerken, bei der Windenergie zwischen Onshore und Offshore, und bei der Fotovoltaik zwischen mono- und polykristallinen Zellen sowie im Dünnschichtbereich zwischen CdTe-Modulen und CIGS-Modulen. Um überhaupt eine Vergleichsbasis zu haben, werden die Klimagasemissionen der einzelnen Techniken auf CO2-Äquivalente pro über die Lebensdauer erzeugter kWh umgerechnet.
Auch wenn man im Bereich der Erneuerbaren Energien die Klimagas-Emissionen in den vergangenen Jahren immer weiter reduziert hat, und beispielsweise die Windenergie mittlerweile die günstigsten CO2-aeq/kWh-Werte hat, bleibt trotzdem „noch Luft nach oben“. Dies wurde kürzlich wieder auf der Fachveranstaltung „Baugrunderkundung, Baugrundverbesserung und Gründungen für Windenergieanlagen“, die vom „Haus der Technik“ in Essen als Hybridveranstaltung wie gewohnt professionell ausgerichtet wurde. Denn während bei der PV die CO2-Lasten vor allem in der Silizium-Verarbeitung und ihren hohen Temperaturen liegen, so hat die Windenergie ihr Problem bei den Fundamenten. Immerhin gilt die Zementherstellung klimapolitisch als schmutzigste Industrie der Welt, zu der es praktisch (noch) keine „saubere“ Alternative gibt.
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Von Heinz Wraneschitz
Als die Nürnberger Justiz am 30. November 2010 den Betrieb der „Gesellschaft zur Förderung Erneuerbarer Energien“, kurz GFE quasi stillsetzte, hatten 1419 Kunden so genannter „Pflanzenöl-Blockheizkraftwerke“ (BHKW) auf einen Schlag ihre insgesamt investierten 62 Mio. Euro verloren. Doch nun bekommen einige von ihnen womöglich sogar mehr Geld zurück, als sie einst investiert hatten.
Denn Ende des Jahres 2022 hat Insolvenzverwalter Jochen König seinen Abschlussbericht für die von ihm betreute GFE Energy AG an das zuständige Insolvenzgericht Nürnberg übermittelt. Das bestätigt die Justizpressestelle auf Nachfrage.
Über den Inhalt des Berichts hält sich Königs Insolvenzbüro bedeckt. Doch laut dem uns vorliegenden jüngsten „Ergänzungsbericht“ über das Verfahren „ist davon auszugehen, dass eine Insolvenzquote von rund 30 Prozent auf die festgestellten Insolvenzforderungen ausgezahlt werden kann“. Denn immerhin „11.437.262,80 Euro sind auf dem eingerichteten Insolvenzsonderkonto verbucht“, schrieb König den Gläubiger:innen der GFE Energy AG im Oktober 2022.
Von diesem Geldbetrag wird aber nur eine kleine Minderheit der insgesamt 1419 Käufer von GFE-Maschinen profitieren.
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Eine Einordnung von Jörg Sutter
Schon öfters in den vergangenen Jahren wurde die Idee verbreitet, dass Elektrofahrzeuge sich doch auch an der Stabilisierung des Stromnetzes beteiligen könnten: Das „bidirektionale Laden“. Nun zeigt ein aktuelles Projekt, dass es auch einfacher geht. Doch ist das auch sinnvoll?
Was ist Regelenergie
Die Netzbetreiber und Kraftwerksbetreiber simulieren im Vorfeld, wieviel Strom in Deutschland in der kommenden Zeit, zum Beispiel am kommenden Tag, verbraucht werden wird. Das richtet sich nach Wochentag und Wetter, aber auch nach der Feriensituation oder Sondereffekten wie Fußball-Meisterschaften. Die aus den vielen Randbedingungen gewonnene Prognose des genauen Stromverbrauchs allgemein und im Tagesverlauf wird dann mit Kraftwerkskapazitäten hinterlegt. Kraftwerke werden zugeschaltet oder abgeregelt, wenn zu wenig oder zu viel Strom in den Netzen zu erwarten ist.
Diese Prognose ist immer fehlerbehaftet, es kann einfach nicht präzise vorhergesagt werden. Deshalb braucht es die so genannte Regelenergie, die dafür sorgt, dass durch Zukauf weiterer Stromerzeugungskapazität auch zeitnah der reale Stromverbrauch sicher gedeckt werden kann. Diese Regelenergie wird von den Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) zur Verfügung gestellt, die diese Leistung einkaufen müssen.
Ein aktuelles Projekt
Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass bei einem aktuellen Projekt nicht ein lokaler Netzbetreiber, sondern die Tennet als einer der vier ÜNB im Land Projektpartner eines Regelenergie-Projekts mit Elektrofahrzeugen ist.
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Im DGS-Präsidium werden diesen Sommer ganze drei Plätze frei und wir haben uns gedacht, warum fischen wir nicht mal außerhalb der eigenen Reihen? Vielleicht gibt es ja jemanden, der oder die Lust hat, sich in unsere Vereinsarbeit einzubringen? Das ist zwar etwas ungewöhnlich, aber bei der DGS bewegt sich gerade viel, wir haben neue Ideen, neues Budget, ein neues Team in der Geschäftsstelle und daher auch ganz viel Raum für neue, engagierte Gestalter.
Ein täglich wachsendes Netzwerk an Mitgliedern, Fachexperten zu nahezu allen Themen der Energiewende, Zusammenarbeit mit allen wichtigen Verbänden der Erneuerbaren Energien und ein Fokus auf Aus- und Weiterbildung - das sind die Themen mit denen wir locken wollen.
Klingt das nach einem Feld, in dem Sie sich gerne engagieren möchten? Stellen Sie sich uns vor! Götz Warnke und Vivian Blümel sind aktuelle Mitglieder des DGS-Präsidiums und geben Ihnen gerne Einblicke in die Arbeit des Vorstands, welcher Aufwand zu erwarten ist und was an Aufgaben ansteht. Die einzige Voraussetzung ist, dass Sie DGS-Mitglied sind! Kontakt: praesidium@dgs.de
Ein diskussionswürdiger Gastbeitrag von Isabelle Haupt, IFEU
Die Bioökonomie kann ein zentraler Baustein für die Transformation unserer größtenteils auf Kohle, Öl und Gas gestützten Wirtschaft sein. Nachwachsende Rohstoffe und synthetische Kohlenstoffverbindungen sind jedoch knapp und teuer. Sie sollten in Bereichen wie der chemischen Industrie eingesetzt werden – und nicht als Energieträger. Damit der Umschwung von der fossilen Wirtschaft zur Bioökonomie gelingt, muss fossiler Kohlenstoff auch teurer werden. Dazu hat das ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH - vier richtungsweisende Studien erarbeitet. Nun gibt es Ergebnisse.
„In der chemischen Industrie und mittelfristig auch in Teilen des Verkehrssektors werden weiterhin Kohlenstoffverbindungen gebraucht. Hier können wir Biomasse und andere erneuerbare Kohlenstoffquellen für Chemikalien, biobasierte Produkte oder Treibstoffe nutzen und damit fossilen Kohlenstoff in Form von Öl und Gas ersetzen“, so ifeu-Projektleiter Dr. Heiko Keller.
„Bioökonomie liefert weit mehr als Kraftstoffe aus landwirtschaftlicher Biomasse“, ergänzt Nils Rettenmaier, ebenfalls Projektleiter und Experte für Biomasse und Bioökonomie am ifeu. Die Ressourcen der Bioökonomie seien jedoch ein knappes Gut. Anbauflächen für nachwachsende Rohstoffe seien durch die Nahrungsmittelproduktion und den Schutz der Biodiversität begrenzt. Solche Anbaubiomasse können den langfristigen Bedarf an Kohlenstoff ebenso wenig decken wie biogene Reststoffe.
Defossilisierung der Wirtschaft braucht Rahmenbedingungen
Für den Aufbau eines stabilen Marktes bräuchte die Bioökonomie faire Wettbewerbsbedingungen, in denen ihre Vorteile gegenüber Produkten aus fossilen CO2-Quellen berücksichtigt sind, so die Experten. So können sich Produkte aus biogenen Rohstoffen langfristig durch eine höhere CO2-Steuer gegen die bisher billigeren fossilen Rohstoffe durchsetzen. Außerdem müsse mittelfristig genügend grüner Strom und Wasserstoff bereitstehen.
„Wenn die Weichen richtig gestellt werden, kann die Bioökonomie einen wesentlichen Beitrag zur Defossilisierung leisten“ so Rettenmaier. „Sie ist ein bedeutendes Puzzleteil in der Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft.“
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Mehr Sonnenenergie aus Italien: Der staatliche Energiekonzern ENEL, größtes Unternehmen Italiens, errichtet in Catania/Sizilien eine neue Gigafactory für PV-Module. Diese größte PV-Fabrik Europas – größer als alle bisherigen Produktionsstätten zusammen – soll bereits ab Juli 2024 in der Lage sein, jährlich PV-Panels mit einer Leistung von drei Gigawatt zu liefern: www.rnd.de/politik/sizilien-groesste-solar-panel-fabrik-europas-entsteht-in-catania-DC277VGFVZAY3GP6KPWI6V5CQE.html
Republikanische Staaten pro EE: US-Republikaner sind sehr flexibel – besonders wenn es um Geld und Wählerstimmen geht. Und so hat sich inzwischen auch in republikanisch regierten Staaten wie Texas eine weite Erneuerbare-Energien-Landschaft etabliert. Schließlich verpachten die Farmer ihr Land z.B. an Windkraftunternehmen, und selbst regierende Trump-Anhänger müssen Rücksicht auf Steuergelder, Wählerstimmen und Wahlkampfspenden nehmen: nachrichten.handelsblatt.com/e44cb8895af90e08cb47e0e4127d133424d0a31501358f40012a035cfd0dd649d31e40578a298ea321c469c0ac026cb6028949832
Wiens Wärme aus dem Abwasser: Wien will seine Wärmeversorgung mit Hilfe von Fernwärme bis 2040 klimaneutral aufstellen; die ist derzeit allerdings immer noch zu 50% gasgesteuert. Das soll sich jetzt mit Hilfe der größten Wärmepumpenanlage Europas ändern, die Wien Energie nun in Simmering errichtet hat. Wärmequelle: 12-23° C warmes Abwasser der Stadt: www.derstandard.de/story/2000143180017/europas-groesste-waermepumpe-holt-energie-aus-wiens-abwasser (bis zur Zahlschranke). Ein kurzes Video dazu hier: www.youtube.com/watch?v=6Dll7Bhjp1E
Studierende im Norden entwickeln 17-MW-Windturbine: Angehende Ingenieure der Windenergie der Hochschulen Flensburg und Kiel haben eine schwimmende Windturbine der Superlative entwickelt. 255 Metern Rotordurchmesser, 22.000 Tonnen Gewicht, 17 Megawatt Leistung. Die Professoren Torsten Faber (Flensburg) und Peter Quell (Kiel) halten die Konstruktion trotz aller technischen Schwierigkeiten für umsetzbar: www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Studierende-in-SH-entwickeln-schwimmendes-Riesen-Windrad,windkraft1306.html
E-Autos und Sicherheit: Einen recht gelungenen Überblick hat das Haustec-Team mit Hilfe des Versicherers ARAG auf die Beine beziehungsweise ins Web gestellt: www.haustec.de/management/fahrzeuge/foerderung-und-sicherheit-was-sie-ueber-elektroautos-wissen-sollten
Energienews per Video: In sieben Minuten zusammengefasst die aus Sicht von Haustec.de wichtigsten Meldungen des Januar 2023. Zum Anschauen und Anhören – spart den Leseaufwand: www.youtube.com/watch?v=wZhXllR3e08
Das Redaktionsteam der DGS-News
… haben Forscher der Universität Stanford in der Zeitschrift >Proceedings of the National Academy of Sciences< eine Studie veröffentlicht, die aufzeigt: Die globale Erhitzung wird in 10 bis 15 Jahren den Schwellenwert von 1,5 Grad Celsius überschreiten. Selbst bei größeren Klimaschutz-Anstrengungen und deutlich geringen Emissionen könnte es zu einer Erhitzung von 2 Grad kommen.
… kommen auch die Forscher vom Hamburger Exzellenzcluster CLICCS in ihrem „Hamburg Climate Futures Outlook“ zu den Ergebnissen: Eine Dekarbonisierung bis zum Jahr 2050 ist nicht plausibel, und die Einhaltung des 1,5°C-Temperaturziels vom Pariser Abkommen ist nicht in Sicht. Grund dafür sei, dass keiner der zehn entscheidenden sozialen Treiber – von der UN-Klimapolitik bis zu den Klimaprotesten und soziale Bewegungen – eine wirklich tiefgreifende Dekarbonisierung bis 2050 unterstütze. Zudem werde sie noch von zwei anderen Treibern – Unternehmens-Reaktionen und Konsummuster – sabotiert.
… untersucht das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) im Projekt „Arenen des Konflikts: Planung und Partizipation in der pluralen Demokratie“ Möglichkeiten zur „Zähmung von Konflikten im Rahmen der pluralen Demokratie“. Denn: „Ob Proteste gegen Großprojekte, Windenergieanlagen oder Bebauungspläne in wachsenden Großstädten – die räumliche Planung ist heute verstärkt mit Konflikten konfrontiert.“ Zur empirischen Analyse von Planungskonflikten werde „der Ansatz der Konfliktfeldanalyse verwendet“ heißt es. Man darf gespannt sein, was am Projektende 2025 herausgekommen ist…
… hat der Verband >Solar Heat Europe< die EU-Kommission vor dem Sondergipfel des Europäischen Rates aufgefordert, faire und gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle EU-Netto-Null-Industrien zu schaffen. Die Fördermaßnahmen im Rahmen des Green Deal Industrial Plans dürften sich nicht nur auf solche Net-Zero-Industrien beschränken, die in einem scharfen weltweiten Wettbewerb stünden, sondern müssten auch Erneuerbare-Energien-Industrien des Bereichs Solarwärme und -kühlung unterstützen.
… macht der Erneuerbare-Energien-Monitor (EE-Monitor), entwickelt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ aus Leipzig deutlich: „Die naturverträgliche Energiewende kann gelingen, allerdings müssen hierfür die Anlagen technologisch effizienter und die dafür bereitgestellten Flächen effektiver genutzt werden.“ Das UFZ bezieht sich dabei auf 41 Kennzahlen, die den aktuellen Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien (EE) in Deutschland auf Ebene der Bundesländer und der Landkreise beschreiben.
… warnen inzwischen sogar die schon aus beruflichen Gründen als Expert:innen zu wertenden Mitglieder der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) „vor der steigenden globalen nuklearen Bedrohung und beschreiben Wege zur Deeskalation“. Dazu haben sie ganz aktuell das >Faktenblatt Physikkonkret Nr. 65< herausgebracht und es der Welt zur Verfügung gestellt. Die Analyse der DPG: „Die nuklearen Gefahren vervielfachen sich.“
… ruft die Deutsche Umwelthilfe auf: „Jetzt Kandidatinnen und Kandidaten für den UmweltMedienpreis 2023 vorschlagen.“ Liebe Leser:innenschaft, wie wäre es? Schlagt doch den Einen oder die Andere aus der DGS-News-Redaktion vor… Noch ist ein bisschen Zeit.
… habe sich Sachsens Ministerpräsident Kretschmer diese Woche persönlich – wie das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS ausdrücklich betont – „an der Pilotanlage Thallwitz über die sächsische Initiative zur Erschließung regionaler CO2-Quellen für eine resiliente Chemie- und Kraftstoffindustrie informiert“. Denn „der Ausbau regionaler Stoffkreisläufe ist ein zentrales Element, um die mitteldeutsche Industrie unabhängig von fossilen Rohstoffen zu machen. CO2 aus nachhaltigen Quellen, wie Biogas, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.“ Dieses könne auch „in grünes Kerosin für die Luftfahrt umgewandelt werden“ und helfen, „Energie- und Rohstoffsouveränität durch regionale Kreislauftechnologien zu sichern“, jubelt das IKTS.
… ist es fast eine Lachnummer, wenn das Landeskompetenzzentrum Wasserstoffforschung Schleswig-Holstein (HY.SH) nach einem Jahr folgende Bilanz zieht: Unter der Überschrift „das Land Schleswig-Holstein setzt gezielt auf Wasserstoffforschung“ steht, dass es für 13 Förderprojekte gerade mal „ein Gesamtfördervolumen von über 300.000 Euro“ gab, und lediglich „13 Veranstaltungen mit insgesamt rund 1.100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern".
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
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Redaktion: Heinz Wraneschitz (CvD), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke
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