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Eine dialektische Wahrnehmung von Heinz Wraneschitz
Dieser Hype ist schlichtweg unübersehbar: Wasserstoff und E-Fuels sind doch genauso wunderbar wie die Kernfusion, oder? Fast egal, welches Medium man nutzt – von Instagram bis X, von ARD bis Vox, von Aachener Rundschau bis Neue Zürcher Zeitung: Überall wird darüber gejubelt; überall wird das Gefühl vermittelt, diese Energietechniken lösen die Klimakrise, beenden das Aufheizen der Erdatmosphäre ganz von alleine, sofort. Und das, ohne dass wir unser Verbrauchs- und Lebensverhalten ändern müssen.
Hier nur ein paar Jubel-Beispiele der vergangenen Tage. „Dieses E-Auto spart CO2 dank Verbrenner“, schreibt die als PS-Unterstützerin bekannte Auto-Motor-Sport eine Presseinfo der bisher kaum bekannten österreichischen Firma Obrist vom 13. Mai 2024 ziemlich konsequent ab. Sprich: Verbrenner sind die besseren E-Autos. Das hatte dieselbe Zeitschrift zwar vier Jahre zuvor in fast identischem Ton schon einmal veröffentlicht - aber sei`s drum. Dass das Handelsblatt und andere Fossil- und Autowirtschafts-Freakzeitungen diesmal nicht so schnell auf den Obrist-Jubel-Zug aufspringen wie damals, ist schon fast verwunderlich.
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Kein klassischer Veranstaltungsbericht von Matthias Hüttmann
Ohne Solarthermie keine Wärmewende: So lautete das Motto des diesjährigen, mittlerweile 34. Symposium Solarthermie, das in den letzten Jahren mit der Ergänzung „und Innovative Wärmesysteme“ antrat(*). Dazu schreibt der Veranstalter Conexio-PSE: „Im exklusiven Rahmen diskutieren die Teilnehmer drei Tage lang die aktuellen rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, technische Entwicklungen und konkrete Lösungen aus der Praxis und vernetzen sich untereinander.“ Ja, exklusiv, das ist ein Attribut, dass durchaus auf die diesjährige Veranstaltung zutrifft. Denn leider war die Anzahl der Teilnehmenden überschaubar. Hier schwingt die Veranstaltung allerdings durchaus im Rhythmus der Branche, die, um es positiv zu formulieren, im Umbruch ist. Denn, das ist durchaus die Frage: Wird die Solarthermie (ST) künftig vor allem groß dimensioniert, oder kann sie auch im Kleinen noch mal Fuß fassen?
Dass die ST unverzichtbar ist eine Binsenweisheit, die aber nicht überall verstanden wird. Denn selbst in den Berliner Ministerien scheint sie, vielleicht auch aufgrund der dort fehlenden Marktkenntnis, nur noch groß sein zu können, sprich als Wärmeerzeuger von Wärmenetzen vorzukommen. Dabei könnte die ST, so eine These des engagierten Architekten Florian Lichtblau, durchaus sehr gut als Stauumfahrung für die Wärmewende dienen. Denn das ist, bei aller Euphorie um die Erfolge beim Zuwachs regenerativ erzeugten Strommengen, eines unserer Kernprobleme: Die Sanierungsquote des Gebäudebestands ist unterirdisch niedrig. Und bekommen wir die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung nicht in den Griff, wäre eine Verfehlung unserer Klimaziele zwangsläufig die Folge. Nur wie kann die Wärmeversorgung defossilisiert werden, wenn wir weiterhin aus der Henne-Ei-Teufelskreis nicht herausfinden. Dieser hängt in der Endlosschleife, in der zwar durchaus Technologien für einen wärmebedarfsreduzierten Gebäudebestand existieren, diese aber nicht auf das Gros der Gebäude zu passen scheinen. Fast schon ein wenig skurril ist das Ignorieren dieser Technologie daher, wenn man bedenkt, dass die Erträge der ST umso höher werden, je schlechter die Gebäude sind. Reduzierungen von Treibhausgasemissionen wären daher sehr schnell erreichbar, würde man den Sanierungsstau mit ST ein wenig umfahren. Dazu nochmal ein schönes Zitat von Florian Lichtblau: ST kann das Aspirin im Klimaschutz sein, sie wirkt schnell und ist einfach. Eine echte erneuerbare Brückenlösung, wenn man so will. Wird das Gebäude später saniert, kann sie ja weiterhin in Funktion bleiben, auch wenn ihre Erträge dann sinken. Schließlich können wir uns es nicht leisten, auf die Modernisierung der Gebäude zu warten.
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Eine Analyse von Jörg Sutter
Die Verkehrswende bei uns dümpelt vor sich hin. Die USA kündigen indes hohe Strafzölle von über 100 % auf den Import von chinesischen Elektroautos an, was dazu führen könnte, dass noch mehr (vermeintlich günstige) Autos dann zu uns auf den europäischen Markt kommen. Der deutsche Hersteller Mercedes meldet am gleichen Tag, die Entwicklung einer neuer Oberklasse-E-Plattform aus Kostengründen zu stoppen. Doch unabhängig von diesen Entwicklungen kann die Verkehrswende bei uns auch noch unter einem ganz anderen Aspekt angesehen und umgesetzt werden: Es geht dabei nicht um Elektromobilität oder E-Fuels, sondern schlicht um die Vermeidung und Verlagerung von Verkehr.
Basierend auf einer Dissertation von Marlin Arnz hat das Reiner Lemoine-Institut aus Berlin nun ein Impulspapier veröffentlicht, das auf die ungenutzten Potentiale hinweist. Die Reiner Lemoine Stiftung hat seit ihrer Gründung 2006 rund 100 Promovierende im Bereich der Erneuerbaren Energien gefördert. Marlin Arnz wurde ebenfalls gefördert und hat 2020 den Clean Mobility Award des Verbands der Bahnindustrie (VDB) erhalten.
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Eine Skizze von Götz Warnke
Ein Skipper auf dem Meer muss sich bei heraufziehendem Unwetter überlegen, welchen Kurs er anlegen bzw. wohin er sein Boot steuern will. Der Skipper muss sich also verschiedene Kurse überlegen, auf denen er unter den gegebenen Umständen einen sicheren Platz zum Festmachen erreicht. Wie und mit welchen Manövern er diesen Platz dann auf den letzten paar Hektometern erreicht, ergibt sich dann aus der aktuellen Situation. Wichtig ist, den richtigen Kurs zu wählen und sichere Gewässer zu erreichen.
Das gilt auch für die Energiewende. Denn das heraufziehende Unwetter ist die Klimakrise mit immer häufiger und zum Teil auch stärker auftretenden Extremwetter-Ereignissen. Ihr gilt es möglichst weitgehend zu entkommen, die richtigen Kurse anzulegen. Dabei geht es um die richtige Richtung, um grundsätzliche Orientierungen, nicht um Einzelmaßnahmen, auch wenn die zu laufenden Kurse immer mit Einzelmaßnahmen als Beispiele unterlegt werden. Dabei erheben weder die hier abgesteckten Kurse/Grundorientierungen noch die einzelnen Manöver/Maßnahmen zu ihrer Umsetzung Anspruch auf Vollständigkeit.
Alt-neue Materialien
Dass wir Produkte neu denken müssen hinsichtlich ihres Recyclings, hinsichtlich der Segmentierung ihrer Bauteile und Materialien, haben wir bereits in Folge 5 „Recycling ausweiten“ gesehen. Doch damit darf das Denken nicht aufhören – wir müssen geistig noch einen Schritt weitergehen, nämlich zu den Materialien, die wir einsetzen bzw. in unseren Produkten verwenden. Dies hängt vor allem an den Wechselwirkungen einer ständig wachsenden Menschheit und einer zunehmend anwachsenden Klimakrise zusammen.
Je stärker die Menschheit und ihre Ansprüche an den Lebensstil wachsen, desto mehr natürliche, aber auch technische Ressourcen werden auf diesem begrenzten Planeten in Anspruch genommen. Die Überdehnung des Ressourcenverbrauchs befeuert die Klimakrise, welche wiederum andererseits die Verknappung wichtiger Ressourcen (Holz, Wasser etc.) befeuert und so Verunsicherung bei den Menschen erzeugt. Die Verunsicherung führt im reichen „globalen Norden“ zu mehr Konsumismus (Motto: „Lebe jetzt, wer weiß, was kommt.“), und im an Ressourcen reicheren, aber ärmeren „globalen Süden“ zu höheren Kinderzahlen, die dringend als Arbeitskräfte, Miternährer, „Altersversicherung“ etc. gebraucht werden. Beides tangiert wiederum den Materialbedarf, und es ist davon auszugehen, dass einzelne wichtige Stoffe, die national durchaus noch reichlich vorhanden sind, nicht mehr weltweit zur Verfügung stehen, sondern allenfalls noch bilateral als „Tauschgut“ eingesetzt werden. Was also tun?
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Die Neuregelungen des Solarpaket I sind am Mittwoch, dem 15.5. im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Bis auf einige Spezialausnahmen traten damit die neuen Regelungen am Donnerstag, dem 16.5. in Kraft.
Die Veröffentlichung (jedoch nur die Formulierungen der Änderungen) findet sich hier:
www.recht.bund.de/bgbl/1/2024/151/VO.html
Eine anschauliche Kurzbeschreibung der Änderungen für PV hat der Solarenergie-Förderverein Deutschland hier zusammengestellt:
www.sfv.de/media/5584/download/Solarpaket.pptx.pdf?v=3
Tunnel mit PV-Anlage: Nein, es geht hier nicht um Solarmodule in einem Tunnel, sondern für einen Tunnel: Vor einigen Tagen wurde in Pforzheim ein neuer Strassentunnel in Betrieb genommen. Und der erzeugt mit 410 kWp PV-Leistung und drei Batteriespeichern nun seinen Grund-Strombedarf selbst. Weitere Tunnels im Ländle sollen folgen … : vm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/erster-bauabschnitt-der-westtangente-pforzheim-freigegeben
Wem Deutschlands Offshore-Windräder gehören, das hat das ZDF-Frontal-Team herausgefunden: Zu fast der Hälfte Firmen aus Nicht-EU-Ländern, zu über 80 Prozent Firmen, die aus dem Ausland kontrolliert werden. Unsere Infrastruktur gehört also nicht uns – ja sogar ein chinesischer Militärkonzern ist massiv involviert. Schalten die unseren Strom einfach ab, wenn ihnen etwas nicht an unserer Politik passt? Gefährlich und sehenswert: www.zdf.de/politik/frontal/windkraft-chinas-zugriff-auf-deutschen-strom-offshore-100.html
Neue Chance für Osmosekraftwerke: Osmosekraftwerke können Strom aus dem verschiedenen Salzgehalt von Fluss- und Meerwasser an Flussmündungen außerhalb von Tidengewässern zu gewinnen. Eine Membran trennt dabei die unterschiedlichen Wasserkörper, und lässt nur Süßwasser hindurch, das bestrebt ist, den unterschiedlichen Salzgehalt auszugleichen. Den dabei entstehenden Druck nutzt man zur Energieerzeugung. Doch die Membranen waren bisher teuer, wenig effizient und störanfällig. Jetzt wollen chinesische Forschende u.a. der Guangxi University diese Probleme mit einer neuen Membran behoben haben: www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/revolution-der-membran-chance-fuer-osmosekraftwerke/
E-Antrieb für schwere Brummer: Große E-LKWs wurden bisher nur auf Kurz- und Mittelstrecken eingesetzt. Doch inzwischen erobern sie sich mit Reichweiten von bis zu 500 km auch die Langstrecke. Die sie einsetzenden Logistikfirmen machen damit gute Erfahrungen – auch weil viele Kunden die im Vergleich zu Fossil-Fahrzeugen etwas höheren Tarife akzeptieren, um ihre eigene CO2-Bilanz aufzubessern: www.ndr.de/nachrichten/info/Klima-und-Verkehr-So-kann-der-Umstieg-auf-E-Lkw-gelingen,elkw134.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
... hat der US-amerikanische Präsident Joe Biden Strafzölle für chinesische Waren angekündigt: Ab Dezember über 100 % Zoll auf Elektroautos – Batterien und Batteriekomponenten werden mit 25 % Zoll (bisher 7,5%) belegt. Auch Solarzellen und -Module sind mit 50 statt bisher 25% betroffen. Das könnte billigere Ware für Europa bedeuten - aber auch den Beginn eines größeren Handelskriegs der beiden Supermächte.
... hat die Otto-Brenner-Stiftung – sie ist die Wissenschaftsstiftung der IG Metall – eine Publikation veröffentlicht, in der die Autoren die Werbung im Fernsehen und auf Youtube analysiert haben. Ergebnis: Entgegen den Anforderungen des Medienstaatsvertrages werden bei einem Drittel der 10.000 untersuchten Werbespots klimaschädliche Produkte beworben. Die Autoren fordern eine Regulierung.
... hat sich das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE) das Solarpaket I unter Naturschutzbedingungen genauer angeschaut. Ihr Fazit: Mehr Naturverträglichkeit kann damit erreicht werden.
... hat das Büro für Technikfolgenabschätzung eine neue Studie erstellt, in der untersucht wird „wie der Luftverkehr klimafreundlicher werden kann“ – so auch der Titel der Studie. Download hier!
... steht für die Europawahl wieder ein neutraler Wahl-o-mat zur Verfügung, der von allen zur Wahl stehenden 35 Parteien mit Infos gefüttert wurde. Vergleichen Sie Ihre Standpunkte und die der Parteien jetzt miteinander - und gehen Sie am 9. Juni wählen.
… ist in Städten „Netto Null CO2“ machbar – man muss nur Wollen wollen. Das jedenfalls hat das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) in einer Metastudie herausgefunden. Jetzt müssen die „mehr als tausend Städte weltweit, die mittlerweile „Netto-null“ angekündigt“ haben, das auch konkret umsetzen. Die Maßnahmen sind laut MCC klar – von Pflanzenkohle im Zement beim Bauen bis zu mehr Baumlandschaften auf Rasenflächen. Los jetzt!
… plant Deutschland Flüssiggas-Importe aus Nigeria. „Ein Deal, den niemand braucht“, nennt das die Kampagnenorganisation Campact. Dabei mache die fossile Rohstoffindustrie dort ganze Landstriche unbewohnbar. Campact fordert deshalb per Petition von der Bundesregierung: „Stoppt die schmutzigen Gas-Deals!“
… hat sich der ADAC deutlich für E-Mobilität ausgesprochen. Auf der Hauptversammlung in Bremen sagte ADAC Präsident Christian Reinicke: „Wenn Klimaschutz und individuelle Mobilität in einem überschaubaren Zeitraum zusammengebracht werden sollen, dann gibt es zur Antriebswende, also zum Umstieg möglichst vieler Menschen auf die Elektromobilität, derzeit keine Alternative.“
… hat das Umweltbundesamt mit „So geht’s mit Wärmepumpen!“ ein neues Infoportal ins Netz gestellt. Hier können Hausbesitzer, die ein erfolgreiches Wärmepumpenprojekt in Deutschland vor allem im Bestandsbau umgesetzt haben, ihre Daten eintragen, um andere von ihren Erfahrungen lernen zu lassen, und so den Klimaschutz voran zu bringen.
… hat das Energieunternehmen ENBW in Lichtenau bei Chemnitz einen neuen Schnellladepark mit 24 Ladepunkten für E-Fahrzeuge unter dem Namen NextLevel Ladepark eingeweiht. Das Besondere neben den Maßnahmen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität wie Sitzgelegenheiten, Kinderspielplatz und automatische Toiletten sind die ökologischen Aspekte: Eine Dachkonstruktion aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz, eine PV-Anlage mit 53 Kilowatt Peak, 100 Prozent Ökostrom und recycelte Pflastersteine machen den Ladepark sehr klimafreundlich.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Redaktion: Götz Warnke (CvD), Tatiana Abarzúa, Matthias Hüttmann, Jörg Sutter, Heinz Wraneschitz
Kontakt
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Tel: 030 58 58 238 - 00
Mail: info@dgs.de
Web: www.dgs.de
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Konzeption und Gestaltung: Matthias Hüttmann
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