Eine Einordnung von Jörg Sutter
Das vom Bundeswirtschaftsministerium als „Solarpaket I“ bezeichnete Gesetzespaket mit zahlreichen Änderungen bei EEG, EnWG und weiteren Regelungen ist nun vom Bundeskabinett verabschiedet worden. Über die Inhalte hatten wir bereits hier ausführlich berichtet. Einzelne Aspekte möchten wir an dieser Stelle kurz kommentieren.
Leistung Steckersolar
Zwei wichtige Leistungsgrößen werden hier zukünftig im EEG gelten: Die Modulleistung der kleinen Solargeräte soll auf 2.000 Watt begrenzt sein. Das kann und soll verhindern, dass hier eine sehr große Modulfläche aufgebaut wird, die dann durch die zweite Leistungsgrenze, nämlich beim Wechselrichter, nicht voll ausgenutzt werden kann. Ja, eine größere Modulfläche bringt bei schlechtem Wetter und im Winter einen etwas höheren Ertrag. Doch das „bezahlt“ man mit einer Abregelung im Sommer – aus unserer Sicht nicht sinnvoll.
Die zweite Grenze bezieht sich auf die Maximalleistung des Wechselrichters, der zukünftig bis zu 800 Watt AC-Leistung – bisher 600 Watt haben soll. Im EEG werden nun Steckersolargeräte erstmals mit dieser Leistungsgrenze (genauer 800 VoltAmpere) definiert.
Was bedeutet diese Neuregelung nicht? Dass nach Inkrafttreten die 800 Watt automatisch gelten. Denn für den Netzanschluss ist nicht das Gesetz, sondern die VDE AR 4105 maßgeblich, diese Regelung wird bei VDE/DKE aktuell auch überarbeitet. Doch denkbar ist die Situation, dass die gesetzliche Regelung ab 1.1.2024 greift, die geänderte 4105 aber erst später gültig wird. Damit wäre der konkrete Einsatz eines 800-W-Steckersolargerätes dann auch erst später möglich.
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Ein Interview mit Hintergrund von Heinz Wraneschitz
Wenn über Stromnetze gesprochen wird, sind fast immer die Leitungen der vier Übertragungsnetzbetreiber im Fokus. Doch die vielerorts entstehenden, oft riesigen Solar- und Windkraftparks geben ihren Ökostrom nicht in die 380-kV-Trassen ab, sondern in die 20- oder 110-kV-Leitungen der vielen 100 Verteilnetzbetreiber hierzulande. Doch der dort riesige Ausbaubedarf ist öffentlich kaum bekannt.
Dieser Tage hat nun das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Energie (WiMi) Informationen über den aktuellen Stand einer im Freistaat seit einem Jahr laufenden Verteilnetzinitiative öffentlich gemacht. Auch die für weite Teile des Strom-Verteilnetzes in Nordbayern verantwortliche N-ERGIE Netz GmbH aus Nürnberg hat im Sommer 2022 das entsprechende „Memorandum of Unterstanding“ (MoU) unterzeichnet. Heinz Wraneschitz sprach für die DGS-News mit Rainer Kleedörfer, Leiter der Unternehmensentwicklung im Konzern-Verbund der N-ERGIE Nürnberg über die aktuelle Situation dort.
Wir haben unter anderem gefragt, wie viele km neue 110kV-Leitungen in den nächsten fünf Jahren im Bereich der N-ERGIE Netz GmbH konkret fertiggestellt werden; wie der Stand der Selbstverpflichtung des WiMi ist, „auf Basis der bayernweiten Energie- und Klimaziele zwischen dem Ministerium, dem Ökoenergie-Institut Bayern am LfU, den höheren Landesplanungsbehörden an den Regierungen sowie weiterer relevanter Akteure einen objektiven Kriterienkatalog zu erarbeiten“; wie „ein systemdienlicher Betrieb von stationären Speicheranlagen kann zu einer Entlastung der Stromnetze beitragen und den Anschluss von Stromerzeugungsanlagen, insbesondere von volatilen Photovoltaik- und Windkraftanlagen, erleichtern“ kann und wer dafür zuständig ist.
Zum Gespräch...
Ein Meinungsbeitrag von Götz Warnke
Mut hat sie ja – Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne). Hat sie doch zusammen mit ihrer Baden-Württembergischen Amtskollegin Petra Olschowski (ebenfalls Grüne) eines der lang gehegten (Vor-)Urteile der Grünen grundsätzlich in Frage gestellt: Die pauschale Ablehnung der Gentechnik. Fegebank hatte ihren Tabubruch – so wurde er zumindest von einigen Grünen empfunden – mit der Ernährungssicherheit und mit der Sicherung einer entsprechenden Forschung in Europa begründet.
Hintergrund ist die Absicht der EU-Kommission, die Neuen Gentechnischen Verfahren (NGT) wie Crispr/Cas von der strengen EU-Gentechnik-Regulatorik auszunehmen, da die Verfahren sehr präzise arbeiten und solange ihr Ergebnis nicht von dem abweicht, was auch auf natürliche Weise oder durch herkömmliche Züchtung entstehen könnte. Damit würde auch eine strenge Risikoüberprüfung entfallen; immerhin unterscheiden sich solche Pflanzen nicht von natürlich entstandenen, und daher ist der gentechnische Eingriff wissenschaftlich gar nicht nachweisbar.
Der Aufschrei der Naturschutzverbände kam ebenso erwartbar wie prompt: der BUND-Landesverband Hamburg zeigte sich „entsetzt“ und sprach von einem „Frontalangriff auf den Verbraucherschutz“. Nun muss man im Allgemeinen nicht allzu viel auf die Aufgeregtheiten der spendengetriebenen Naturschutzverbände geben. Immerhin steht ja bei manchen Naturschützern selbst der Naturschutz zur Disposition – der Klimaschutz sowieso –, wenn es um die Bewahrung des ach so geliebten Landschaftsbildes geht.
Direkt betroffen von einer solchen EU-Änderung wäre ja das Selbstverständnis der Biolandwirtschaft. Hier haben die Vertreter sich zwar nicht so lautstark geäußert, aber die Position der Biobauern und ihrer Pflanzenzüchter ist prinzipiell klar: Gentechnik? Nein Danke! So schreibt das renommierte und um die Biozüchtungen verdiente Schweizer Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in seinem Magazin Bioaktuell vom 24. Januar 2023: „Der gentechfreie Biolandbau gerät dadurch zunehmend unter Druck, denn auch er braucht für die Zukunft Pflanzenzüchtungen, die den veränderten Umweltbedingungen besser angepasst sind. Hier bietet die Biozüchtung Lösungen an, da sie im Gegensatz zu Gentechnikverfahren den biologischen Grundsatz von der Unversehrtheit der Zelle respektiert.“
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Ein Firmenbericht von Heinz Wraneschitz
Beim „Ton ohne Strom“-Musikfestival in Ansbach war kürzlich einer im Einsatz: Einer der ganz besonderen Solarstrom-Speicher der Autarctech GmbH aus Burgoberbach in Mittelfranken. Denn ganz ohne Speicher konnte das autark mit Elektrizität versorgte Hochschul-Projekt dann doch nicht auskommen.
„Die Energiewende wird nichts werden ohne Speicher. Das ist seit vielen Jahren bewusst“, sagt Matthias Bäuerle. Doch der Geschäftsführer der Autarctech GmbH weiß auch: Erst in den letzten gut zehn Jahren wird die Speicherung von Solar- oder Windstrom hierzulande ernsthaft vorangetrieben. So können Nacht- oder Flauten-Stromlücken ausgeglichen werden.
Zehn Jahre: So lange etwa reicht auch die Geschichte der Firma zurück. Gründer Werner Zenke hatte schon damals als wesentlichen „Unternehmensgegenstand: die Herstellung, der Vertrieb und die Installation von Energiespeichern für alle Arten von regenerativen Energieerzeugungsanlagen“ eingetragen. Ihm ging es also vor allem um Solarstromspeicher, oder wie es später hieß, um die „intelligente Batterie“.
Mitte 2018 übernahm Matthias Bäuerle die Geschäftsführung. Der entwickelte Autarctech wesentlich weiter. Weshalb das Speicher-Angebot weiterhin im Zentrum steht, die Kompetenz aber immer mehr beim Batteriemanagement, also beim effektiven Laden und Entladen.
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Die Redaktion der DGS-News legt eine kurze Pause ein. Wir sind am 8. September wieder zurück.
Am 12. und 13. Oktober 2023 findet in Berlin in Kooperation mit den DGS LV Berlin-Brandenburg die Tagung zu Betriebs-, Sicherheits- und Schutzkonzepten für PV-Anlagen und Batteriespeichersysteme unter der Headline „Solaranlagen mit und ohne Stromspeicher richtig planen, installieren und optimal betreiben“ statt.
Durch die Rahmenbedingungen wie Klimakrise und Energieknappheit steigt die Nachfrage nach Solaranlagen mit und ohne Stromspeicher rasant. Die Solarbranche hat gleichzeitig mit Personalmangel und Lieferengpässen zu kämpfen. Viele Neueinsteiger aber auch gestandene Planer und Installateure stehen vor neuen Herausforderungen und geänderten normativen Rahmenbedingungen sowie Sicherheitsanforderungen. Die Tagung liefert Antworten und beschreibt den aktuellen Stand der Regeln der Technik, Normen und Richtlinien bei Bau, Installation und den Betrieb von PV-Anlagen und von Batteriespeichersystemen.
Am ersten Tag stehen die Planung, Montage, Installation und Betrieb von Photovoltaik-Anlagen im Mittelpunkt. Die baulichen und elektrotechnischen Anforderungen an Komponenten sowie an Auslegung und Installation werden vermittelt. Neben der Optimierung des Anlagenbetriebes werden typische Fehler und Mängel beim Anlagenbau und Lücken bei der Sicherheit aufgezeigt und erläutert. Hierfür werden anwendungsorientierte Lösungen und Produkte vorgestellt.
Der zweite Tag befasst sich insbesondere mit Batteriespeichersystemen. So werden Qualitätskriterien sowie Auslegung und Installation, Betrieb, Alterung sowie Recycling und Transport insbesondere von Lithium-Ionen-Batterien dargestellt und diskutiert. Wie immer werden künftige Anforderungen frühzeitig diskutiert, um Lösungen zu finden und damit Photovoltaik und Batteriespeicher als dezentrale Lösungen der Energiewende voranzubringen.
Veranstaltungsort: Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin
Zum Programm
Ab sofort läuft der Call for Papers für das Solarthermie-Symposium 2024. Bis zum 6. November 2023 können Interessierte ihr Abstract einreichen und damit das Programm der Tagung aktiv mitgestalten. Hier können Sie Referent:in werden.
Solarthermie ist eine erprobte, effiziente, klimafreundliche und gut mit anderen Wärmequellen kombinierbare Wärmequelle – das wird sich auch im kommenden Jahr beim Solarthermie-Symposium vom 14. bis 16. Mai 2024 auf Kloster Banz wieder zeigen. Im exklusiven Rahmen diskutieren die Teilnehmer:innen drei Tage lang die aktuellen rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, technische Entwicklungen sowie konkrete Lösungen aus der Praxis und vernetzen sich untereinander.
Wie sehr das bisher vernachlässigte Thema Wärme die Gemüter erhitzen kann, haben uns die Debatten um das Heizungsgesetz vor der parlamentarischen Sommerpause eindrucksvoll gezeigt. Wärme – und wie sie produziert wird – ist in das Bewusstsein der Öffentlichkeit vorgerückt, leider jedoch nicht im positiven und ergebnisorientierten Sinne, wie ihn die Solarthermie-Branche seit Jahren lebt.
Allen Einreichenden wird zusätzlich die Möglichkeit gegeben, ihre wissenschaftliche Publikation über TIB Open Publishing, der weltweit größten Spezialbibliothek für technisch-wissenschaftliche Publikationen, kostenfrei mit DOI-Nummer und dauerhaft offen zugänglich zu veröffentlichen.
Zum Symposium
Bionischer Absorber: Auch wenn bionische Absorber in der Solarthermie nicht wirklich erfolgreich waren – weder das schlichte Design von Sunmaster in Österreich noch die differenziertere FracTherm-Kanalstruktur des Fraunhofer ISE haben es bisher in Massen auf die Dächer geschafft – so muss wohl am grundlegenden Prinzip etwas dran sein: Immerhin hat der Autozulieferer Mahle jetzt eine bionische Batteriekühlplatte für E-Autos gezeigt, die im September auf der IAA Mobility in München öffentlich vorgestellt wird. Bei den großen Stückzahlen für den wachsenden E-Auto-Markt werden die recht kostengünstig werden. Ob sich damit auch ein neuer „Frühling“ für bionische Solarabsorber ankündigen könnte? www.electrive.net/2023/08/10/mahle-stellt-verbesserte-batteriekuehlplatte-vor
PV-Miete selten wirtschaftlich: Wer eine PV-Anlage mietet statt kauft, muss im ersten Moment weniger Geld „auf den Tisch des Hauses legen“. Doch ist das auch langfristig der wirtschaftlichere Weg? Die Verbraucherzentrale NRW hat nachgerechnet, und kommt zu dem Ergebnis: Nur sehr selten! www.solarserver.de/2023/08/11/verbraucherzentrale-pv-miete-lohnt-sich-meistens-nicht
E-Autos günstiger als Verbrenner – in China: In China ist es schon soweit: vergleichbare E-Autos sind kostengünstiger als ihre fossile Konkurrenz. In Europa soll sich diese Entwicklung erst im übernächsten Jahr verbreiten. Aber dass sie kommen wird, ist gewiss. Und dass der Verbrenner schneller aus den Autoverkaufsräumen verschwinden werden, als sich die Wissinge dieser Welt das wünschen, wohl auch: www.businessinsider.de/wirtschaft/vergleich-zwischen-tesla-und-mercedes-in-china-sind-elektroautos-jetzt-schon-guenstiger-als-verbrenner-zeigt-eine-neue-analyse
Lebensmittel: regional ist machbar: Eine Untersuchung ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Millionenstadt München vollständig aus der Region versorgt werden könnte, was natürlich Transportwege und damit verbundenen Energieaufwand spart. Eine Vorbedingung gibt es allerdings: einen weitgehenden Verzicht auf Fleisch. Ob die Münchner das allerdings mit Blick auf Hoaxen und Weißwürschtel schaffen … www.oekolandbau.de/service/nachrichten/detailansicht/studie-muenchen-koennte-sich-regional-selbst-mit-lebensmitteln-versorgen
Förderirrsinn Oberleitungsautobahn: Wahrscheinlich, weil sonst Fördergelder zurückgezahlt werden müssen, setzt man die Geldverschwendung lieber fort: www.heise.de/news/E-Mobilitaet-Modellversuch-zum-E-Highway-auf-der-A1-geht-trotz-Kritik-weiter-9243821.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
... läuft derzeit eine massive Betrugskampagne gegen Solarteure: Kriminelle geben sich als Rechtsanwälte und Insolvenzverwalter aus, die angeblich günstige Solarkomponenten aus einer Insolvenzmasse verkaufen wollen. Klar ist: weder die Technik noch die angeblichen Rechtsanwalts-Kanzleien existieren! Mehr Infos hier!
... haben Wissenschaftler im Fraunhofer-Leitprojekt "ElKaWe" eine Leistungselektronik für elektrokalorische Wärmepumpen entwickelt, die einen Wirkungsgrad von über 99,7 Prozent hat. Die neuartigen elektrokalorischen Wärmepumpen benötigen keine Kompressoren und sollen einen Wirkungsgrad bis ca. 85 Prozent erreichen; sie werden allerdings erst in einigen Jahren auf den Markt kommen.
... hat die US-Firma Ambri das Sicherheitszertifikat für ihren Flüssigmetall-Akku erhalten. Jetzt kann der 300-kWh-Speicher am Solar Technology Acceleration Center in Aurora im US-Bundesstaat Colorado getestet werden. Ambris Langzeit-Energiespeicher sollen eine Lebensdauer von 20 Jahren haben, zuverlässig und sicher sein, indem z.B. ein thermisches Durchgehen oder Ausgasungen ausgeschlossen sind.
... will die Bundesnetzagentur die Netzentgelte senken, um die Regionen zu entlasten, in denen viel Ausbau von Erneuerbaren Energien stattfindet. Es wundert daher nicht, dass Bayern derzeit gegen diesen Vorschlag ist.
... testet Eon in Dänemark dynamische Strompreise auch an Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Bei Ökostrom-Überschuss könnte der Strom dort nur noch die Hälfte kosten.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
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