18.10.2024

Cartoon der Woche: Habeck ist schuld

Karikatur: Richard Mährlein
 
18.10.2024

„Einen Markt entwickeln, den es heute nicht gibt“

Vieles bleibt nebulös an den Plänen der DII-Initiative. [Foto: Wraneschitz]

Ein zwiespältiger Bericht über die DII-Desert-Energy-Initiative von Heinz Wraneschitz

Wie sagte der wohl bekannteste Franke (*) nach Dürer so schön: „Again What Learned!“ Mir jedenfalls erging es so, als ich am Montag dieser Woche, also am 14. Oktober 2024 den Ausführungen zweier verantwortlicher Herren der Industrie-Initiative DII Desert Energy folgte. Denn anders als ich – wie womöglich viele unter uns – bislang geglaubt hatte, haben die 2009 gegründete Münchner DII GmbH und die sie Unterstützenden heute nur noch relativ wenig mit Plänen der – darf man das so sagen? – Gründungsorganisation Desertec zu tun.

Zur Erinnerung: Desertec wollte mit Solarstrom aus der Wüste vor allem Europa versorgen. CSP-Anlagen waren dafür in den Wüsten Nordafrikas geplant, also konzentrierende Solarspiegelkraftwerke, und natürlich dicke Stromleitungen. Schon 2014, also fünf Jahre nach der Gründung von DII, konstatierte Markus Balser in der Süddeutschen Zeitung: Wüstenstrom-Projekt Desertec zerfällt.“

Und heute?
Aber scheinbar genau seit damals sieht sich das Unternehmen um „President“, also Aufsichtsratschef Paul van Son auf dem wirklich richtigen Weg: „Unser Auftrag: Keine Emissionen!“ – das wiederholte der DII- Gründungsvorstand auch am vergangenen Montag mehrfach. Mit diesen Nicht-Emissionen wollen Van Son und das vielköpfige DII-Team jedoch inzwischen nicht (mehr) zuvorderst den Europäer:innen ein Leben ohne Fossil-Energie ermöglichen: Erklärtes Ziel sei seit dem Quasi-Aus von Desertec, zunächst vor allem die Energiewende in der MENA-Region voranzubringen, also in Nordafrika. Das erläuterten van Son und der aktuelle Geschäftsführer (CEO) Cornelius Matthes den recht wenigen Journalist:innen, die der Einladung zur hybriden Pressekonferenz (PK) gefolgt waren.

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18.10.2024

Ein Erfolg für den Klimaschutz, oder nicht?

Himmel mit Flugzeugspur [Bild: Sutter]

Ein Kommentar von Jörg Sutter

Verschiedene Fluggesellschaften haben angekündigt, ihre Flugpläne in Deutschland auszudünnen. Das wird in der Presse als negativ dargestellt, unter anderem als „Schlag für den Hamburger Flughafen“ bezeichnet. Doch betrachten wir es positiv: Jedes Flugzeug, das nicht startet, hilft uns beim Klimaschutz.

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18.10.2024

Der-NutzwasserRebell, Teil 3

Regenwasser-Recycling zur Gartenbewässerung – es geht auch einfach [Foto: Götz Warnke]

Ein Bericht von Götz Warnke

Wasser ist vieles: direktes Lebensmittel, indirektes Lebensmittel beim Anbau von Feldfrüchten, Kühlung – wie sie jeden Sommer Millionen Badende suchen –, Transportweg, Teil der Erneuerbaren Energien bei Wasserkraft und Bioenergie, und, und, und. Wasser ist die Basis für das Leben, unser Überleben auf diesem „Blauen Planeten“, dessen Oberfläche zu 70 Prozent aus vornehmlich Salzwasser besteht. Doch diese Grundlage ist zunehmend bedroht. Das gilt auch für das überlebensnotwendige Trinkwasser mit seiner Gefährdung durch biologischen Verunreinigungen, Mikroplastik, sogenannte Ewigkeitschemikalien (PFAS) und Dürren. Angesichts dieser Situation braucht es NutzwasserRebellen, mündige Bürger:innen, die zumindest für sich und ihre nächste Umgebung die Probleme so weit wie möglich selbst löst. Das Entscheidende ist dabei das Wissen um die eigenen Möglichkeiten. Hier sind einige davon aufgeführt.

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18.10.2024

Kleiner Medienspiegel

Abwärme aus Abwasser: Die Nordrhein-Westfälische Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate möchte die Wärmepotentiale in Abwasserkanälen und Kläranlagen erschließen. Bis 2045 sollen so vier Terawattstunden Nutzwärme gewonnen werden, was laut NRW-Ministerin Neubauer dem Wärmebedarf von rund 200.000 Haushalten entspreche. Dazu würden ca. 100 Projekte aus Kläranlagen und rund 700 Kanalisationsprojekte benötigt: www.erneuerbareenergien.de/waerme/nrw-will-hunderte-projekte-zur-abwaermenutzung-anschieben

Fernwärme – schlechte Zeiten für Kundenrechte? Fernwärme soll künftig einen Großteil der Wärmeversorgung in den Ballungszentren abdecken. Doch es gibt Probleme: die Netze sind regionale Monopole, die Energieversorger schrauben kräftig an den Preisen, und oft wird die „Dicke“ des Anschlusses, und nicht die im Haus benötigte Wärmemenge berechnet. Und jetzt stützen offensichtlich die Fernwärmeversorger auch den Rückbau von Kundenrechten: www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/fernwaerme-gesetzgebung-100.html

Zukunftsplan für Deutschland: Wenn Wettbewerber gemeinsame Sache machen, wird es spannend: Die drei großen Beratungsfirmen McKinsey, Roland Berger und Boston Consulting haben sich Gedanken gemacht, wie Deutschland vorankommen kann. Sie haben eine „Agenda 2025“ entwickelt, in der auch der Schwerpunkt der Klimatechnologien enthalten ist: www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/agenda-2035-der-zukunftsplan-von-mckinsey-boston-consulting-und-roland-berger-01/100064057.html

Die PV hats geschafft: Christian Breyer, Professor an einer Hochschule in Finnland, beschreibt den Siegeszug der Photovoltaik. Zwei Zitate aus dem langen Interview (auch als Podcast anzuhören): "Das Anwendungsprofil kann noch so unterschiedlich sein, es gibt keinen Ort auf dieser Welt, wo man Solarenergie nicht sinnvoll für wenige Cent nutzen kann", so Breyer. Und: "… die Kernfusion ist wahrscheinlich der größte Forschungsfehlschlag der Menschheitsgeschichte überhaupt. Seit Jahrzehnten werden weltweit jedes Jahr viele Milliarden ausgegeben und es wurden nicht einmal die grundsätzlichen Probleme gelöst". Hier ansehen oder anhören: www.n-tv.de/wirtschaft/Solaroekonom-im-Klima-Labor-Wir-stehen-an-der-Schwelle-zur-nachhaltigen-Solarzivilisation-article25217370.html

Neues zu, bei und von Modulwechselrichtern: Heiko Schwarzburger hat für haustec.de eine ganze Latte interessanter Neuigkeiten im Zusammenhang mit Balkonwechselrichtern zusammengetragen. Es lohnt sich, drüberzulesen: www.haustec.de/energie/wechselrichter/messetrends-mikrowechselrichter-auf-dem-vormarsch

Stromnetzausbau – das sind nicht nur Übertragungsnetze: Endlich greift auch mal ein anderes Medium (anders als (zur Erinnerung) die DGS-News schon lange und immer wieder) das Thema differenziert auf, benennt also auch den eigentlich vordringlich notwendigen Ausbau der Verteilnetze. Denn dort speisen die meisten PV-, Wind- und Biogas-Kraftwerke ein, die Bundesnetzagentur hat das Thema aber bislang links liegen gelassen. Wie auch leider die meisten anderen Medien: www.haustec.de/energie/stromnetzausbau-deutschlands-stromnetz-vor-gewaltiger-herausforderung

Hamster sind süß – Höchstspannungstrassen werden kritisiert: Wohl deshalb steigen „Tennet und TransnetBW in das Hamsterbusiness ein“, und machen dazu ein riesiges Pressetamtam, auf das auch die Zeitung für Kommunale Wirtschaft ZfK anspringt. Dabei geht es gerade mal um sieben Stück, die in den „Erlebniszoo Hannover“ gebracht wurden, und sich dort dank optimaler Bedingungen rasant vermehren sollen. Dass „der Lebensraum von Feldhamstern vor allem in landwirtschaftlich genutzten Gebieten liegt, deren intensive Nutzung durch den Menschen die Art jedoch stark gefährdet hat“ – also auch durch den Ausbau der Höchstspannungstrassen wie Südlink – das verschweigen Tennet und TransnetBW: nlx.energie-und-management.de/index.php?i=u%2F1SHXxfyHOddoTMuJPFDBUutPHd6TyhUSrKWKFM4aH0eV8z5PS2136E

KI frisst Strom: Das wird oft vergessen. So wie die ganzen Mini-AKW-Gedanken immer wieder in der Versenkung verschwinden, zum Beispiel im Atomkeller von Haigerloch. Nun aber haben internationale KI-Energiefresser ihre alten Ideen wieder einmal aus dem Keller geholt: Microsoft wie Google wollen „für KI-Rechenzentren Atomenergie nutzen“. Statt ernsthaft auf Erneuerbare zu setzen, „liebäugeln große Unternehmen mit KI-Ambitionen mit Atomenergie“. Übrigens bei Microsoft nicht der erste PR-Gag: www.elektronikpraxis.de/neben-microsoft-erwaegt-google-fuer-ki-rechenzentren-atomenergie-zu-nutzen-a-533ff59919b60c90516eb912d19c2f11/

 
18.10.2024

Übrigens ...

… sind die weltweiten Methanemissionen in den letzten fünf Jahren schneller gestiegen als jemals zuvor, wie Forschungen des Global Carbon Projects zeigen. Dabei hatten sich mehr als 150 Länder verpflichtet, die Methanemissionen in diesem Jahrzehnt um 30 Prozent zu senken.

… muss eine gelingende Energiewende künftig integrativer und systematischer gedacht werden, d.h., ökologische, ökonomische, institutionelle, organisatorische und soziale Aspekte sollten stärker einbezogen werden. Das ist jedenfalls der Ansatz von Wissenschaftlern der Helmholtz-Gemeinschaft, die dazu ein „Policy Briefing“ verfasst haben.

… findet am Montag, dem 21.Oktober der Internationale Aktionstag gegen das industrielle Verfeuern von Biomasse statt. Zahlreiche Umweltverbände wie der BUND, der NABU oder Robin Wood bieten dazu regionale Veranstaltungen an.

... findet Mitte November in Berlin eine Fachtagung zur richtigen Planung, Installation und zum optimalen Betrieb von PV-Anlagen statt (s.u.) – wichtig in einem Markt, der einerseits schnell wächst, andererseits durch Fachkräftemangel und Lieferengpässe gekennzeichnet ist.

... hat das Bundesministerium für Finanzen einen Gesetzentwurf zur Förderung von E-Fuels veröffentlicht. Die Fahrzeuge sollen – wie E-Autos von der KFZ-steuer befreit werden und weitere Vorteile erhalten. Wer nun nervös wird, weil es ja keine solche E-Fuels-only Fahrzeuge gibt: Die Regelungen sollen erst ab 2030 (!) greifen. Statt sich um die heutigen Probleme zu kümmern..

... bietet die KfW seit 1.10. ein neues Förderprogramm „klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment – Wohngebäude“ an. Infos dazu gibt es auf der Website zum Programm, die Beantragung erfolgt wie immer bei KfW-Programmen über die eigene Hausbank, die dazu meist auch beraten kann.

... hat in dieser Woche Agora Energiewende eine neue Studie veröffentlicht: Die Organisation ist der Frage nachgegangen, wie Klimaneutralität bis 2045 umgesetzt werden kann, Basis war die Betrachtung „Klimaneutrales Deutschland“ aus dem Jahr 2020. Ziel der jetzigen Aktualisierung: Ein schlüssiges Zielbild für Wärme, Verkehr und Strom und Lösungswege für Politik und die Finanzierung der Energiewende aufzeigen.

... wurden die beiden gesetzlichen Anpassungen zur Privilegierung von Steckersolargeräten (wir berichteten in den DGS-News hier) am 17.10. im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Damit können diese neuen Regelungen nun auch angewendet werden.

… fördert Bayern tatsächlich nicht nur – überflüssigerweise – die Infrastrukturen für – kaum sinnvolle – Wasserstoff-Lkw, sondern auch Schnellladepunkte für E-Laster – bislang mit 11,3 Mio. Euro. Nun gibt es eine zweite Förderrunde – wenn auch nur weiteren gerade mal fünf Mio. Euro ausgestattet dank des augenscheinlich knallgashörigen Ministers. Wobei womöglich die Ministerialbürokratie noch nichts davon mitbekommen hat – jedenfalls war am 17.10.2024 um acht Uhr nur das alte, abgelaufene Programm aufgeführt. Aber immerhin…

… sollen sich EU und Bund beim Thema Landwirtschaft gefälligst nach Bayerns Vorgaben richten. So jedenfalls liest sich die Überschrift einer Presseinfo der CSU-Fraktion des weißblauen Landtags. Haben andere Regionen und Länder kein Recht, mitzubestimmen, weil die Regionalpartei meint, alleine zu wissen, was gut für die Erde ist? Oder geht es der CSU nur um ihre Stammwählerschaft?

bremst Bayerns Staatsregierung gleichzeitig den Landschaftsschutz durch Bauern aus. Nach Angaben des Bund Naturschutz hat „das Bayerische Landwirtschaftsministerium angekündigt, eine erfolgreiche Förderung zum Erhalt von Humusböden ab 2025 nicht mehr anzubieten“, die so genannte KULAP-Maßnahme K33. „Dass der Freistaat ausgerechnet beim Klimaschutz bremst, ist enttäuschend und unverständlich!“, so BN-Chef Richard Mergner: „Bäuerinnen und Bauern setzen das mit viel Engagement um – nun werden sie ausgebremst. Verlässlichkeit geht anders!“

„bremst die Ampel den Ausbau Erneuerbarer Energien“. Ja, das tut die Ampel genauso wie es zuvor die beiden Grokos oder Schwatzgelb getan haben. Aber laut der CDSU-Bundestagsfraktion liegt das „am Energiesteuerrecht“. Denn nun habe die Ampelmehrheit im Finanzausschuss des Bundestags einen Stromsteuersatz von 50 Cent festgelegt. Für das produzierende Gewerbe wohlgemerkt. Aber nicht pro Kilowatt-, sondern pro Megawatt-Stunde. Also sagenhafte 0,05 Cent pro kWh. Was das mit einer Ausbaubremse für EE zu tun haben soll, das weiß wohl nur die finanzpolitische CDSU-Sprecherin Antje Tillmann.

… müssten eigentlich alle Atomfans Asche auf ihre Häupter streuen: Gerade nach dem Aus für die letzten Kernkraftwerke und trotz immer mehr Ökoerzeugung hierzulande ist die Stabilität des deutschen Stromnetzes nahezu konstant geblieben. 13,7 gegenüber 11,8 Minuten durchschnittlicher Ausfall des Netzes – 99,997-prozentige Sicherheit. Ja, es gibt Probleme. Aber die stellen vor allem die Verteilnetzbetreiber vor Herausforderungen. Das sagen nicht nur wir, das schreibt hier das Forum Netztechnik/Netzbetrieb FNN im VDE.

… sollte sich hier anmelden, wer wissen will: “Energiewende 2.0 - Wie geht es jetzt weiter in Deutschland und Europa?” Am Dienstag, 22.10.2024, zwischen 18 und 20 Uhr diskutieren darüber Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, verantwortlich für die Energiewende in Deutschland; Sven Giegold , Staatssekretär im BMWK, der dort die Energiewende in Europa koordiniert; Susanne Jung, Geschäftsführerin des Solarenergie Fördervereins Deutschland SFV, Tilman Schwencke, für Strategie und Politik beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zuständig und Andreas Schmitz, selbsternannter Energiewende-Influencer „Akkudoktor".

 

Impressum

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