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Viele Stellungnahmen und wenig Konkretes, hinterfragt von Heinz Wraneschitz
Ja, Wasserstoff-Brennstoffzellen-Systeme kommen als Hilfsantriebe für die Revierfahrt von Hochseeschiffen in Frage. Wasserstoff (H2) als Antriebsstoff für Brennstoffzellen (BZ) kann möglicherweise auch die Elektromotoren großer Luftschiff-Rotoren mit Strom versorgen.
Aber womöglich werden sich selbst in solchen Mobilitäts-Nischenbereichen Photovoltaik-Batteriesysteme als bessere Alternativen herausstellen - die nächsten Jahre werden es zeigen. Doch nicht über solche seltenen, sondern über Massenanwendungen von H2 lesen und hören wir zurzeit, oft sogar mehrmals täglich.
So erfuhren wir vergangene Woche: In Hemmingstedt (Kreis Dithmarschen) soll „Wasserstoff erzeugt und in Salzkavernen gespeichert werden“, weil Bundesklimaminister Robert Habeck dort den – laut E+M „künftigen Kavernenspeicher“ des (sicher teuren) Forschungsprojekts mit Namen „Hystore“ besichtigt hat.
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Eine Bestandsaufnahme von Jörg Sutter
Am gestrigen Donnerstag haben die Änderungen des EEG und weiterer Gesetze, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz „Solarpaket I“ genannte Gesetzespaket, den Weg ins Parlament genommen: Nach Tagesordnung um 23:05, erfahrungsgemäß dann deutlich später, ist für die erste Beratung des Regierungsentwurfes und eines Antrags der Fraktion der AfD eine halbe Stunde vorgesehen.
Letzterer ist kaum von Bedeutung, zeigt er doch nur die energiepolitische Ausrichtung dieser Partei: Die Förderung von Solar- und Windenergie soll beendet werden, heimische Braunkohle und Gasvorkommen genutzt werden. „An einem Wiedereinstieg in die Kernenergie in Deutschland führt kein Weg vorbei“ – solche Aussagen wird die Regierung hoffentlich auch im Bundestag deutlich widersprochen haben. Die Gegenrede der Bundesregierung dazu ist uns noch nicht bekannt, da sie Redaktionsschluss der DGS-News erfolgen wird.
Vorausgegangen
Das Gesetzespaket „Solarpaket I“ geht auf die erstmals in dem Entwurfspapier „Solarstrategie“ vom März 2023 beschrieben Verbesserungen zurück, wir haben an dieser Stelle darüber berichtet.
Das Papier ging schon damals auf etliche Vorschläge aus der Solarbranche ein, auch ein direkter Aufruf zur Einreichung von Verbesserungsvorschlägen wurde damals seitens des Ministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz formuliert. In der Fortschreibung der Solarstrategie – das endgültige Papier wurde dann im Mai dieses Jahr veröffentlicht – gab es noch einige Veränderungen und es wurde eine Zuordnung der einzelnen Maßnahmen zum Solarpaket I und Solarpaket II vorgenommen. Wir hatten das hier und hier verfolgt und kommentiert. Der erste Baustein, das Solarpaket I hat es nun also ins Parlament geschafft.
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Ein Bericht von Götz Warnke
Nachdem wir uns in dieser Reihe mit den Problemen der E-Mobilität, mit den Perspektiven von Land- und Schiffsverkehr beschäftigt haben, folgt abschließend die Luftfahrt. Hier gibt es seit den Anfängen zwei grundlegend unterschiedliche Konzepte: das Leichter-als-Luft der Luftschiffe und das Schwerer-als-Luft der Flugzeuge bzw. Hubschrauber. Diese grundlegenden Konzepte gelten natürlich auch für die elektrifizierte Luftfahrt.
Luftschiffe
Die Leichter-als-Luft-Fahrzeuge haben verschiedene Vorzüge: sie können große Lasten aufnehmen, diese von Punkt zu Punkt transportieren, da sie quasi in der Luft über einem Ort stehen bleiben können, und sie können große Strecken von mehreren 1.000 km zurück legen, wie u.a. schon die Transatlantik-Flüge in den 1920er und 1930er Jahren gezeigt haben.
Nachteile sind die im Vergleich zu Flugzeugen geringe Höchstgeschwindigkeit von knapp über 130 km/h, und die meist deutlich unter dem Rekord von 7.600 Meter liegende Flughöhe, die die Luftschiffe den Einflüssen von Wind und Wetter aussetzt.
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Die DGS qualifiziert mit ihrem Netzwerk der DGS SolarSchulen die Fachkräfte der Solarbranche in verschiedenen Tätigkeitsfeldern. Nun kommt ein neuer wichtiger Kurs hinzu, der DGS Sachverständiger Photovoltaik.
Mit diesem Kurs werden die Teilnehmer befähigt, die Tätigkeiten eines Sachverständigen im Fachbereich Photovoltaik nach den hohen Qualitätsansprüchen der DGS auszuführen. In dem dreiteiligen Kurs, der elektrotechnisches Basiswissen und Vorerfahrungen voraussetzt, eignen die sich Teilnehmer stufenweise das gefestigte Grundwissen, Aufbauwissen und Sachverständigenwissen an, um die Profession des Sachverständigen mit Beauftragungen durch Privatkunden, Behörden oder Gerichten auszuüben. Die erfolgreiche Abschlussprüfung und das Zertifikat "Sachverständiger Photovoltaik (DGS)" bestätigen, dass der gutachterlich Tätige über die erforderlichen Fähigkeiten und Instrumente verfügt, zu klar definierten Fragen im Fachgebiet Photovoltaik eindeutige Feststellungen zu treffen und auch fachfremden Außenstehenden Sachverhalte in mündlicher und schriftlicher Form begründet darlegen zu können.
Das Zertifikat "Sachverständiger Photovoltaik (DGS) bietet mit Kosten- und Zeitersparnis die Möglichkeit als weitere Qualifikation bei einem externen Zertifizierer auch den Titel "Sachverständiger für photovoltaische Anlagen nach DIN EN ISO / IEC 170242“ zu erwerben.
Der neue Kurs startet am 27./28. November bei der DGS SolarSchule in Nürnberg mit dem 2-tägigen Kursteil 1: Photovoltaik Sachkunde, bei dem es um „Grundlagen fachgerechter PV-Anlagen (Technik, Planung, Installation, Betrieb und Recht)“ geht. Weitere Termine im Dezember gibt es in Hannover und Freiburg. Die weiteren Kursteile 2-4 werden ab dem 1. und 2. Quartal 2024 angeboten und in Kürze auf dem Portal der DGS SolarSchulen veröffentlicht:
Der gesamte Kurs im Überblick:
Teil 1: "Photovoltaik - Sachkunde" (mit Prüfung), 2-tägig
Nürnberg, 27./28.11.2023: www.solarakademie-franken.de/termine/KP05.1-DGSF-2023-11-27
Hannover, 11./12.12.2023: www.solarakademie-franken.de/termine/KP05.1-DGSF-2023-12-11
Freiburg, 14./15.12.2023: www.solarakademie-franken.de/termine/KP05.1-DGSF-2023-12-14
Preis: 785 € zzgl. Ust und Prüfung 90 € zzgl. Ust.
Teil 2: "Aufbauwissen: Photovoltaik - Typische Fehlerquellen", 3-tägig
Termine ab 1. Quartal 2024, Preis: 990 € zzgl. Ust
Teil 3: "Sachverständigenwissen: Photovoltaik - Sachverstand als Profession", 3-tägig
Termine ab 1. Quartal 2024, Preis: 990 € zzgl. Ust
Teil 4: Prüfung zum "Sachverständiger Photovoltaik (DGS)", 180 Minuten
Termine ab 1. Quartal 2024, Preis: 295 € zzgl. Ust
Alle Kursteile können einzeln gebucht werden.
Weitere Informationen zum Kurs finden Sie hier.
Am Mittwoch, 08.11.2023 von 9 bis 12 Uhr veranstaltet das Bauzentrum München in Kooperation mit der DGS das Web-Forum "Aktuelle Gesetzesänderungen und Bauvorschriften zu Photovoltaik und Heizungen: EEG – GEG – Wärmeplanungsgesetz – BayBO 2023/2024". Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Online-Anmeldung erforderlich.
Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist Anfang 2023 in Kraft getreten und ist Teil des sogenannten „Osterpakets" der Bundesregierung von 2022. Für den Ausbau der Photovoltaik wurden bürokratische Hürden abgeschafft sowie spürbare Vereinfachungen und Verbesserungen eingeführt. Mit dem novellierten Gebäudeenergiegesetz (GEG) und dem Wärmeplanungsgesetz leitet die Bundesregierung ab 2024 den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen ein. Das Land Bayern hat die baurechtlichen Regelungen für PV-Anlagen zu Brandabschnitten im Jahr 2023 bereits zweimal aktualisiert und die Abstände auf ein notwendiges Mindestmaß reduziert.
Dieses Fachforum stellt die wichtigsten Änderungen in Grundzügen vor. Im ersten Teil wird ein Überblick zu den geplanten Änderungen im Solarpaket I (Vereinfachungen für Steckersolar-Geräte und Freiflächen-Photovoltaik, Verbesserungen beim Mieterstrom) gegeben. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den neuen Regelungen zu Heizungen im novellierten GEG. Der anschließende Teil beleuchtet die jüngsten Änderungen in der Bayerischen Bauordnung (BayBO) aus der Sicht eines Brandschutz-Ingenieurs und aus juristischer Sicht.
Zum Programm und Anmeldung
Große Fluss-Wärmepumpe versorgt Mannheim: Der dortige Energieversorger MVV hat eine der größten Fluss-Wärmepumpen Europas in Betrieb genommen: die von Siemens Energy in Schweden gebaute Wärmepumpe hat eine Leistung von 20 MW und versorgt 3.500 Haushalte mit Wärme, um dabei jährlich rund 10.000 Tonnen CO2 einzusparen. Merkwürdig bleibt allerdings, was die Focus-Redaktion uns mit dem Satz "Die Wärmepumpe hat ... 20 Megawatt thermische und sieben Megawatt elektrische Leistung" sagen will: Wärmepumpen haben keine elektrische Leistung, sondern allenfalls eine elektrische Leistungsaufnahme: www.focus.de/earth/report/ein-meilenstein-riesen-waermepumpe-versorgt-jetzt-die-erste-deutsche-grossstadt_id_223432324.html
Indien setzt auch auf Offshore-Wind: Sonnenverwöhnt und PV nutzend ist das größte Land auf dem indischen Subkontinent allemal. Doch zugleich ist der Großteil des Landes an drei Seiten vom Ozean umschlossen. Was also liegt näher, als auch auf Offshore-Windkraft zu setzen: die ersten Entwicklungszonen an der indischen Südspitze sind abgesteckt; 2024 sollen die Ausschreibungen erfolgen für den 1. Windpark mit einer installierten Leistung von 7,5 Gigawatt: www.erneuerbareenergien.de/energiemarkt/energiemaerkte-weltweit/indien-offshore-windenergie-toern-von-der-suedspitze-des-subkontinents
Westküstenleitung – der Strom fließt: Am Samstag letzter Woche wurde in Schleswig-Holstein die 140 km lange Westküstenleitung in Betrieb genommen. Die 380-Kilovolt-Freileitungsammelt den Strom der deutschen Windparks von der dänischen Grenze bis nach Brunsbüttel ein. Durch den Bau der Leitung dürften auch die Zwangsabschaltungen von Windkraftanlagen und die damit verbundenen Kosten weiter zurück gehen: www.spiegel.de/wirtschaft/energiewende-westkuestenleitung-fuer-windstrom-ab-jetzt-in-betrieb
„Urban Energy Mining“: über ein sehr interessantes Projekt, ein Quartier mit vor Ort gewonnener Ökoenergie zu versorgen, berichtet haustec: www.haustec.de/energie/erneuerbare-energien-im-quartier-urban-energy-mining
Ex-Ökoenergiemensch entlarvt: Das ee-Mag nimmt Fritz Vahrenholts Vortrag auseinander. Lesenswert: www.energiewende.eu/vahrenholt-im-faktencheck
Blick auf Hitzewelle in Südamerika: Die Auswertung einer aktuellen Untersuchung der Initiative »World Weather Attribution« zeigt, dass die menschengemachte Erderhitzung die Hitzewelle verstärkt hat - um 1,4 bis 4,3 Grad Celsius. Unter den aktuellen klimatischen Bedingungen sei etwa alle drei Jahrzehnte mit einer vergleichbaren Hitzewelle zu rechnen. Die Wissenschaftler:innen sagen auch: "Ohne den menschengemachten Klimawandel wäre die derartige Hitzeperiode in Südamerika außerhalb der Sommermonate extrem unwahrscheinlich.": www.spiegel.de/wissenschaft/brasilien-hitzewelle-in-suedamerika-waere-ohne-klimawandel-praktisch-unmoeglich-gewesen
Erste Klimaklage in Estland erfolgreich: Der Oberste Gerichtshof in Estland ordnete den Baustopp für eine Schieferölraffinerie an, in der Ölschiefer zu Schieferöl verarbeitet werden soll. Die estländische Stromproduktion basiert etwa zur Hälfte auf der Verbrennung von Ölschiefer. Sofern die vom Gericht festgestellten Mängel behoben werden, können die zuständigen Behörden eine neue Baugenehmigung erteilen, und nach Fertigstellung eine Betriebsgenehmigung. Die Klimaklage hatte das Netzwerk Fridays for Future Estland eingereicht: taz.de/Erfolg-fuer-Fridays-for-future/!5966265/
Das Redaktionsteam der DGS-News
... wird inzwischen an vielen Orten der Republik nach heißem Wasser in der Erde gesucht. So bohrt ein Team der RWE Power gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut IEG im Raum Weisweiler (NRW) ein Loch in den Boden. „Wir wollen hier den modernen Beitrag der Geothermie für die kommunale Wärmeplanung aufzeigen und die Daten sammeln, die wir auf dem Weg zur Wärmewende im südlichen Rheinland brauchen“, sagt Prof. Rolf Bracke, Leiter der Fraunhofer IEG.
... hat die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit am 24. Oktober ab 19 Uhr zur Online-Veranstaltung „(Militante) Klimaaktivisten in Deutschland – legitimer Protest oder Extremismus?“ eingeladen. Da sollten doch Klimaschutz-Begeisterte auch mitreden, finden wir. Hier geht’s direkt zur Zoom-Veranstaltung.
... gibt es seit Kurzem ein E-Fantom. Nein, hat nichts mit einem elektrischen Fantomas zu tun, sondern ist „das erste E-Boot von Porsche“. Das zumindest behaupten die PR-Leute von ATS-TEC, das für das Boot die Schnellladetechnik bereitstellt. Im E-Fantom selbst ist die Technik des vollelektrischen Porsche Macan eingebaut. Deshalb – so ATS-TEC – „kann E-Fantom die Branche revolutionieren“; damit meint sie wohl die Sportbootszene. 25 E-Fantome sollen „ab 2024“ auf Flüsse und Seen kommen.
... haben die Kläger:innen des historischen Klima-Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts den Fritz-Bauer-Preis der Humanistischen Union (HU) überreicht bekommen. Die HU begründet die Vergabe mit dem „mutigen Einsatz für ihre Grundrechte“, den die Kläger:innen gezeigt hätten. Da können wir uns nur anschließen und gratulieren herzlich!
... zeigen sich gute Perspektiven für die industrielle Solarwärme in den Grafiken des neuen Solar „Industrial Heat Outlook 2023-2026“
... hat der Verband für Bauen im Bestand (BiB) e.V. mit dem BIB-Check eine kostenfreie Checkliste für die Entwicklung von Bestandsimmobilien vorgestellt, um die Besonderheiten im Bestand aufzuzeigen, und so die Chancen für ein klimafreundliches und ökologisches Bauen zu verbessern.
... schmelzen die Gletscher in der Schweiz noch schneller als bisher. 2022 und 2023 ging so viel Eis verloren wie zwischen 1960 und 1990, meldet die Schweizerische Kommission für Kryosphärenbeobachtung der Akademie der Naturwissenschaft
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für Erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
Hinweis
Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
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