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Eine Analyse von Götz Warnke
Die Klimakrise hat uns längst im Griff: Die Temperaturen steigen, die Zahl der Dürren steigt, die Zahl der abgestorbenen Wälder steigt, die Zahl der abgebrannten Wälder steigt, die Zahl der ausgestorbenen Tiere steigt, die Lebensmittelpreise steigen, und, und, und. Die Krise beginnt zwar langsam, aber die krisenhaften „Einschläge“ kommen zunehmend näher. Es ist, als habe sich die Menschheit beim Bergwandern in bisher unbekannte CO2-ppm-Höhen deutlich überschätzt, und würde jetzt langsam an Trägheit, Orientierungsverlust und Apathie leiden. Denn obwohl die Fakten der Klimakrise physikalisch unausweichlich, sich weiter verstärkend und zudem bekannt sind, ist es ruhig, erstaunlich ruhig. Von den Jugendlichen bei Fridays-for-Future und Extinction Rebellion sowie von einigen kritischen Zeitgenossen abgesehen, scheint sich ein großer Teil der Menschheit, insbesondere in den gebildeten und wohlhabenden Industriestaaten, in ihr Schicksal begeben zu haben, nach dem Motto: „Mal wieder eines der drei wärmsten Jahre vorbei? Was soll‘s!“
Gern werden für diese Tatenlosigkeit psychologische Gründe angeführt, doch das ist allenfalls die halbe Wahrheit. Denn wenn man auf die Diskrepanz zwischen dem Wissen der Menschen um die Klimazusammenhänge und ihrem Handel zu sprechen kommt, ergibt sich ein Konglomerat an Gründen und Argumenten. Kürzlich hat sich die BBC diesem Thema gewidmet, und eine Umfrage unter 1.009 Schotten in Auftrag gegeben. Nun mögen die – angeblich – sparsamen Schotten nicht unbedingt für andere Populationen repräsentativ sein. Aber die Umfrageergebnisse sind durchaus aufschlussreich und sicher zum Teil übertragbar, wenn es um die Gründe des ökologischen Nichthandelns geht...
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Eine kommentierende Pressekonferenz-Reportage von Heinz Wraneschitz
Wenn zwei Minister sich im Glanze eines DAX-Konzern-Vorstands sonnen, dann geht es meist um viel Geld. Aber um solches, das nicht vom DAX-Konzern an die Finanzämter fließt, sondern vom Staat über Zwischenschritte auf den Dividenden-Kassen der Aktionäre landet.
„Deutschland ist Autoland – Deutschland soll auch in Zukunft Autoland sein. Die Wertschöpfung beim E-Auto liegt gerade bei der Batterie.“ Und „um die Abhängigkeit von asiatischer Produktion zu reduzieren und irgendwann zu beenden“ übergab Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) am Montag live, aber online einen immerhin 68-Mio-Euro-Forschungs-Förderbescheid an den Autokonzern BMW.
Nicht der erste übrigens: Am 29. Juli 2020 wurde ebenfalls ein Förderbescheid an BMW übergeben, damals über 60 Mio. Euro. Forschungsthema in beiden Fällen: Batterien für die Elektromobilität. IPCEI heißt das Zuschuss-Zauberkürzel, ausgeschrieben und auf Deutsch „Projekte von Europäischem Interesse“. In den so genannten Batterie-IPCEIs – 2020 das erste, jetzt folgte das zweite – werden allein in der Bundesrepublik elf, in der EU 42 Unternehmen aus zwölf Ländern massiv unterstützt. „Ziel ist es, eine wettbewerbsfähige, innovative und nachhaltige Batterie-Wertschöpfungskette in Deutschland und Europa aufzubauen“, heißt es aus Altmaiers Ministerium BMWi.
Angesichts 6.300 Mio. Euro jährlicher F+E-Aufwendungen im Autokonzern sind die 60 Mio. Staatszuschuss vernachlässigbar. Deshalb ist nachvollziehbar, dass Minister Altmaier „BMW und anderen zutrauen würde, Batterieforschung selber zu bezahlen. Aber wir wollen mit der Förderung zeigen: Es geht uns um den Industriestandort.“ Auch den im Freistaat Bayern...
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Ein Bericht von Tatiana Abarzúa
Fakt ist, dass Atomenergie global betrachtet einen geringen Anteil am Strombedarf deckt. Nach Angaben des World Nuclear Industry Status Report sind es 10,3 % (Stand 2019). Dennoch nutzen Befürworter der Atomkraft die Aktualität der Klimakrise und einer erforderlichen Verminderung von Treibhausgasen, um ungebremst PR für die Atomenergie zu betreiben. Die Legende einer vermeintlich klimafreundlichen Energienutzung wird reanimiert.
Aktuelle Debatte: Kleinreaktoren in Alaska?
Das Land, das die höchste Anzahl an Atomkraftwerken in Betrieb hat, sind die USA. Mit 94 von derzeit 415 Atomkraftwerken (Stand April). Die ersten Konzepte für Kleinreaktoren („small modular reactors“, SMR) entstanden in den 1950er Jahren, in Verbindung mit Ideen zur Nutzung von Atomenergie als Antrieb für militärische U-Boote. Nach Angaben des Office of Nuclear Energy befinden sich verschiedene kompakte Bauarten von Kleinreaktoren in den USA in der Entwicklung. Diese sollen eine Anlagenleistung von 1 bis 20 MW haben „und könnten innerhalb des nächsten Jahrzehnts einsatzbereit sein“. Sie sollen so klein sein, dass sie per LKW transportiert werden können. Als mögliche Einsatzbereiche nennt die US-Behörde abgelegene Gewerbe- und Wohngebiete und Militärstützpunkte. Beworben werden diese Reaktorkonzepte unter anderem damit, dass sie "bis zu zehn Jahre im Einsatz ohne Auftanken" (O-Ton: "operating for up to 10 years without refueling") und schnell austauschbar sein sollen...
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Eine Medieneinblick von Matthias Hüttmann
Anfang März, also kurz nach Erscheinen des neuen Buchs »The New Climate War: The Fight to Take Back Our Planet« von Michael E. Mann, gab es bereits eine deutsche Ausgabe. Die Übersetzung des neuesten Werks des umtriebigen Klimaforschers trägt den etwas weniger martialischen Buchtitel »Propagandaschlacht ums Klima: Wie wir die Anstifter klimapolitischer Untätigkeit besiegen«. Es wird, wie schon der Vorgänger «The Madhouse Effect (Der Tollhauseffekt)« von der DGS, genauer dem DGS Landesverband Franken herausgegeben und ist im Verlag Solare Zukunft erschienen. Das Übersetzerteam wurde dabei noch ein wenig ergänzt. Neben Matthias Hüttmann und Herbert Eppel war diesmal auch Tatiana Abarzúa mit dabei. Auch leistete man sich mit Eva Augsten diesmal zudem ein Lektorat. Das alles hat dem Buch offensichtlich sehr gut getan, denn bereits drei große deutsche Printmedien haben sich ausführlich mit ihm beschäftigt. Neben dem Spiegel erschien auch in der Zeit sowie in der Süddeutschen Zeitung anlässlich der Neuerscheinung ein Interview mit Michael E. Mann.
Auf der Website zu dem Buch sind aber auch noch weitere Rezensionen verlinkt. Besonders hervorzuheben ist dabei das Interview von Christopher Schrader, dass im Energiewendemagazin der „Schönauer Stromrebellen“, genauer den Elektrizitätswerken Schönau, erschienen ist. Dieser Text verdient auf jeden Fall eine größere Verbreitung, denn er analysiert die Intentionen Manns in einer Tiefe, wie man sie selten findet. Auch gewährt er, ganz unabhängig vom Buch, interessante Einblicke und verdeutlicht wie sehr Mann sich mit seinen Erkenntnissen und Erfahrungen beschäftigt und wie wichtig diese für eine erfolgreiche Klimapolitik sind. Fazit: An seinen Gedanken und Thesen kommt man eigentlich nicht mehr vorbei!
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Der nächste ISES Solar World Congress 2021 vom 25. bis 29. Oktober 2021 wird aufgrund der Corona Pandemie als Online-Veranstaltung stattfinden. Auch in diesem Jahr wird der Kongress wieder eine internationale Plattform bieten, um neueste Erkenntnisse und wissenschaftliche Forschungsergebnisse aus einem breitem Spektrum von solaren Themen zu präsentieren.
Der Call for Abstracts läuft noch bis zum 03 May und wir freuen uns über Ihre Einreichungen zu den insgesamt 14 Themenbereichen, die der SWC dieses Jahr abdecken wird. Alle Infos zum Einreichen eines Abstracts erhalten Sie hier.
Für den Juli ist der Beginn der Registrierung geplant. Näheres hierzu finden Sie immer aktuell auf www.swc2021.org. Möchten Sie den SWC21 als Sponsor begleiten? Ebenfalls ab Juli finden Sie auf www.swc2021.org/be-sponsor einige Möglichkeiten, über ein Sponsoring Ihre Firma international ins Gespräch zu bringen.
Anmerkung: Die DGS ist seit 1989 die deutsche Sektion der International Solar Energy Society (ISES).
E-Tanken geht auch günstig: Einen ganz guten ersten Überblick über die aktuelle E-Lade-Situation in Deutschland gibt dieser Beitrag bei Haustec. Auch wenn es eigentlich ein PR-Artikel eines Versicherungskonzerns ist: www.haustec.de/management/fahrzeuge/elektroautos-spartipps-fuers-stromtanken
Achtung, Strahlung: Wer sich so genannte „DC-Optimierer“ in die Solaranlage baut, sollte sich besser vorher überlegen, worauf er/sie/es sich da einlässt. Heiko Schwarzburger hat sich sehr intensiv mit den Strahlungsgefahren beschäftigt. Eine zentrale Erkenntnis: Ein CE-Zeichen bestätigt nicht verbindliche die Konformität mit Vorschriften zu elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV): www.haustec.de/energie/praxisreport-stoerende-dc-optimierer-viel-geld-verbrannt
Eine Krähe will der anderen doch ein Auge aushacken – zumindest, wenn sie aus der Energiewirtschaft kommt: „Einige der größten deutschen Regionalversorger“ haben sich wegen der Kohleausstiegs-Geldgeschenke „an die EU-Kommission gewandt. Sie sehen in den 2,6 Mrd. Euro, die RWE zugesagt wurden, eine Wettbewerbsverzerrung“, schreibt das Handelsblatt. Wir sind gespannt, was die in Geldgeschenken an Firmen bewanderte EU-Kommissionspräsidentin dazu sagt: amp2.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiewirtschaft-aerger-fuer-rwe-konkurrenten-gehen-gegen-milliarden-entschaedigung-fuer-kohleausstieg-vor/27102762.html
Evergrande ohne E-Autos: Auf Chinas großer Automesse Auto Shanghai 2021 hat sich direkt gegenüber dem Stand von BMW, nur viel größer und schöner, der neue E-Auto-Gigant Evergrande New Energy Vehicle breit gemacht. Immerhin wird der chinesische Konzern mit 87 Mrd. $ Börsenkapitalisierung deutlich wertvoller eingeschätzt als General Motors, Ford – und auch BMW. Doch etwas anderes unterscheidet Evergrande NEV noch viel fundamentaler von den genannten Autokonzernen: bei Evergrande ist noch kein einziges E-Auto vom Band gelaufen. Eigentlich sollte das bereits im September 2020 der Fall sein, wie Bloomberg berichtet. Doch jetzt ist das Jahresende 2021 angepeilt, wobei die Autos in 2022 ausgeliefert werden sollen. Und es sollen gleich 4 verschiedene Modelle auf einmal werden. Schaun mer mal – hier gilt wirklich: Top oder Flop: www.bloomberg.com/news/articles/2021-04-18/china-s-87-billion-electric-car-giant-hasn-t-sold-a-vehicle-yet
Klimaneutrales iPhone in Sicht: Apple, als Firma selbst klimaneutral, möchte gleiches jetzt auch bei seinen Produkten erreichen. Das Problem dabei sind allerdings die Lieferketten (Auftragsfertiger und Zulieferer), die den größten Anteil der CO2-Emissionen ausmachen. Der Konzern aus Cupertino möchte das bis 2030 ändern: 75 Prozent der Emissionen sollen direkt eingespart werden; für die übrigen 25% will man das CO2 mittels Aufforstungen etc. aus der Atmosphäre holen. Wenn alle Unternehmen weltweit auf solche Ausgleichsmaßnahmen umsteigen, fehlen schnell die Flächen, und man wird den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen: www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/nachhaltigkeit-apple-arbeitet-am-ersten-klimaneutralen-iphone/27097684.html
Fossile Energien verlassen die Alpen: Unsere südlichen Nachbarn wollen kein fossil mehr, zumindest langfristig: Sowohl die Schweiz als auch Österreich haben aktuell die Weichen gestellt, um schrittweise aus der Gebäudeheizung mit fossilen Brennstoffen auszusteigen. Bitte mal daran ein Beispiel nehmen, Herr Bundesbauminister!
Wieder Klage gegen Kohleausstieg: Und schon wieder klagt ein Kraftwerksbetreiber gegen den Kohleausstieg: In Deutschland erst kürzlich befriedet (gegen viel Geld), geht es nun im Ausland weiter: Uniper klagt gegen die Niederlande, weil staatlich verordnet ein technischer Zwilling zum Kraftwerke Datteln 2 im Jahr 2030 abgeschaltet werden muss. Ziel auch hier: Geld als Entschädigung: www.n-tv.de/ticker/Uniper-zieht-wegen-Kohleausstieg-in-den-Niederlanden-vor-Gericht-article22495120.html
EEG reicht nicht: Brauchen Sie noch einen Beleg dafür, dass das EEG nicht ambitioniert genug ist? Bitte schön: Auch das EWI der Universität Köln testiert aktuell der Bundesregierung, dass aus den angestrebten 65% eE-Anteil wohl nur 55% werden, wenn nicht noch nachgelegt wird. Wie viele andere geht auch das EWI davon aus, dass die Stromnachfrage in Zukunft steigen wird – allein das BMWi glaubt nicht daran: www.pv-magazine.de/2021/04/16/ewi-eeg-2021-laesst-erneuerbaren-anteil-nur-auf-55-prozent-bis-2030-steigen
Das Redaktionsteam der DGS-News
... soll schon in Kürze eine kleine EEG-Korrektur in Berlin beschlossen werden, um endlich die lang ersehnte EU-Freigabe zu erreichen. Ein entsprechender Entwurfstext haben die Verbände, auch die DGS, erhalten. Doch neue Ausbauziele, Kommunenbeteiligung bei PV-Freifläche, Energy Sharing und vieles mehr: völlige Fehlanzeige. Aber die Ausschreibungen zum Weiterbetrieb von Ü20-Windkraft: die werden für 2022 gecancelt, denn die sind scheinbar beihilferechtlich nicht genehmigungsfähig. Es geht also rückwärts, nicht vorwärts.
... entsteht bei der Organisation GermanZero jetzt ein Klimagesetz: Jeder kann hier mitmachen und inhaltliche Vorschläge einbringen, die dann von der Community positiv oder negativ bewertet werden. Die Bereiche Energie und Verkehr sind derzeit aktiv, im Mai folgen noch Industrie, Gebäude & Wärme sowie übergreifende Maßnahmen.
... finanziert die Bundesregierung auch Erklärvideos von Hochschulen. Hier ist zum Beispiel eines über Gas. Erd-, Bio- oder Power-to-Gas (P2G). Da wird zum Beispiel erzählt, dass P2G anscheinend ständig irgendwo erzeugt wird. Wo? Egal. Darauf kommt es nicht an. Sondern anscheinend nur, dass weiterhin viel (Erd-)Gas verheizt wird. Die einen nennen es Erklärvideo – wir sagen Greenwashing dazu.
... hat Axel Horn, ein Solaringenieur der ersten Stunde, den vermeintlichen Koalitionären in Baden-Württemberg zu ihren weitgehenden Zielen im Sondierungsgespräch für mehr Klimaschutz gratuliert. Allerdings merkte er auch an: „…vor lauter Begeisterung für Windenergie und Photovoltaik habt Ihr einen wesentlichen Baustein für eine schnelle Dekarbonisierung im Wärmesektor vergessen: die Solarthermie. "Mitgemeint" ist nicht genug, das wissen doch gerade die Grünen. Schreibt wenigstens "Solar*pflicht" - mit Sternchen! Oder eben gleich expliziert: "Die Einführung einer Solarpflicht für den Ausbau von Photovoltaik bzw. Solarthermie auf Gebäuden, die die bestehende Solarpflicht auf neue Wohngebäude und grundlegende Dachsanierungen bei Bestandsgebäuden (Wohn- und Gewerbegebäude) erweitert“. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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