Ein Bericht von Götz Warnke
Am 10. Juli flog der britische Milliardär Richard Branson mit dem Raumschiff VSS Unity seiner Firma Virgin Galactic ins Weltall – über dem US-Bundesstaat New Mexico erreichte er eine Höhe von mehr als 80 Kilometer und so die Schwerelosigkeit. Zweifellos ist er damit nicht nur der erste der in dieser Höhe abgehobenen Milliardäre, sondern er hat seinen CO2-Fußabdruck damit sicher noch mal deutlich vergrößert.
Dass der Klima-Fußabdruck von Milliardären klein ist, davon wird a priori niemand ausgehen. Doch wie groß dieser Fußabdruck ist, und wodurch bzw. wie sehr sich Milliardäre von ihresgleichen unterscheiden, war bisher praktisch unbekannt. Dieses Dunkelfeld auszuleuchten, haben jetzt die Anthropologen Richard Wilk und Beatriz Barros von der Indiana University unternommen. Auch wenn ihre 20 Personen zählende Milliardärsliste sicher nicht vollständig ist, und auch die Reichen kaum detailliert Selbstauskunft über ihre Besitztümer, Reisegewohnheiten etc. geben, so sind doch die begründeten CO2-Schätzungen der Wissenschaftler aufschlussreich und lassen interessante Vergleiche zu.
Auf Basis des Jahres 2018 haben Wilk und Barrios folgende Rangliste der Klimasünder unter den Nullen-Königen ermittelt: Den ersten Platz hält der russisch-israelische Oligarch Roman Arkadjewitsch Abramowitsch mit 33.859 Tonnen CO2-Äquivalenten, gefolgt vom US-Musikproduzent David Geffen (ca. 18.000 t), dem inzwischen verstorbenen Trump-Unterstützer Sheldon Adelson (rund 12.000 t), dem französische Luxusgüter-Konzernchef Bernard Arnault (ca. 10.000 t) und der Wal-Mart-Erbin Ann Walton Kroenke (9.600 t). Daneben nehmen sich ein Elon Musk und ein Jeff Bezos mit je rund 2.000 Tonnen verhältnismäßig richtig bescheiden aus. Wohlgemerkt: alle Zahlen beziehen sich nur auf ein Jahr (2018)! Zum Vergleich: In 2018 emittierte der durchschnittliche US-Bürger (inkl. Superreiche) 15 t CO2-Äquivalente, der durchschnittliche Deutsche ca. 10 t, und der durchschnittliche Erdenbürger etwa 5 t.
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Eine Recherche von Tatiana Abarzúa
Das Ausmaß der Flutkatastrophe im Rheinland-Pfalz (aktuelle Hochwasserlage) und Nordrhein-Westfalen (aktuelle Hochwasserlage) hat viele Menschen schockiert. Mindestens 175 Menschen sind gestorben, 155 Menschen werden vermisst. wie die Tagesschau berichtet. Hunderte wurden verletzt, mehrere Orte sind wegen überfluteter und unterspülter Straßen oder zerstörter Brücken schwer erreichbar und das Strom- und Mobilfunknetz ist zum Teil zusammengebrochen. Auch in den Nachbarländern führten die extremen Niederschläge zu Überschwemmungen und vielen Opfern, etwa im Osten von Belgien. Am folgenden Wochenende kam es im Südosten von Bayern und Sachsen ebenfalls zu Unwettern.
War das Ausmaß der Katastrophe absehbar? Wie überraschend war der Starkregen?
Zunahme der Häufigkeit von Starkniederschlägen
Laut Tagesschau erhielten die Landesämter für Umwelt in Bayern, Hessen und Sachsen und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn Warnungen durch das Europäische Hochwasserwarnsystem (European Flood Awareness System, EFAS) „vor einer bedrohlichen Wetterlage mit bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter binnen weniger Stunden“. Von über 25 Warnungen zwischen dem 10. und den 14. Juli für das Einzugsgebiet von Rhein und Maas (für Belgien) ist hier die Rede.
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Eine Beschreibung von Jörg Sutter
Heftige Reaktionen hat die Veröffentlichung des „Fit for 55“ – Pakets hervorgerufen, das in der vergangenen Woche von der EU-Kommission vorgestellt wurde. Es sind Pläne, wie eine nahezu Halbierung des CO2-Ausstoßes bis 2035 gelingen soll. Doch die Betonung liegt auf „soll“: Es ist ein Vorschlag, der erst in die Umsetzung kommen kann, wenn die EU-Mitgliedsstaaten auch mitmachen.
Kompliment: Zumindest einen sympathischen Namen für das aktuelle Paket hat sich die EU ausgedacht. Es klingt ansprechender als „Winterpaket“ und das Ziel, die 55 % Prozent Reduzierung der CO2-Emissionen gegenüber 1990 innerhalb der EU, ist im Namen enthalten. Natürlich lässt es sich auch mit einem Sportprogramm für Best-Ager assoziieren – aber diese Vorstellung ist ja vielleicht gar nicht so verkehrt.
Was ist „Fit for 55“?
Unter diesem Namen hat die Kommission der Europäischen Union ein Paket von Richtlinien- und Verordnungsentwürfen zusammengefasst, die alle dem 55%-Ziel dienen sollen. Es werden darin viele verschiedenen Themen aufgerufen, die miteinander vernetzt sind. So soll die Erneuerbare-Energien-Richtlinie überarbeitet werden, die Wasserstofferzeugung geregelt und auch mehr Energieeffizienz durch Überarbeitung der entsprechenden Richtlinie sichergestellt werden. Die CO2-Grenzwerte für PKW sollen stärker sinken als bisher angestrebt und auch PPA-Verträge (langfristige Lieferverträge zum Beispiel für PV- und Windanlagen ohne Förderung) werden genannt. Ein Klimasozialfonds soll helfen, Menschen mit niedrigen Einkommen nicht mit steigenden Energie- und Transportkosten alleine zu lassen.
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Ein Bericht von Heinz Wraneschitz
Zum zweiten Male innerhalb eines Monats hat das NBG, das unabhängige Nationale Begleitgremium für die Atomendlager-Suche, heftige Kritik an einer zuständigen Bundesbehörde geübt. Diesmal hat die NBG-Klatsche die „Bundesgesellschaft Endlagerung GmbH“, kurz BGE getroffen. Über die vorausgehende Rüge für das „Bundesamt für die Sicherheit der Nuklearen Entsorgung BASE“ haben die DGS-News ausführlich berichtet.
Das vom Bundestag beauftragte, neutrale NBG-Kollegium soll nach eigenem Bekunden „insbesondere die Öffentlichkeitsbeteiligung im Auge behalten. Das Ziel: Vertrauen in das Verfahren ermöglichen.“Dass ein Atomendlager unbedingt notwendig ist, steht allgemein außer Zweifel. Im so genannten „Zwischenbericht Teilgebiete“ hatte die BGE im Herbst 2020 90 Regionen benannt, in denen sie überhaupt Endlagerung möglich sieht.
Doch am 6. Juli hatte die BGE bekanntgegeben, sie habe aus jenen 90 „vier Gebiete zur Methodenentwicklung identifiziert“. Das ist augenscheinlich der konkrete Grund, warum das NBG genau jetzt seine Kritik öffentlich machte.
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Im Jahr 2020 war Deutschland der weltweit führende Markt für solare Fernwärme, während China den größten Zuwachs an industriellen Solarwärmeanlagen verzeichnete. Die diesjährige Ausgabe von Solar Heat Worldwide hebt erstmals die drei führenden Länder für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen hervor. Der Bericht wird jährlich vom IEA Solar Heating and Cooling (IEA SHC) Programm veröffentlicht und hat sich zu einer geschätzten Quelle für Solarthermie-Daten und zu einer wichtigen Referenz für internationale Organisationen wie REN21 und die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) entwickelt. Die Ausgabe 2021 sowie deren Kernaussagen sind auf der IEA SHC-Website verfügbar.
"Ende 2020 waren solare Heiz- und Kühlsysteme mit einer Gesamtleistung von 501 GWth in Betrieb und haben 43,8 Millionen Tonnen Öl und 141,3 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Die Bedeutung der solaren Fernwärme bei der Dekarbonisierung des Wärmesektors wächst stetig. Hier sind Deutschland, Dänemark und China führend und wecken das Interesse in anderen Teilen der Welt", sagt Tomas Olejniczak, Vorsitzender des IEA SHC-Programms.
Solar Heat Worldwide enthält mehrere wichtige Kapitel über die erfolgreiche Nutzung von Solarwärme durch verschiedene Kundengruppen. Der stetig wachsende, globale PVT-Markt ist ein besonderes Merkmal des diesjährigen Berichts. Die Kombination von Photovoltaik (PV) und Solarthermie (T) in einem Kollektor führt den Trend zu hybriden Solarwärmelösungen an und verzeichnet von 2018 bis 2020 ein stetiges Wachstum von durchschnittlich 9 % pro Jahr. Tibet und Ghana sind zwei der neuen Märkte, die außerhalb Europas entstehen.
Weltweit führende Märkte
Solarthermische Heiz- und Kühlsysteme bedienen weltweit Millionen von privaten, gewerblichen und industriellen Kunden mit einer Vielzahl von Technologien. Nachfolgend sind die drei wichtigsten Länder für verschiedene Marktsegmente aufgeführt.
Wachstum trotz COVID-19
Obwohl die Pandemie den meisten Volkswirtschaften im Jahr 2020 einen hohen Tribut abverlangte, wuchsen einige große Solarthermiemärkte aufgrund verstärkter politischer Unterstützung, wie beispielsweise in Deutschland und den Niederlanden. In der Türkei und Brasilien stieg die Nachfrage nach solaren Warmwasserbereitern, da die Hausbesitzer mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbrachten und Verbesserungen rund um das Haus vornahmen.
Die führenden Märkte für solare Fernwärme bezogen auf die insgesamt installierten Anlagen sind Dänemark (124 Systeme), Deutschland (43), Schweden (22), Österreich (19), China (18) und Polen (8). Diese kosteneffiziente Art der umweltfreundlichen Wärmeversorgung von Stadtvierteln, Gemeinden und sogar Städten weckt neues Interesse in Märkten wie Frankreich, der Schweiz, Russland und Südafrika.
Gezielte Energiepolitik treibt Wachstum der Solarthermie
Der deutsche Solarthermiemarkt bestätigt die Auswirkungen, die eine gezielte Energiepolitik haben kann. Vor etwa 10 Jahren war Deutschland mit 1,5 GWth an neuer Kapazität der mit Abstand größte Solarthermie-Markt in Europa, doch bis 2019 lag die neue Kapazität nur noch bei 0,36 GWth. Aber die Zeiten haben sich geändert. So ist der deutsche Solarthermiemarkt 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 26 % gewachsen, was einer Fläche von rund 650.000 m² und fast 0,5 GWth an neu installierter Leistung entspricht. Der starke Anstieg der Nachfrage ist vor allem auf die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude zurückzuführen.
Der vollständige Bericht ist zum Download auf der IEA-SHC Webseite verfügbar
Wasserstoff ist in aller Parteien Munde – äääh Papiere: Selbst die Pseudo-„Alternative“ hat das Thema in ihrem Wahlprogramm stehen. Mit welcher Priorität und Ausrichtung sich die im Bundestag vertretenen Parteien zu diesem „Hoffnungsträger der Energiewende“ (nicht unsere Meinung, sondern die von Jürgen Wendnagel) äußern, hat er für „Haustec.de“ analysiert: www.haustec.de/energie/bundestagswahl-2021-was-die-parteien-zum-thema-wasserstoff-planen
„Wie ist das, wenn man Armin Laschet ist: Ärgert Sie das?“ Browser Ballett haben in ihrem satirischen Zusammenschnitt genau das herausgehoben, was wir auch zum Thema Klimaschutz im CDSU-Wahlprogramm festgestellt haben: „Nicht haltbar!“ www.youtube.com/watch?v=fIVPsYH2W8I
Das Klima wird tödlich: Die Klimakrise tötet zwar schon heute, wie wir derzeit in den Hochwassergebieten sehen, doch das ist erst der Anfang: Künftig werden viele Menschen am Überhitzung sterben, weil ihre Körper sich nicht mehr durch Schwitzen kühlen können. Erträgliche Temperaturen liegen bei 35°C auf der Haut, damit der Schweiß noch verdunsten und kühlen kann. In vielen Gebieten sind die Temperaturen schon heute deutlich höher und werden weiter steigen. Wer dann keine gekühlten Räume zur Verfügung hat, oder die Gegend verlassen kann, ist in Lebensgefahr: www.heise.de/hintergrund/Klimawandel-Wenn-es-zu-heiss-zum-Ueberleben-wird-6138733.html
Megacities als Klimakiller: Millionenstädte haben einen gewaltigen Klimafuß-Abdruck, wie eine Studie der chinesischen Sun Yat-sen Universität zeigt: Das chinesische Handan (9,2 Millionen Einwohner) als schlimmste von allen emittiert rund 200 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente, das noch größere Shanghai 187 Millionen. Mit einer Ausnahme (Moskau, 112 Millionen t) folgen auf den ersten 25 Plätzen nur asiatische Megacities, die die Hälfte der weltweiten städtischen Emissionen ausmachen. Zum Vergleich: Österreich verursacht ca. 80 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente: https://science.orf.at/stories/3207533/
E-Autos immer klimafreundlicher: Die Klimagas-Emissionen der E-Autos sinken weiter stark, weil der Ladestrom und auch die Batterieproduktion immer sauberer werden. Inzwischen haben die Stromer laut einer Studie des International Council on Clean Transportation (die Organisation, die den VW-Abgasskandal aufdeckte) die Fossil-Fahrzeuge in der Kompaktklasse deutlich abgehängt, und auch die Wasserstoff-Autos geraten ins Hintertreffen: Die schleppen wegen der Produktion der Brennstoffzelle und des H2-Tanks aus Carbonfasern einen ordentlichen Klimarucksack mit sich herum: www.spiegel.de/auto/elektroautos-bauen-klimavorteil-aus-wasserstoff-hat-ein-problem-a-977e9115-833c-457b-9fee-78fdfb812996
Laschets Klimapolitik - Geisterfahrt in die Heißzeit: So ist ein aktueller Kommentar von Susanne Götze in der aktuellen Ausgabe der „Blätter für deutsche und internationale Politik“ überschrieben. Passend zum Medium nimmt die Autorin darin kein Blatt vor dem Mund und analysiert schonungslos die Konzeptlosigkeit und Ignoranz dieser Politik. Die »Blätter« sind im Übrigen die meistgelesene politische Monatszeitschrift im deutschen Sprachraum: www.blaetter.de/ausgabe/2021/august/laschets-klimapolitik-geisterfahrt-in-die-heisszeit
Das Redaktionsteam der DGS-News
... geht es der überwiegenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung gegen den Strich, dass die Wende bei Energie und Verkehr nur im Schneckentempo vor sich geht. Das hat das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung auch in seinem aktuellsten, jährlich wiederholten "Sozialen Nachhaltigkeitsbarometer" herausgefunden. Trotzdem reagiert die verantwortliche Politik nur mit immer wiederholten Aussagen, dass man etwas tun müsse. Aber trotzdem tut sie nichts Entscheidendes.
… hat die Deutsche Umwelthilfe eine Hintergrundpapier zu Methan-Lecks in der deutschen Erdgasinfrastruktur herausgebracht. Das Ergebnis in Kürze: Es leckt an allen Ecken und Enden der Leitungen, besonders bei der Industrie. Erdgas ist eine Brückentechnologie – auf dem Weg ins Klimachaos.
… stellen einzelne Kommunen Ziele und Pläne für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen auf. Die Initiative „Klimaentscheid Jena“ hat es nun geschafft: Forderungen wurden zusammengetragen und in zwei Wochen 1.500 Unterschriften dazu gesammelt. In der vergangenen Woche hat nun der Stadtrat entscheiden, die Forderungen anzunehmen und das Ziel verkündet, dass die Stadt bis 2035 klimaneutral werden soll.
… hat die Gruppe „Architects for Future“ konkrete Änderungsvorschläge der Musterbauordnung zu einer MusterUMbauordnung ausgearbeitet und in einem offenen Brief verschickt. Die Bauminister, die sich in ihrer nächsten Sitzung im Herbst treffen, sollen sich des Themas annehmen.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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