Die neue Ausgabe der SONNENENERGIE ist bereits fertiggestellt. Noch vor Erscheinen der gedruckten Version wurde Deutschlands älteste Fachzeitschrift für Erneuerbare Energien DGS-Mitgliedern und Abonnenten bereits als pdf-Version und auch als Digitalausgabe zur Verfügung gestellt. Die Ausgabe 1|22 bietet wieder einmal ein breites Spektrum an Artikeln rund um das Thema Erneuerbare Energien und Energiewende. Vertreten sind alle Aspekte: Politik, Wirtschaft und Technik. Das Inhaltsverzeichnis können Sie hier einsehen.
Aus ökologischer Sicht ist es durchaus sinnvoll, die Inhalte in der SONNENENERGIE mit möglichst wenig Material an Papier und Druckfarben sowie möglichst wenig Transportenergie zu Ihnen zu bringen. Das sieht mittlerweile auch schon eine stattliche Anzahl unserer Leser so. So beziehen rund 1.000 DGS-Mitglieder und Abonnenten die SONNENENERGIE in einer digitalen Form. Um das zu unterstützen gibt es die fundierten Inhalte der SONNENENERGIE jetzt elektronisch, nicht nur in der schönen digitalen Ausgabe.
Alternative zur gedruckten SONNENENERGIE: Neben dem digitalen Prunkstück gibt es sie auch als reine pdf-Version. Auf diese können die Leser in Form eines Dropbox-Zugangs zugreifen, eine Zustellung per Mail ist aber ebenso möglich. Allerdings sollten Sie berücksichtigen, dass eine solche Mail etwa 10 MB groß ist. Bei allen Varianten können Sie das gedruckte Heft auch zusätzlich erhalten. Ebenso können Sie jederzeit zwischen den möglichen 7 Bezugsvarianten wechseln. Hier können Sie uns mitteilen, wie Sie künftig die SONNENENERGIE lesen wollen: www.sonnenenergie.de/bezug
Das Archiv: Sie möchten einen Artikel in einer älteren Ausgabe der SONNENENERGIE nachschlagen? Kein Problem: Auf unserer Internetseite finden Sie in dem Archiv alle Ausgaben seit 2007. Wenn Sie dort auf eine Ausgabe klicken, müssen Sie nur nach unten scrollen, dort sind alle Artikel als einzelne Datei und das Heft als Ganzes abrufbar: www.sonnenenergie.de/archiv
Die digitale SONNENENERGIE: Die Online-Ausgabe ist mit allen gängigen Systemen kompatibel und plattformübergreifend nutzbar. Mit ihr können Sie die SONNENENERGIE überall komfortabel lesen: Ob mit dem Browser am Mac oder PC, auf dem MacBook und dem Laptop, auf Ihrem iPhone oder Smartphone, dem iPad oder einem Tablet-PC. Sie haben die SONNENENERGIE immer bei sich, ob zu hause oder unterwegs. Auch wenn die digitale SONNENENERGIE selbsterklärend ist, haben wir zu Ihrer Erleichterung trotzdem ein kleines Benutzerhandbuch erstellt, dass Ihnen das Lesen leichter machen wird: www.sonnenenergie.de/digital
Ein Bericht von Tatiana Abarzúa
Die EU-Kommission ist dabei, die „EU-Strategie für Solarenergie“ zu erarbeiten und plant, diese im Sommer zu veröffentlichen. Im Vorfeld hat sie Interessenten dazu eingeladen, sich mit Vorschlägen zu beteiligen. Neben Verbänden und Unternehmen, die zur Stellungnahme aufgefordert wurden, haben alle Bürger:innen die Möglichkeit, an der zwölfwöchigen öffentlichen Online-Konsultation teilzunehmen. Die Frist endet am 12. April.
Die geplante Solarstrategie für Europa soll nach Angaben der Kommission dafür sorgen, „dass die Solarenergie bei der Verwirklichung der Klima- und Energieziele des europäischen Grünen Deals ihr volles Potenzial entfaltet“. Dafür möchte sie Hindernisse für die Nutzung von Solarenergie ermitteln, Maßnahmen zur Beschleunigung ihrer Einführung vorschlagen und die Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz von Solarenergiesystemen in der EU stärken, wie bei den Informationen zur Konsultation im Website-Bereich „Ihre Meinung zählt“ erläutert wird.
Am 18. Januar wurde nun diese Solarenergie-Strategie online zur Diskussion gestellt. Seit Ende Januar haben alle interessierten EU-Bürger:innen die Möglichkeit, Ihr Feedback einzureichen. Diese Bürgerbeteiligung läuft bis kurz vor Ostern und ist in allen EU-Sprachen möglich. Laut der offiziellen Aufforderung zur Stellungnahme fragt die Kommission nach Rückmeldungen zu den bisher geplanten Inhalten der Strategie und „zu zusätzlichen Elementen, die die Strategie abdecken sollte“.
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Eine Darstellung von Jörg Sutter
In der Vergangenheit waren im Zusammenhang mit Steckersolargeräten einige Aspekte unklar, Marktzahlen konnten nur geschätzt werden. Es wurde zwar vermutet, dass im letzten Jahr mehr Steckersolargeräte als 2020 verkauft wurden, aber es gab dazu keine genauen Zahlen.
Das hat sich aktuell geändert. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) aus Berlin und die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen haben am gestrigen Donnerstag die Marktstudie Steckersolar vorgestellt. Eine der Erkenntnisse: Der Markt für Steckersolargeräte in Deutschland ist schon jetzt deutlich größer als bisher gedacht.
Die Zahlen
Die Studie wurde von HTW und der Verbraucherzentrale NRW beauftragt und von EUPD Research erstellt. Aus der Befragung von Marktteilnehmern und einer Hochrechnung konnte eine Gesamtzahl von rund 128.000 verkauften Geräten für die Jahre 2020 und 2021 ermittelt werden. Dazu kommen noch rund 62.000 Geräte, die schon vor 2020 installiert wurden, so dass der aktuelle Stand zum Jahresende 2021 mit knapp 190.000 Geräten in Deutschland angenommen werden kann (Bild 2). Diese Anzahl entspricht einer installierten Spitzenleistung von 66 Megawatt. „Das Ergebnis der Studie liegt im oberen Bereich unserer bisherigen Schätzungen“, so der Mitinitiator Thomas Seltmann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
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Ein Bericht von Götz Warnke
Wer sich lange genug mit den Erneuerbaren Energien und der Energiewende beschäftigt, der kann sich nur die Augen reiben: die Wärmewende, bisher so eine Art Stiefkind der Energiewende, kommt augenblicklich gewaltig in den Focus – und das nicht etwa wegen der militär- und gasstrategischen Winkelzüge eines zu klein geratenen russischen Autokraten. Während sich noch in den vergangenen Jahren die Energiewende hauptsächlich um die Strom- und Verkehrswende drehte, wird jetzt offensichtlich stärker die Tatsache berücksichtigt, dass der größte Posten unseres Energieverbrauchs mit ca. 56% die Wärmeerzeugung für Heizung, Warmwasser und Prozesswärme ist. Nicht nur haben jetzt die Akteure und Verbände der Solarthermiebranche, zu denen auch die DGS gehört, ein Positionspapier „Agenda Solarthermie 2022“ vorgelegt, sondern auch der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) hat Maßnahmenvorschläge zur Beschleunigung der Wärmewende und des Klimaschutzes im Gebäudesektor publiziert.
Und sogar große Wissenschaftsinstitutionen nehmen sich in Form einer Roadmap des Themas an: unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) und des Helmholtz-Zentrums Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) haben Forscher unterschiedlicher Institute sich mit dem Thema „Tiefe Geothermie in Deutschland“ befasst. Das 37seitige Papier ist aus verschiedenen Gründen interessant – nicht nur, weil die Tiefengeothermie (tiefe Erdwärme) in vielen Diskussionen um Wege der Wärmewende bisher kaum eine Rolle spielt. Interessant ist vor allem das Potential: die Tiefengeothermie kann aus unterirdischen Bereichen zwischen 400 und 5.000 Metern jährlich über 300 Terrawattstunden (TWh/a) und damit die Deckung eines Viertels des deutschen Wärmebedarfs beitragen. Rechnet man noch das Potential von rund 200 TWh/a der oberflächennahen Geothermie (bis 400 m Tiefe) dazu, dann wird die Bedeutung dieser Technik deutlich.
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Ein Bericht von Heinz Wraneschitz
Überproportional viele iKWK-Angebote aus Bayern kamen bislang bei den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur BNetzA zu Zuge. So laufen beispielsweise solche „innovativen Kraft-Wärme-Kopplungssysteme“ bereits an der Uni Bayreuth oder bei den Stadtwerken Bad Reichenhall. Letzte Woche nun der Spatenstich für die künftige innovative Wärme- und Stromgewinnung der Stadtwerke Stein. Fast genau zwei Jahre zuvor, im Januar 2020, hatte Kurt Krömer, der 1. Bürgermeister der Stadt Stein bei Nürnberg gejubelt: „Wir spielen nun in der Energie-Bundesliga.“ Denn im Dezember 2019 hatten die Stadtwerke den Zuschlag der BNetzA für ihr iKWK-System erhalten.
Baustart mit Energieminister
Dass jetzt zum offiziellen Baustart sogar Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger angereist war, sollte deutlich machen: Der Freistaat habe mit der Förderung des Gesamtenergiekonzepts (GEK) für die Kommune für die Voraussetzungen gesorgt, damit überhaupt ein nach den Bedingungen der iKWK-Ausschreibung förderfähiges Projekt entwickelt werden konnte.
Für das Steiner GEK war das Institut für Energietechnik (IfE) der Ostbayerischen Technischen Hochschule TH Amberg-Weiden verantwortlich gewesen. Im GEK hatte das Team um IfE-Chef Professor Markus Brautsch als „Vorzugsvariante“ ein sehr innovatives Zukunftskonzept vorgeschlagen, nämlich die „Transformation“ des in den 1970er Jahren entstandenen Nahwärmenetzes in Deutenbach „hin zu einem iKWK-System.“ Und nach der Entscheidung des Aufsichtsrats hatten sich die Stadtwerke Stein in jener 2019er Ausschreibung der BNetzA erfolgreich um die iKWK-Förderung des Bundes beworben.
Nun also soll die Brautsch`sche Idee Wirklichkeit werden: Das bestehende Deutenbacher Nahwärmenetz wird auf einen aktuellen, noch klimaschonenderen Stand gebracht. Bei der Versorgung von 1.200 Haushalten sollen nach Fertigstellung jährlich über 4.000 Tonnen CO2 gegenüber dem Ist-Zustand eingespart werden.
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Kommentar von Heinz Wraneschitz
Zahlreiche Stadtwerke und Regionalversorger haben in den letzten Monaten die Stromtarife in der Grundversorgung massiv erhöht, ganz besonders für Neukund:innen. Gegen diese Aufsplittung in Neu- und Bestandskundentarife geht zum Beispiel der Ökostromanbieter Lichtblick gerichtlich vor. Nun hat das Landgericht Frankfurt/Main per Aufsehen erregender Einstweiliger Verfügung dem hessischen Kommunalkonzern Mainova diese Tarifsplittung untersagt. Sprich: Mainova muss nach Gerichtsmeinung Neu- und Bestandskunden zum gleichen Grundversorgungstarif mit Strom beliefern. Das klingt zumindest auf den ersten Blick einleuchtend – und Lichtblick feiert die Entscheidung als seinen persönlichen Sieg.
Der ist es aber nur, wenn man nicht genauer hinsieht. Tatsächlich ist es kein Erfolg für dem Ökostromanbieter, sondern für die immer weiter um sich greifende „Geiz-ist-Geil“-Mentalität in diesem unserem Lande. Denn wer sind diese Neukund:innen in der Grundversorgung tatsächlich? Es sind jene Menschen, die in den letzten Jahren ihre Elektrizität bei wie Pilze aus dem Boden schießenden Billigststromanbietern gekauft haben. Die Energie haben solche Firmen oft an der Strombörse gekauft, wenn er am Billigsten war. Langfristbezugsverträge? Fehlanzeige. Zudem wurden diese Angebote oft von werbefinanzierten Web-Preisvergleichsportalen hochgelobt und dadurch leicht gefunden.
Doch seit Monaten steigen die Einkaufspreise massiv – vor allem der Spitzenstrom wird immer teurer. Billigstanbieter geben deshalb entweder von sich aus auf und kündigen die Kundenverträge – oder sie sterben wie geklatschte Fliegen den schnellen Insolvenztot. Genau dann müssen die örtlichen Grundversorger einspringen und von jetzt auf gleich die Belieferung übernehmen.
Aber wer sind die Grundversorger? Oft sind es kleine Stadt- oder Gemeindewerke, die langfristige Lieferverträge abgeschlossen haben über jene Strommengen, die ihre ebenfalls langfristig treuen Kund:innen normalerweise bezogen haben. Und das zu oft langfristig vereinbarten Tarifen.
Mit ihren Gewinnen finanzieren Kommunalunternehmen zum Beispiel Öffentlichen Nahverkehr oder Hallenbäder „quer“. Was bedeutet: Die Langfristkund:innen setzen sich für die kommunale Infrastruktur ein, indem sie solidarisch den einen oder anderen Cent pro Kilowattstunde mehr an den Ortsversorger bezahlen. Doch wenn der nun massiv mehr Strom benötigt, bleibt ihm nichts anderes übrig, als diesen teuer über die Börse nachzuordern. Was entweder die gesamte Kundschaft – auch die treue – bezahlen muss. Oder eben, wie von Mainova und anderen praktiziert, diejenigen finanzieren sollen, die das Dilemma verursacht haben, indem sie unsolidarisch bei Billigstanbietern kaufen wollten.
Nun aber fordern genau die Geiz-ist-Geilen Solidarität ein. Und Lichtblick stellt sich auf deren Seite. Deshalb ist die Frankfurter Einstweilige Verfügung eine absolut schlimme. Hoffentlich setzt sich die Landgerichtsmeinung nicht auch anderswo durch, sondern Obergerichte kassieren diese Entscheidung. Denn die führt dazu, dass Solidarität in unserer Gesellschaft noch mehr an Wert verliert.
.. sondern frage besser, was Du für die Energiewende tun kannst.
Diese freie Adaption des legänderen Satzes von John F. Kennedy ("Ask not what your country can do for you – ask what you can do for your country") aus dem Jahr 1961 soll jetzt nicht allzu pathetisch daher kommen, versinnbildlicht jedoch die aus unserer Sicht aktuelle Notwendigkeit des gemeinsamen Handelns. Oder um es frei mit dem Klimawissenschaftler Michael E. Mann zu sagen: Es gibt keinen Weg, der Klimakatastrophe zu entkommen, der ohne politische Maßnahmen zur Dekarbonisierung der Gesellschaft auskäme. Dafür müssen die gewählten Politiker bereit sein, mehr für uns als für die mächtigen Verschmutzer zu tun. Das wiederum bedeutet, dass wir Druck auf die Politiker und die Verschmutzer ausüben müssen. Dies ist natürlich deutlich effektiver, wenn es viele Stimmen sind, die hierzu gemeinsam sprechen.
Die DGS ist eine Organisation, die sich bereits seit 1975 für einen systemischen Wandel einsetzt. Um unsere Position mit Entscheidungsträgern zu stärken, ist jede weiter Stimme von großem Nutzen.
Mach auch Du mit bei der DGS und stärke unser Netzwerk!
Die DGS ist überregional orientiert, aber auch regional aktiv; viel passiert somit auch auf lokaler Ebene. Unsere Mitglieder sind Frauen und Männer, Junge und Alte, Aktivisten, Experten und Interessierte. Die Bandbreite ist groß. In einer kleinen Serie möchten wir uns Ihnen die nächsten knapp 30 Wochen vorstellen. Wir wollen Ihnen zeigen, wie unterschiedlich die Motivation ist, Mitglied bei der DGS zu sein.
Folge 25: Christian Fünfgeld, Vorstand DGS Sektion DGS Sektion Cottbus
Seine Antwort auf die Frage "Auch andere sollten bei der DGS aktiv werden, weil ..." lautete: "... die fachliche Grundlage uns Gräben überwinden lässt, und das ist nötig, denn die fortschreitende Energiewende braucht weniger Konflikte sondern mehr Miteinander, um den Übergang zu gestalten."
Hier finden Sie den kompletten Steckbrief von Christian Fünfgeld und hier alle anderen.
Mitglied werden und Prämie sichern
Wenn Sie hinter den Zielen der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie stehen, sich für das Thema Solarisierung unserer Gesellschaft interessieren und unsere Arbeit nachhaltig unterstützen möchten, nutzen Sie doch die Vorteile einer Mitgliedschaft in der DGS. Ihre Vorteile einer Mitgliedschaft bei der DGS.
Begrüßungsgeschenk: Als Neumitglied oder Werber eines Neumitglieds der DGS erhalten Sie zudem Einstiegsgeschenk - wählen Sie aus den zwei Prämien: Ein Buch aus unserem Buchshop oder ein Einkaufsgutschein bei SolarCosa. Hier können Sie Online Mitglied werden.
In der Ausgabe 1|22 der SONNENENERGIE finden Sie ein Kreuzworträtsel als Gewinnspiel. Sie können aber auch daran teilnehmen, sollten Sie nicht im Besitz dieser Ausgabe unserer Zeitschrift sein.
Das können Sie gewinnen: Wir verlosen 5 Ausgaben des viel beachteten Buchs: Propagandaschlacht ums Klima: Wie wir die Anstifter klimapolitischer Untätigkeit besiegen. Das Buch ist die deutsche Ausgabe des Anfang 2021 in den USA erschienenen Werks „The New Climate War" des Klimaforschers Michael E. Mann. Die deutsche Übersetzung, mit einem Vorwort des Science4Future-Wissenschaftlers Prof. Volker Quaschning und einem Nachwort des Meteorologen Özden Terli, haben Matthias Hüttmann, Tatiana Abarzúa und Herbert Eppel möglich gemacht. Herausgeber ist der Landesverband Franken der DGS, das Buch erscheint im Erlanger Verlag Solare Zukunft.
Sie erhalten obendrauf noch die Chance einer einjährigen DGS-Schnuppermitgliedschaft. Bei mehr als 5 richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Einsendeschluss ist der 31.03.2022.
Hier geht es direkt zum Teilnahmeformular (und zu dem Kreuzworträtsel).
Wir haben's in der Hand
Am 11. und 12. Februar 2022 fand die „29. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solarinitiativen (ABSI)“ und der „3. Rosenheimer Klimafrühling“ statt. Unter dem Motto „Ziel: Klimaneutralität – Wir haben's in der Hand“ trafen sich knapp 750 interessierte Teilnehmer:innen zum Wissens- und Erfahrungsaustausch. Die Konferenz findet alljährlich wechselnd an verschiedenen Standorten statt und dient insbesondere der Vernetzung der Bayerischen Solarinitiativen. Mit einem erneuten Plus von 50% bei der Teilnehmerzahl (Vorjahr: ca. 500) stößt die Tagung von Jahr zu Jahr auf größeres Interesse.
Rosenheim als Austragungsort
In diesem Jahr sollte die Veranstaltung – nach 2019 – erneut in Rosenheim stattfinden. Die Technische Hochschule Rosenheim hatte dafür ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Mit dem Rosenheimer Solarförderverein und der Energiezukunft Rosenheim standen zwei lokale und gut vernetzte Akteure bereit, um die Konferenz vorzubereiten und als Präsenzveranstaltung durchzuführen. Alleine es kam anders: Aufgrund der unsicheren Pandemielage entschlossen sich die Organisatoren, die Tagung – wie im Vorjahr in Schweinfurt – erneut online auszurichten.
Erneut als Online-Veranstaltung
Das Onlineformat bot die Möglichkeit, den Wirkungskreis zu erweitern: Gemeinsam mit Partnern aus Baden-Württemberg, dem Solar-Cluster BW und der Plattform Erneuerbare Energien BW, konnte ein interessantes Programm zusammengestellt werden: Insgesamt 29 Referent:innen hielten fachlich hervorragende, mitreißende Vorträge und zogen die Zuhörer:innen in ihren Bann. Trotz des Onlineformats – die technische Seite der Tagung wurde perfekt umgesetzt von der Conexio-PSE (Freiburg) – war es gelungen, bei der Konferenz eine Plattform für den Austausch der Teilnehmer:innen untereinander zu schaffen. Etwa die Hälfte der Teilnehmenden kam aus Bayern, die andere Hälfte aus dem Rest von Deutschland. Dazu einige – leider nur wenige – Teilnehmer:innen aus Österreich, der Schweiz, aus Frankreich und den Niederlanden.
Hochkarätige Referent:innen
Die Teilnahme an der Veranstaltung war – dank der Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren – kostenfrei möglich, so dass die Vorträge der hochkarätigen Referent:innen für das Publikum ohne große Hürden zugänglich waren. Prof. Bruno Burger (Fraunhofer ISE, Freiburg), Hans-Josef Fell (Energy Watch Group, Berlin), Cornelia Jacobsen (TU München), Prof. Jürgen Karl (FAU Erlangen-Nürnberg), Prof. Helga Kromp-Kolb (BoKu Wien), Prof. Volker Quaschning (HTW Berlin), Prof. Markus Rex (AWI, Bremerhaven), Maike Schmidt (ZSW, Stuttgart), Bernd Schott (Universitätsstadt Tübingen) und Prof. Michael Sterner (OTH Regensburg) vermittelten aus unterschiedlichen Blickwinkeln den aktuellen Status Quo. Und warum es JETZT höchste Zeit ist, aktiv zu werden, um die drohende Klimakatastrophe – und damit die Unbewohnbarkeit großer Teile der Erde – noch zu verhindern.
Rückenwind aus Berlin
Die Ziele der Ampel-Regierung zum Ausbau der Erneuerbaren Energien sind deutlich ambitionierter als die der Vorgängerregierung(en). Jetzt muss innerhalb von acht Jahren bis 2030 „nachgeholt“ werden, was von den Ministern Gabriel, Rösler und Altmaier in den letzten zehn Jahren mutwillig ausgebremst und verhindert wurde. Insofern war bei der ABSI-Tagung – nicht zuletzt unterstützt durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Frühjahr 2021 – ein gewisser „Rückenwind aus Berlin“ zu spüren. Es ist daher zu hoffen, dass unsere gesamte Gesellschaft endlich von Reden zum Tun kommt – so, wie das von den Solarinitiativen und deren Mitglieder bereits seit vielen Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten, vorgelebt und gefordert wird.
Online-Dokumentation
Wer die Veranstaltung verpasst hat, kann die Vorträge nachlesen und nachsehen: Die Präsentationen wurden aufgezeichnet und stehen – soweit das von den Referenten freigegeben wurde – als Video sowie als pdf-Datei in Kürze auf der Internetseite der ABSI zur Verfügung.
Vom 28.-30. März 2022 findet die englischsprachige Konferenz SiliconPV 2022 in Konstanz am Bodensee und als Online-Konferenz statt. Im Mittelpunkt der zwölften Ausgabe der internationalen Konferenz stehen kristalline Silizium-Solarzellen und Photovoltaikmodule. Internationale Experten berichten über neueste Entwicklungen und Erkenntnisse in allen wichtigen Themenfeldern der Forschung und Marktentwicklung.
Angegliedert an die SiliconPV sind die nPV und bifiPV Workshops vom 30. März bis 1. April, mit den Schwerpunktthemen n-Typ und bifazialen Solarzellen. Gastgeber sind die Universität Konstanz und das ISC Konstanz.
Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftler*innen und Ingenieur*innen, Expert*innen in Forschung und Entwicklung von Firmen, Forschungsinstituten und Universitäten, Firmen an allen Schnittstellen der Angebotskette und Vertreter*innen von Banken und Investmentgesellschaften.
Mehr Informationen unter www.siliconpv.com
Sie kamen langsam, aber nun immer schneller und gewaltig: E-Transporter. Eine gute Übersicht, was gerade am Markt ist – und was die E-Lasterchen leisten, hat die Kfz-Betrieb-Redaktion zusammengestellt. Für jede:n ist da etwas dabei: www.kfz-betrieb.vogel.de/viel-platz-wenig-emissionen-a-1096949
Rechenzentren-Abwärmenutzung erfordert kühlere Wärmenetze: Der Stromverbrauch von Rechenzentren liegt bei 0,6% des gesamten deutschen Energiebedarfs – das hört sich vielleicht nach wenig an, ist aber eine ganze Menge, und steigt ständig. Wegen der hohen Stromkosten würden viele von ihnen gern die großen Abwärmemengen verkaufen, aber 56% der Betreiber:innen finden keine Abnehmer:innen, obgleich die meisten Rechenzentren in Großstädten liegen. Grund: für die heißen, fossilgetriebenen Wärmenetze ist die Rechenzentrumsabwärme nicht heiß genug. Robert Habeck, übernehmen Sie! www.golem.de/news/cloud-computing-abwaerme-deutscher-rechenzentren-wird-zu-selten-genutzt-2202-163281.html
Amphibisches Hausboot-Lastenrad fertig für Produktion: Das Z-Triton 2.0 ist so etwas wie eine Eierlegende Wollmilchsau: ein elektrisches Lasten-Trike, das Schwimmen und als Wohnmobil oder Hausboot dienen kann. Vom lettischen Designer Aigars Lauzis soll es nach einer Überarbeitung jetzt in Produktion gehen. Das per Muskelkraft und PV-Panelen mit Energie versorgte Universalfahrzeug, das leider noch nicht fliegen kann, soll 200 kg wiegen und für 14.500 € zu haben sein. Ob es dafür eine Lastenradförderung gibt? www.heise.de/news/Amphibisches-Camping-E-Lastenrad-soll-in-Produktion-gehen-6488695.html
Batterien fressen Strom: Nein. Aber beim Laden wird Strom zu Wärme. Und deshalb ist kommt beim Laden von E-Autos nicht aller Strom in der Batterie an. Was das bedeutet, ist hier sehr anschaulich beschrieben: www.zeit.de/mobilitaet/2022-02/elektromobilitaet-ladeverlust-elektroautos-ladesaeule-batterie/komplettansicht
Strombedarf E-Auto: Wer schon an einem Webinar zur Elektromobilität oder PV-Eigenversorgung bei der Solarakademie Franken teilgenommen hat, weiß das schon, für alle anderen hat nun efahrer.com berechnet, wieviel PV-Modulfläche notwendig ist, um für das ganze Jahr genug Strom fürs E-Auto bereitzustellen – bilanziell natürlich. Fazit: Die Überdachung des Stellplatzes mit Modulen reicht für 14.000 km Fahrstrecke im Jahr (der Strom kommt effektiv also woanders her: der Chefredakteur): efahrer.chip.de/news/wie-viel-solar-flaeche-braucht-ein-elektroauto-die-antwort-ist-nicht-zu-fassen_107225
VW will Batterien bauen: Volkswagen baut Elektroautos, doch dafür werden in den nächsten Jahren auch viele Batterien benötigt. Die will VW nun doch selbst herstellen und die Abhängigkeit reduzieren. Ab 2025 sollen Zellen aus Salzgitter kommen, doch bis 2030 sollen insgesamt 5 Gigafabriken für den Konzern entstehen: www.elektroauto-news.net/2022/vw-gigafabrik-eigenfertigung-sichert-e-offensive-ab
Starke Kombination: Dass sich Photovoltaik und Elektromobilität wunderbar ergänzt, ist bekannt. Doch wie sehr ist das schon verbreitet? Das Fraunhofer ISI aus Karlsruhe hat das untersucht und dabei fast 900 Nutzer befragt. Ergebnis: 84 Prozent der Haushalte mit E-Auto beziehen Ökostrom, fast die Hälfte hat eine eigene PV-Anlage: www.pv-magazine.de/2022/02/22/fast-jeder-zweite-elektroauto-besitzer-laedt-mit-eigener-photovoltaik-anlage
Solarpark mit Speicher: Naturstrom hat zu einem 7,5 MW großen Solarpark in Thüringen, der bereits seit Oktober am Netz ist, eine Batteriespeicheranlage ergänzt. 1.000 kWh passen in den Speicher und glätten die Stromabgabe ins Stromnetz. Doch freiwillig wie man denken könnte geschah das nicht: Die Installation eines Speichers ist Bedingungen, wenn – wie hier – einen Zuschlag im Rahmen der Innovationsausschreibung ausgezahlt werden soll: www.pv-magazine.de/2022/02/22/naturstrom-stellt-solarpark-mit-speicher-in-thueringen-fertig
Geht doch: Selbst im Ortsteil Brunst der Kleinstadt Leutershausen in Mittelfranken besitzt die Freiwillige Feuerwehr jetzt eine Löschdecke für Elektroautos. Anscheinend sind nur größere Gemeinden am Jammern - wahrscheinlich, um staatliche Unterstützung zur Anschaffung von Löschdecken zu bekommen und dafür Förderanträge stellen zu müssen mit vorausgehenden Ausschreibungen durch Feuerwehr-Fachingenieurbüros: siehe "Mitteilungsblatt Leutershausen"
Kohle vergeht: Das größte Kohlekraftwerk Australiens wird voraussichtlich sieben Jahre früher als ursprünglich geplant vom Netz gehen. Vielleicht wird dieser Entschluss Nachahmer:innen finden? Die Erneuerbaren überholen die fossilen Energien auch auf der Südhalbkugel (Englisch): www.theguardian.com/australia-news/2022/feb/17/australias-largest-coal-fired-power-station-eraring-to-close-in-2025-seven-years-early
Das Redaktionsteam der DGS-News
... will ein Unternehmen in Kalifornien beim Ausbau einer Wasserstoff-Infrastruktur nicht kleckern, sondern klotzen. SoCalGa ist nach eigenen Angaben „Nordamerikas größtes Gasversorgungsunternehmen und versorgt 21,8 Millionen Verbrauchermit erschwinglichen, zuverlässigen und zunehmend erneuerbaren Gasdienstleistungen“. Okay, „mit der Einreichung dieses (Projekt-)Antrags befindet sich das vorgeschlagene Angeles Link in der ersten Entwicklungsphase, und die nachfolgenden Phasen erfordern unter anderem weitere behördliche Überprüfungen und Genehmigungen nach Ermessen“. Aber immerhin denken die in Dimensionen, die zuvor kein Mensch gesehen hat – zumindest wir nicht.
... rechnet eine nagelneue Studie von ifeu im Auftrag der DUH mit Biosprit ab. Darin steht u.a., dass „derzeit mehr als 1,2 Millionen Hektar wertvolle Agrarflächen rund um den Globus für den Anbau von Raps, Getreide & Co. zur Produktion von Agrokraftstoffen für deutsche Diesel- und Benzinautos belegt sind. Dieser immense Flächenverbrauch macht den angeblichen Klimavorteil von Agrokraftstoff gegenüber fossilem Sprit mehr als zunichte.“ Die Studie bestätige „außerdem, dass sich erneuerbare Antriebsenergie für Fahrzeuge auch ohne immense Flächenverschwendung herstellen lässt: Für die gleiche Kilometerleistung benötigt die Erzeugung von Solarstrom für E-Fahrzeuge 97 Prozent weniger Fläche als die Produktion von Agrokraftstoff für Verbrennerfahrzeuge.“ Deshalb fordert die DUH das sofortige Ende der Biosprit-Förderung.
... hat die DGS eine Stellungnahme zur Aktualisierung der Verordnung der Solarpflicht in Baden-Württemberg abgegeben. Die Stellungnahme zur Verordnungsänderung ist hier als pdf abrufbar.
... haben etliche Verbände der Holzenergie dem UBA vorgeworfen, den energetischen Einsatz von Holz zu pauschal zu verurteilen: Das UBA hatte mit Blick auf die Feinstaubemissionen vor der Holzverbrennung gewarnt. Die Verbände dagegen betonen: „Das Ziel von 50 Prozent erneuerbarer Wärme wird ohne den Ausbau der Holzenergie nicht zu erreichen sein“. Mehr dazu hier. Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima schäumt und spricht von einer „akuten Panikstörung des Umweltbundesamtes“. Das ist natürlich keine Kritik, sondern einfach nur daneben. Sachlicher ist da schon die CSU-Landtagsfraktion die fordert: „Biomasse-Heizungen sollen auch künftig als umweltfreundlich gelten und somit über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) förderfähig bleiben“.
... hat der ADAC mit Stiftung Warentest aktuell Wallboxen unter die Lupe genommen und getestet: Viele Produkte sind gut, bei den Testladungen gab es nur wenige Abbrüche.
... hat die Internationale Energieagentur (IEA) ihren Report "Global Methane Tracker 2022" vorgelegt. Ergebnisse u.a.: die weltweiten Methanemissionen aus dem Energiesektor sind etwa 70 % höher die offiziell gemeldeten Mengen. Die Methanemissionen aus dem Energiesektor sind 2021 um knapp 5 % gestiegen. Hätte man alle Methanlecks aus der Nutzung fossiler Brennstoffe im Jahr 2021 aufgefangen, ständen zusätzliche 180 Milliarden Kubikmetern Erdgas zur Verfügung – mehr als der Gasbedarf des gesamten europäischen Stromsektors. Die weltweiten Methanemissionen des Öl- und Gassektors würden um mehr als 90 % zurückgehen, wenn alle Länder so umsichtig fördern würden wie Norwegen. Erdgas als Brückentechnologie? Nein, eher als Idiotie!
... hat der TV-Sender 3sat am Mittwochabend den Beitrag „Essen ohne Wert“ ausgestrahlt. Wer wissen will, wie und weshalb unsere energieaufwändig produzierten Lebensmittel vernichtet werden, und warum Jugendliche gegen diesen Wahnsinn auf die Straße gehen, findet hier eindrückliches und interessantes Material
... „werden wir die Kohleversorgung sicherstellen“. Wer hat‘s gesagt? Robert Habeck, seines Zeichens Bundesminister für Wirtschaft, Energie, Klimaschutz.
... hat sich der Europäische Rechnungshof die Subventionen in den EU-Mitgliedsstaaten genauer angeschaut. Fakt ist: weiter erhalten fossile Brennstoffe sehr hohe Subventionen, in 15 Ländern erhalten sie mehr als die Erneuerbaren Energien.
... sind Engagement und konstruktive Ideen für eine nachhaltige Energiepolitk und konsequenten Klimaschutz für die Hauptstadt gefragt. Der digitale Beteiligungsprozess für die Weiterentwicklung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms ist eröffnet (Umsetzungszeitraum 2022 - 2026).
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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