Loading...
Die E-Mobilität in Deutschland boomt, oft smart kombiniert mit Photovoltaik und stationären Speichern. Mehr als ein Viertel der im vergangenen Jahr neu zugelassenen Fahrzeuge fährt mit einem Elektromotor. Mit 355.961 Neuzulassungen verbuchten sie eine Steigerung um 83 Prozent zum Vorjahr. Performance- und Reichweiten-Steigerungen, staatliche Zuschüsse sowie die politische Situation deuten auf ein weiterhin starkes Wachstum. Geht es nach der neuen Bundesregierung, sollen bis 2030 mindestens 15 Millionen elektrische Pkws auf deutschen Straßen fahren und an einer Million öffentlicher Ladepunkten tanken können.
Auch private Ladestationen fördert der Bund – insgesamt 900.000 Ladepunkte mit 800 Millionen Euro. Fast 40 Prozent der Förderempfänger nutzen Strom aus einer eigenen Photovoltaikanlage, knapp ein Fünftel besitzt einen eigenen Batteriespeicher. Energiemanagementsysteme ermöglichen inzwischen ein intelligentes Laden, sodass möglichst netzverträglich möglichst viel Solarstrom effizient genutzt wird. Künftig werden der Einsatz von Big Data und künstlicher Intelligenz die Ladevorgänge weiter optimieren. Vielfältige Möglichkeiten bieten Cloudlösungen, beispielsweise um über ein virtuelles Stromguthaben das Elektroauto per App mit Sonnenstrom vom eigenen Dach an öffentlichen Stationen laden zu können.
Einen weiteren Fortschritt wird das bidirektionale Laden bringen, denn dann wird sich der gespeicherte Strom aus den Batterien eines Elektroautos zuhause verwenden oder zurück in das Netz speisen lassen. Das E-Auto wird als mobiler Speicher ein Teil der neuen Energiewelt. Wie weit die elektrische Mobilität bereits vorangekommen ist, das können Sie bei der Fachmesse Power2DriveEurope vom 11. bis 13. Mai 2022 in München erleben.
Weitere Informationen: www.powertodrive.de
Parkplätze bei Einkaufszentren oder auf Firmengelände nehmen viel Platz ein. Platz, den man gut zur Sonnenernte nutzen kann. Einige Bundesländer sehen das genauso und haben eine Solarpflicht für PV-Carports beschlossen. So hat Baden-Württemberg in seinem Klimaschutzgesetz die Pflicht zur Installation von Photovoltaikanlagen auf Parkplätzen mit mehr als 35 Stellplätzen festgeschrieben. Das Gesetz gilt seit diesem Jahr. Nordrhein-Westfalen hat ebenfalls eine Solarpflicht auf Parkplätzen mit mindestens 35 Stellplätzen beschlossen und dazu die Landesbauordnung geändert.
In Rheinland-Pfalz sieht das neue Solargesetz ab 2023 Photovoltaikanlagen auf Parkplätzen mit mehr als 50 Stellplätzen vor. Die Solarmodule müssen allerdings nicht direkt über den Stellplätzen montiert werden. Sie lassen sich auch auf Außenflächen im direkten Umfeld installieren. In Schleswig-Holstein schließlich müssen ab 2023 Parkplätze mit mehr als 100 Stellplätzen mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet werden. Das sieht die Neufassung des Energiewende- und Klimaschutzgesetzes vor.
Installationsbetriebe, Planungsbüros und Investoren tun also gut daran, sich über das Angebot an solaren Carports zu informieren. Wo geht das besser als bei einem Besuch der Intersolar Europe und der Power2Drive Europe.
Weitere Informationen: www.intersolar.de
Seit 23. November 2021 fördert die KfW neue Ladestationen für Elektroautos in Kommunen und Unternehmen. Einen Zuschuss gibt es für den Kauf und die Montage von Ladestationen an nicht öffentlich zugänglichen Stellplätzen zum Aufladen gewerblich oder kommunal genutzter Elektrofahrzeuge wie Flottenfahrzeuge und Carsharing-Fahrzeuge sowie zum Aufladen von Elektrofahrzeugen von Beschäftigen der Unternehmen und Kommunen. Was es bei der Förderung zu beachten gilt, erläutert Conrad Hammer von der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur im The smarter E Europe Podcast „Gewerbe unter Strom: Förderung von Ladesystemen für E-Fahrzeuge“.
Hammer arbeitet seit Ende 2020 als Leiter der Bund-Länder-Kommunen Koordinierung und des Teams Fördern bei der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur in Berlin. Im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums koordiniert und steuert die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur die Aktivitäten zum Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland. Sie unterstützt beim Planen, Umsetzen und Fördern. Um den Bedarf an Ladesäulen besser zu verstehen, erfasst die Leitstelle relevante Daten und vernetzt alle wichtigen Akteure und gibt ihr Wissen weiter.
So wie Hammer in der aktuellen Podcast-Folge:www.powertodrive.de/podcast/de/gewerbe-unter-strom-foerderung-von-ladesystemen-fuer-e-fahrzeuge
Die Ladeinfrastruktur gewinnt am Wohnungsmarkt und im Gewerbe zunehmend an Bedeutung. Jedoch sind aktuell noch viele Fragen offen. Kann der Eigentümer die Pflicht zum Einbau von Ladeinfrastruktur auf die Mieter abwälzen? Welche Rechte haben die Mieter? Diese Fragen beantworten die Experten vom Bundesverband eMobilität und von der Rechtsanwaltskanzlei Osborne Clark im Power2Drive Webinar am 5. April um 11 Uhr.
Die Experten werden im Webinar ebenfalls Gestaltungstipps für Flächennutzungsverträge und Mietverträge vermitteln. Sie erläutern, was bei diesen Verträgen zu beachten ist und wie sich solche Vereinbarungen auf das Mietverhältnis auswirken. Zudem zeigen sie auf, wie die Ladeinfrastruktur im Mietvertrag geregelt werden sollte. Ladeinfrastruktur ist zunehmend auch in dezentralen Versorgungskonstellationen anzutreffen. Themen des Webinars werden deshalb auch Messung, Umlagen und Abgaben sein.
Hier können Sie sich für das Webinar registrieren
Der europäische Photovoltaik- und der Speichermarkt boomen, Elektromobilität und Ladeinfrastruktur sind auf dem Vormarsch. Politische Rahmenbedingungen ändern sich, neue Akteure, Produkte und Geschäftsmodelle erobern den Markt. Der Bedarf an fachlichem Austausch und Networking ist groß. Die Akteure der neuen Energiewelt wollen sich vernetzen, Geschäftskontakte knüpfen und stärken, gemeinsam Projektideen entwickeln und Geschäfte machen. Genau das bietet Europas größte energiewirtschaftliche Plattform: The Smarter E Europe.
The smarter E Europe umfasst mit der Intersolar Europe, der ees Europe, der Power2Drive Europe und der EM-Power Europe vier Energiefachmessen. Sie finden vom 11. bis 13. Mai 2022 auf der Messe München statt. Sowohl die Messen und Foren als auch die begleitenden Fachkonferenzen bündeln das Fachwissen über die Dezentralisierung und Digitalisierung der Energieversorgung. Sie geben einen Überblick darüber, wie Strom, Wärme und Verkehr künftig zusammenhängen und welche Rolle die Sektorenkopplung für die Energieversorgung von Morgen spielt.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über neue Geschäftschancen, Trends und innovative Produkte zu informieren, und treffen Sie Fachleute aus allen Bereichen der Branche. Die aktuelle Ausstellerliste von The Smarter E Europe finden Sie unter www.thesmartere.de/ausstellerliste
Viel Erneuerbare Energien im Netz, beim Verbrauch noch zu wenig. Photovoltaikanlagen in Deutschland speisen so viel Energie ins Stromnetz ein wie in keinem anderen Land, doch genutzt wird das Potential Erneuerbarer Energien noch zu selten, wie der Green Living Index zeigt.
Der Green Living Index ist eine vergleichende Datenanalyse basierend auf offiziellen EU-Daten. Ziel des Index ist es zu bewerten, in welchen Ländern Europas das Thema nachhaltiges Wohnen bereits einen hohen Stellenwert einnimmt und welche Bereiche den größten Aufholbedarf haben. Die Datenanalyse1) hat 28 europäische Länder unter die Lupe genommen. Sie zeigt einerseits auf, wie nachhaltig Europa im Jahr 2022 wohnt, andererseits in welchen Bereichen die einzelnen Länder noch dringend aufholen müssen bis zum großen EU-Ziel Klimaneutralität bis 2050.
Mit der traditionellen Art zu bauen, zu wohnen und Energie zu nutzen, werden Umwelt, Klima und natürliche Ressourcen weit über ihre Kapazitäten hinaus beansprucht. Eine klare Übernutzung, die dazu beiträgt, den Klimawandel zu beschleunigen. Eine zukunftsorientierte Bauart und Wohnform kombiniert Klimaneutralität, Umweltschutz und einen wertvollen Nutzen für die Bewohnerinnen und Bewohner. Idealerweise beginnt der Nachhaltigkeitsgedanke bereits bei der Bauplanung und spiegelt sich anschließend in allen Aspekten des Gebäudes wieder: Beim klimaneutralen Bau, der Versorgung mit Erneuerbaren Energien bei Strom und Heizung, beim intelligenten Abfall- und Abwassermanagement, aber auch bei der Einrichtung aus wiederverwendeten Materialien und Second Hand-Möbeln. ...
... mehr
Zum Inhaltsverzeichnis der SONNENENERGIE 1|22
Mobiler Solargenerator: Das Online-Test-Magazin Techstage hat den Solargenerator Jackery Explorer 1000 zusammen mit zwei Solarpaneels SolarSaga 100 getestet. Wer den Test liest, weiß auch, worauf er bei anderen Powerstations achten muss: www.techstage.de/test/jackery-explorer-im-test-solargenerator-powerstation-and-photovoltaik/fg51p9g
Mehr Geld für Wellenenergie: Die schottische Wellenenergie-Firma Mocean Energy hat eine Finanzspritze von umgerechnet über 870.000 Euro für die Umsetzung ihrer 10-kW-Wellenenergie-Maschine Blue Star 10 erhalten. Der Prototyp war 2021 erfolgreich im Europäischen Wellenenergiezentrum (EMEC) auf den Orkney-Inseln getestet worden. Jetzt soll die Abstimmung mit Unterwasserenergiespeichern untersucht werden. Die nächste Generation, die 20-kW-Maschine Blue Star 20, soll bereits 2024/25 an den Start gehen. Die ersten Exemplare sind für die Offshore-Öl- und Gasindustrie gedacht – wohl immer noch eine Branche, die über reichlich Geld verfügt: www.bbc.com/news/uk-scotland-scotland-business-60587059
Emissionsfreies Langstreckenauto: Im Projekt Interurban Vehicle (IUV) entwickelt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ein emissionsfreies Langstreckenauto. Der Fünfsitzer wiegt nur 1.600 kg, und soll mit Batterie, Brennstoffzelle, und Wasserstofftank autonom und ohne aufzuladen bis zu 1.000 Kilometer weit fahren können: www.heise.de/news/Brennstoffzelle-Forscher-zeigen-emissionsfreies-autonomes-Langstreckenauto-6593740.html
Gefährliche Angeber-Autos: Eine Untersuchung aus den USA zeigt, dass große Autos wie SUVs und Pickups eine deutlich höhere Gefahr für Fußgänger darstellen. Grund sind zum einen die hohen Motorhauben, zum anderen auch die breiteren A-Säulen dieser CO2-Schleudern, die beim Abbiegen die Sicht auf die Fußgänger nehmen: www.spiegel.de/auto/fahrkultur/us-studie-suv-und-pick-up-trucks-haeufiger-in-abbiegeunfaelle-mit-passanten-verwickelt-a-9dcf6e76-0549-45cb-84e8-95c427c55ad9
Festhalten an Bewährtem: Man darf Gewohntes beibehalten, das Festhalten an Bewährtem gibt Sicherheit, eine rasche Änderung kann auch einfach nur unangenehm anfühlen. Um einen Teil der alten Autowelt in die neue Elektromobilitätswelt mitzunehmen, will nun der Hersteller Hyundai seine neuen E-Autos vibrieren lassen wie die alten Benziner. Das jedenfalls legt eine Patentschrift nahe, die beim US-Patentamt eingereicht wurde. Das ist sicher nicht der Geschmack für jeden, aber einige Sportwagenfahrer:innen könnten sich darauf freuen, oder nicht? (englisch): https://jalopnik.com/hyundai-sets-evs-to-vibrate-so-they-feel-more-like-gas-1848660797
Vereinfachung für Steckersolar: Weg mit der Bürokratie bei Steckersolar – jetzt wird das nicht nur in Stellungnahmen niedergeschrieben, sondern auch in einer Online-Petition gefordert. Wegfall der Anmeldung, Freigabe des Schuko-Steckers und einiges weitere – machen Sie doch einfach hier mit: www.change.org/p/solaranlagen-f%C3%BCr-jeden-haushalt-freiheitsenergie
Akkutausch bei Nutzfahrzeugen: Bei Nutzfahrzeugen, die im Pendelverkehr oder auch nur innerhalb eines Firmenareals unterwegs sind, kann das in Zukunft nützlich sein, wenn es den Sprung in die Praxis schafft: Den LKW elektrisch mit Batterie betreiben, aber statt eines Aufladevorgangs wird der Akku einfach ausgetauscht. Das schafft einen schnellen Tausch und eine maximale Verfügbarkeit des Fahrzeugs – Zeit ist ja manchmal Geld: www.electrive.net/2022/03/22/batteriewechsel-im-grossen-massstab-geely-fuehrt-akku-tausch-technologie-fuer-lkw-ein/
Das Redaktionsteam der DGS-News
... hat das Fraunhofer ISE (DGS-Mitglied) wieder einen spannenden Jahresbericht veröffentlicht, in dem die aktuellen Aktivitäten verzeichnet sind. Unter „Highlights unserer Forschung“ finden sich Hochleistungssolarzellen, technologische Verbesserungen der PV-Produktion, die Ökobilanzierung von PV-Wertschöpfungsketten und die Untersuchung des Flächenpotentials für schwimmende PV in Baden-Württemberg. Alles spannend!
... hat der Hamburger Verein Eurist e.V. die ersten der 100 avisierten African E-Bikes in Uganda übergeben. Die zusammen mit verschiedenen Partnern speziell für afrikanische Bedürfnisse entwickelten und „Africroozes“ genannten Lasten-E-Bikes sollen in Uganda u.a. als Wassertransporter, als Zugmaschine für Krankentransporte und als Taxi eingesetzt werden. Sie lassen sich kostengünstig mit PV-Strom aufladen.
... reichen Wasserstoffautos zumindest als „Gipfelstürmer“. Das „spektakuläre Concept Car Alpine A4810 by IED“ ist eine Studierenden-„Studie für ein Supercar mit Wasserstoffantrieb“. Laut Raphael Linari, Alpine Chefdesigner, sei „das Ergebnis ein futuristischer Supersportwagen, der in Bezug auf das Package, die Proportionen und die Designsprache neue Wege für die Marke beschreitet“. Diese Unverständlichkeit könnte ja Grund dafür sein, dass es immer noch Menschen gibt, die meinen, H2-Autos seien die Zukunft. Wir meinen das übrigens nicht.
...kann manfraukind das Gefühl bekommen, in den Grünen Klimaschutzminister Habeck ist der Geist des Weines – Verzeihung: der Geist des Altmeiers gefahren. Sogar der wirklich Grüne Miterfinder des EEG kann sich nicht mehr mit Kritik an einer gasbefeuerten Klimapolitik zurückhalten.
... Jubel-Trubel-Trallala, schon ist jede Menge Wasserstoff da. Und „da es sich um ein zeitlich befristetes Projekt handelt und der Fokus des Projektes auf den Netzkomponenten liegt, wird grauer Wasserstoff eingesetzt“. Das erfährt aber kein Mensch. Weil Wasserstoff ist ja geil. Auch wenn es keinen Grünen gibt und Grauer ja bekanntlich noch umweltschädlicher ist als Öl oder Gas.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
DGS, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
Erich-Steinfurth-Straße 8, 10243 Berlin
Tel: 030 2938 1260
Fax: 030 2938 1261
Mail: info@dgs.de
Web: www.dgs.de
Pressesprecher: Matthias Hüttmann
Konzeption und Gestaltung: Matthias Hüttmann
Sie erhalten diesen Newsletter auf Basis einer Einwilligung in die Speicherung der eingegebenen Daten zum Zweck der Übersendung und Verwaltung des Newsletters. Sie können den Newsletter jederzeit durch Klick auf den Link und Bestätigung über den Link in der Ihnen dann übersandten Email abbestellen und damit Ihre Einwilligung widerrufen. Die Daten werden dann unverzüglich gelöscht. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt unberührt. Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 a) DSGVO.
Bitte beachten Sie, dass wir die IP-Adressen und den Zeitpunkte der Anmeldung und Bestätigung speichern, um die Einwilligung nachweisen und möglichem Missbrauch nachgehen zu können. Die Informationen werden solange gespeichert, wie der Newsletter abonniert bleibt. Rechtsgrundlagen insoweit sind Art. 6 Abs. 1 c) und f) DSGVO. Verantwortlicher für die Datenverarbeitung ist der Herausgeber (siehe oben). Wir verarbeiten die Daten der Abonnenten auf einem eigenen phplist-Server. Sie haben dem Verantwortlichen gegenüber ein Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung und Datenübertragbarkeit nach Maßgabe der DSGVO sowie ein Beschwerderecht bei der Datenschutz-Aufsichtsbehörde.
|
|
Loading...
Loading...