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Ein Bericht von Götz Warnke
„Ein Artikel über Kühlung, jetzt im kühlen Herbst – da ist wohl jemand in die falsche Jahreszeit geraten“, mögen manche Lesenden im ersten Moment denken. Nein es ist genau die richtige Zeit für Überlegungen und Vorbereitungen zum Thema Kühlung. Denn wenn die erste Welle der Tropennächte über uns hereinbricht, und das Denken zunehmend schwerer fällt, dann ist es eigentlich schon zu spät – frei nach dem Motto: „Wenn Sonne auf dem Schädel brennt, dann hast Du Ostern schon verpennt!“
Auch wenn das Thema hier in Deutschland erst mit der Klimakrise und der Erderhitzung langsam auf die Tagesordnung kommt, so ist es weltweit längst ein drängendes Problem und eine Überlebensfrage für viele Menschen. Im November 2018 wurde daher von verschiedenen staatlichen Akteuren und Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) unter der Leitung des indischen Wissenschaftsministeriums und des renommierten Rocky Mountain Institutes (RMI) der hochdotierte „Global Cooling Prize“ aus der Taufe gehoben, um mittels eines Innovationswettbewerbs hocheffiziente, klimafreundliche Lösungen für die Kühlung von Wohngebieten zu entwickeln. Immerhin muss davon ausgegangen werden, dass sich die Anzahl der Anlagen für Raumklimatisierung bis 2050 vervierfachen wird – verbunden mit den entsprechenden CO2-Emissionen.
Als Menschen, deren Wohlfühltemperatur mit 20° bis 27°C deutlich unter der durchschnittlichen Körpertemperatur von 37°C liegt, sind wir nicht nur in den Tropen oder Wüstengebieten auf Kühlung angewiesen. Wer sich also nicht energieintensiv und industriedienlich für jeden Raum seines Heims ein Klimagerät kaufen will, um anschließend beim Summton in einem abgedunkelten Raum zu sitzen und pro Saison und Gerät 40 bis 140 Euro an Stromkosten zu bezahlen, muss zum KühlungsRebell werden und sich einfache, energiesparsame Lösungen suchen.
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Ein Bericht von Heinz Wraneschitz
Oder: Wie hängt ein Prozess mit einer FDP-nahen Online-Veranstaltung zusammen?
Ist jemand, der den Kapitalismus abschaffen will, ein verfassungsfeindlicher Extremist? „Ja. Das ist die Einschätzung des Verfassungsschutzes, das wird als Prüffall Linksextremismus eingestuft.“ So beantwortete Professor Stefan Goertz am 24. Oktober 2023 im Rahmen der Online-Veranstaltung „(Militante) Klimaaktivisten in Deutschland – legitimer Protest oder Extremismus?“ eine Frage aus der Zuschauerschaft. Auch wenn er relativierte: „Natürlich ist nicht die Aussage ‘Kapitalismus ist Scheiße‘ allein linksextremistisch, sondern da muss schon eine aktiv kämpferische Haltung dazukommen.“
Für Extremismus ist Goertz jedenfalls Fachmann. Denn er beschäftigt sich nicht nur in Mainz mit der Moral in der Katholischen Theologie, er ist auch Professor im Fachbereich Bundespolizei der Fachhochschule des Bundes in Lübeck. Und im Zusammenhang mit dieser Position hat er zahlreiche Veröffentlichungen zu Terrorismus aller Couleur verfasst.
Waren es früher besonders der Rechte und Islamistische Terror, um den sich Prof. Goertz kümmerte, so hat er sich offensichtlich inzwischen die „linker“ orientierten Aktivist:innen als Forschungsobjekte ausgesucht. Und so drehte sich der so genannte „Webtalk“, in dem eigentlich nur Goertz redete, speziell um „Klimaproteste, „Aktionen“; die Organisationen „Letzte Generation“, „Extinction Rebellion“ und „Ende Gelände“; Lützerath, Proteste und Gewalt; Anzeichen für eine Einflussnahme von Linksextremisten?; Analyse der deutschen Verfassungsschutzbehörden“.
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Ein Ausstellungsbesuch von Tatiana Abarzúa
Der nächste Regentag kommt bestimmt. In dieser herbstlichen Zeit laden verschiedene Ausstellungen zum Verweilen ein. Das Museum für Kommunikation Berlin präsentiert eine interaktive Auseinandersetzung mit der Klimakrise.
Was wäre, wenn wir die Welt regenerativ gestalten? Zum Beispiel mit Balkonkraftwerken? Die Ausstellung „KLIMA_X. Warum tun wir nicht, was wir wissen?“ wurde Ende September eröffnet und kann noch bis zum 1. September 2024 besucht werden. Im Prinzip bietet sie einen Einblick in acht Jahrzehnte „Klimakrisenkommunikation“. Eine Infotafel im erstem Ausstellungsbereich bietet ein Zitat zum Klimawandel in zwanzig Worten: „Er ist real. Wir sind die Ursache. Er ist gefährlich. Die Fachleute sind sich einig. Wir können noch etwas tun.“
Faktenlage zeigen
Das Konzept der Ausstellung dreht sich um die Frage warum wir Menschen angesichts der Klimakrise die Faktenlage ignorieren und damit hadern, Gewohnheiten zu ändern. DGS-News Leser:innen sind viele dieser Fakten sicherlich gut bekannt, etwa dass sich die globale Durchschnittstemperatur auf der Erde um rund 1,2 °C erhöht hat.
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Eine Beschreibung von Jörg Sutter
Photovoltaikanlagen sind bauliche Anlagen. Deshalb müssen bei Planung und Errichtung von PV-Anlagen auch die rechtlichen Vorgaben aus dem Baubereich beachtet werden. Neben allgemeinen Vorgaben sind hier vor allem die landesrechtlichen Vorgaben im Auge zu behalten, zudem sich diese derzeit „im Umbruch“ befinden. In einer unregelmäßigen Reihe möchten wir daher für einzelne Bundesländer die aktuellen Regelungen vorstellen. Der Schwerpunkt soll dabei auf Haus-PV-Anlagen liegen.
Vor allem PV-Installateure, deren Einzugsbereich über Landesgrenzen hinweg reicht, müssen hier vorsichtig sein und sich auch informieren, wann in den von ihnen belieferten Bundesländern Neuregelungen gültig werden oder schon geändert wurden. Dass es manchmal auch noch schwerer zu durchschauen ist und ein Blick in die aktuelle Landesbauordnung nicht genügt, zeigt schon diese Zusammenfassung zur aktuellen Situation heute in Bayern im Folgenden.
Allgemeine und kommunale Anforderungen
Einige der baurechtlichen Vorgaben finden sich in bundesweit gültigen Regelungen: Baustellenverordnung, Baugesetzbuch und Bauproduktengesetz sind hier die wichtigsten Grundlagen. Dazu kommen Anforderungen aus kommunalen Bebauungsplänen, Flächennutzungsplänen sowie denkmalschutzrechtliche Vorgaben, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird, denn die baurechtlichen Anforderungen, die in den Landesbauordnungen verankert sind, befinden sich derzeit im größten Umbruch. Dort gibt es auch die größten Verunsicherungen.
Landesregelungen im Umbruch
Die Bauminister von Bund und den Ländern haben sich Ende September des vergangenen Jahres auf eine Neufassung der Musterbauordnung geeinigt. Das aktuelle Dokument findet sich hier.
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Aus, aus, aus, VW-Verbrenner ist aus: zumindest in Norwegen. Ab 2024. Oh, das ist ja schon nächstes Jahr...: www.electrive.net/2023/10/23/vw-stellt-verbrenner-verkauf-in-norwegen-zum-jahresende-ein/
Aus, aus, aus, Isar 2 ist aus: und zwar endgültig. Sagt der Betreiber. Aber was interessieren Fdpcsdufwafd schon Fakten: www.heise.de/news/Atomkraftwerk-Isar-2-Kein-Neustart-mehr-moeglich-9344979.html
50 Jahre E-Luftfahrt: Am vergangenen Samstag (21.10) vor 50 Jahren hob erstmals ein E-Flugzeug ab. Das Flugzeug war eine österreichische, einsitzige Brditschka HB-3, bei der ein 36-PS-Zeitaktmotor durch einen 14-PS-E-Motor ersetzt wurde. Die Energie kam aus einem Nickel-Cadmium-Akku von Varta mit 2,4 kWh. Der Erstflug dauerte 9 Minuten. Konstrukteur des E-Flugzeugs war Fred Militky, der zuvor für Graupner E-Modellflieger entwickelt hatte: www.heise.de/news/50-Jahre-E-Fliegerei-Der-Neun-Minuten-Rekord-9341677.html
Windrad hoch wie der Eiffelturm: In ein Massenmedium hat es die Ankündigung eines Rekord-Windrades gebracht: Der Stern berichtet online mit einem Video von dem offshore-Windrad, das 2024/2025 erstmals gebaut werden soll und 22 Megawatt Leistung haben wird. Die Höhe beträgt mehr als 330 Meter, es ist damit höher als der Eiffelturm in Paris: www.stern.de/panorama/rekordwindrad-angekuendigt---mit-330-meter-so-hoch-wie-der-eiffelturm-33937658.html
Größter privater Erneuerbare-Abnehmer: Es kann über Amazon gedacht werden, was mag, aber zu wenig Engagement bei den Erneuerbaren kann man dem Internetgiganten nicht vorwerfen: Der Konzern hat 2023 in 39 europäische Projekte in diesem Bereich investiert, in Deutschland ist er mit 676 MW größter privater Abnehmer von Ökostrom: www.leadersnet.de/news/73852,amazon-investiert-in-europaeische-energieprojekte.html
Wendepunkt Richtung solare Gesellschaft überschritten: Nach einer in Nature Communications veröffentlichten Studie von Wissenschaftlern der University of Exeter um Femke Nijsse ist der Wendepunkt zur irreversiblen Solarisierung des Energiesystems bereits überschritten. Wegen der stark sinkenden Preise für Solarstrom wird die Solarenergie im Jahr 2050 den größten Teil der weltweiten Stromerzeugung ausmachen: www.fr.de/wirtschaft/wendepunkt-ueberschritten-die-welt-hat-bei-der-solarenergie-bereits-einen-zr-92591081.html
Enzym zerlegt PET-Flaschen in 2 Tagen: Forscher der Universitäten Düsseldorf, Kiel und Hamburg um den Mikrobiologen Prof. Dr. Wolfgang Streit haben bei Urzeitbakterien im Meer ein Enzym entdeckt, dass das PET von Plastikflaschen innerhalb von nur 2 Tagen auflöst. In der Natur dauert der Prozess 400 Jahre, technisch bisher ca. 5 bis 10 Tage. Interessant: aus dem aufgelösten Plastik lässt sich wiederum neues Plastik herstellen. Das Verfahren ist nicht nur wegen der ständig steigenden, selten recycelten Plastikmengen wichtig, sondern weil zur Energiewende auch eine Ressourcenwende weg vom Erdöl gehört. Die Forscher suchen jetzt auch nach Enzymen, die andere Plastiksorten (PVC, PE) auflösen können: https://www.ardmediathek.de/video/hamburg-journal/forscher-entdecken-enzym-zur-zersetzung-von-plastikflaschen
Die Ernährungswende gab‘s schon mal: Dass wir angesichts von Klimawandel und Ressourcenverbrauch unsere Landwirtschaft und damit unsere Ernährung umstellen müssen (u.a. weniger tierische Produkte), ist hinlänglich bekannt. Nun haben wissenschaftliche Untersuchungen an Zähnen aus 28 archäologischen Fundstätten in Europa gezeigt, dass Menschen vom jungsteinzeitlichen Übergang zur Hirten- und Bauernkultur bis zum Frühmittelalter sich auch von Algen und Süßwasserpflanzen ernährt haben. Eine Ernährungswende ist also nichts unheimlich Neues: www.spiegel.de/wissenschaft/europaeer-assen-ueber-jahrtausende-seetang-untersuchung-von-zahnstein
Das LNG Dilemma: So heißt eine 45-Minuten-TV-Dokumentation. Die "bringt das Bild des angeblich sauberen LNGs" (liquefied natural gas) ins Wanken. Auf einer Reise durch die USA wird klar: Die Gewinnung von Flüssigerdgas führt zu radioaktiven Abfällen, vergifteten Flüssen und einer enormen Klimabelastung. Mithilfe einer speziellen Kamera wird der enorme Austritt von Methan sichtbar. Wissenschaftler warnen: Es wäre sogar klimafreundlicher, auf Kohle zu setzen, statt gefracktes Gas aus den USA zu importieren. Sind die milliardenschweren Investitionen in Flüssigerdgasterminals ein Irrweg?" Könnte von der DGS stammen, ist aber vom Öffentlich-Rechtlichen NDR. Gut angelegte Fernsehgebühren: www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/video-podcast/Das-LNG-Dilemma-Schmutziges-US-Gas
Das Redaktionsteam der DGS-News
... wurde in der ersten Lesung des Deutschen Bundestags der Entwurf des Solarpaket I in die Ausschüsse verwiesen, federführend der Ausschuss für Wirtschaft und Energie. Das war von uns in der vergangenen Woche so erwartet worden.
... hat Eon bei einer aktuellen Veranstaltung Zahlen genannt: Bis 2030 will der Konzern bei Einbau der Smart-Meter rund 3,2 Mio. intelligente Messsysteme eingebaut haben. Das entspricht gerade einmal 23 % der von Eon betreuten Messstellen.
… werden „die Endkundenpreise für grünen Wasserstoff langfristig nicht höher als Gaspreise sein“, das schreibt uns der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW). Er zitiert dabei eine selbst beauftragte Studie. Im Pressetext selbst steht jedoch: „Während die Endkundenpreise für klimaneutralen Wasserstoff in Deutschland bis zum Jahr 2035 voraussichtlich noch über denen für Erdgas und Biomethan liegen, könnten sie bis 2045 ein vergleichbares Niveau erreichen." Da passt Überschrift und Inhalt irgendwie nicht zusammen.
... ist nach Angaben des statistischen Bundesamtes der Anteil des Kohlestromes in Deutschland Anfang 2023 deutlich eingebrochen – der endgültige Atomausstieg ist jedoch hier noch nicht berücksichtigt, denn die letzten Kraftwerke gingen ja erst im April vom Netz.
... untersucht im Forschungsprojekt "Solar – Na klar!" die Verbraucherzentrale NRW gemeinsam mit Bürger:innen aus dem Rheinischen Revier, welche Faktoren zur Verbreitung von Steckersolar-Geräten beitragen. Sie besitzen bereits ein Steckersolargerät? Ihre Erfahrungen sind gefragt - machen Sie hier mit bei der Umfrage. Da war doch mal was? Genau, die Kampagne „Solar – na klar!“ aus dem letzten Jahrtausend. Sie setzte sich ab 1999 für eine verstärkte Verbreitung von solarthermischen Anlagen durch vielfältige Öffentlichkeitsarbeit und Dienstleistungen ein. Die erste Phase der Kampagne endete 2001. 2002 wurde sie fortgesetzt. War sie erfolgreich? Das sagt die Evaluierung des Umweltbundesamts. Die DGS war damals auch schon dabei!
… hat das norwegische Unternehmen World Wide Wind in der letzten Woche auf der Offshore-Wind-Konferenz ("Havvindkonferansen") in Oslo zwei Modelle seiner neuen, schwimmenden Windturbine vorgestellt. Diese besteht aus einem Monopile, an dem übereinander zwei gegenläufig rotierende Vertikalturbinen mit negativ, d.h. himmelwärts gefeilten Flügeln angebracht sind. Das System firmiert zwar beim Hersteller unter „Counter-rotating vertical axis turbine (CRVT)“, also „gegenläufige Vertikalachsen-Turbine“, was aber nicht ganz richtig ist, da sich durch den Winddruck die Achse auf 60°-50° neigt. Das Konzept erinnert eher an die „aufgeständerte“ Leeläufer-Doppel-Version des auf einem Schiff montierten Wagner-Rotors, über den die SONNENENERGIE in Heft 5/6 1982 berichtete.
… wollen sie wahrscheinlich eher elektrisch durch den Weltraum düsen, als dass sich die Herren und Damen von der FDP in E-Autos setzen. Oder warum kommt man als Forschende:r auf so eine irre Idee?
… propagiert Fraunhofer nun auch bei Wechselrichtern Mittelspannung. Stellt sich nur die Frage: Wissen die, was hohe Gleichspannung für gefährliche Lichtbogen produzieren kann?
… setzt die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung mit dem knalligen Kürzel BAM auf „ein neues Frühwarnsystem, das Elektroautos besser vor brennenden Lithium-Ionen-Batterien schützen soll“. Wenn`s hilft?
… wird 2023 für Deutschland ein Rekordjahr für Elektroautos. Das behauptet zumindest Clean Tech Lithium. Und auch, dass „der Verbrenner ein Auslaufmodell“ sei. Stellt sich uns die Frage: Was ist daran berichtenswert oder neu?
… noch eine betrübliche Meldung zum Schluss: Bequemlichkeit steht beim Reisen vor Umweltbewusstsein. Das hat eine repräsentative Befragung des Institute for Aviation and Tourism (IAT) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) und des Markt- und Meinungsforschungsinstituts IFAK Taunusstein ergeben. Speziell „für jüngere Menschen spielt umweltbewusstes Reisen in der Reiseplanung und -organisation nur eine untergeordnete Rolle. Erst ab dem mittleren bis älteren Lebensabschnitt kommen auch Umweltaspekte zum Tragen“. Na wenigstens sind hier die Alten mal die Jungen.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
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