Ein Bericht von Heinz Wraneschitz
„Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz prüft aktuell aktiv die Möglichkeit von Ausgleichsflächen oder alternative Beteiligungen an Groß-PV-Anlagen. So könnte Denkmaleigentümern eine unschädliche Alternative regenerativer Energie angeboten werden, wenn die Installation einer PV-Anlage auf dem eigenen Denkmal nicht angemessen wäre.“
Die „alte Denke“, dass die Nutzung (Er)neuer(barer) Energien Denkmale verunstaltet, scheint noch weit verbreitet. Doch ein aktuelles Beispiel aus Wilhermsdorf in Mittelfranken zeigt: Auch auf Dächer ausgewiesener Einzeldenkmale dürfen Photovoltaikmodule montiert werden – wenn alle Beteiligten kompromissbereit sind.
Sie ist eindeutig ortsprägend, die evangelische Hauptkirche von Wilhermsdorf aus dem beginnenden 18. Jahrhundert. Zusammen mit dem Ritterhaus rechts und dem Brauhaus links bildet das Gotteshaus ein schön anzuschauendes Ensemble am Marktplatz. Alle drei Gebäude sind in der Bayerischen Baudenkmalliste einzeln ausgewiesen.
D-5-73-133-21: das ist laut Denkmalliste ein „zweigeschossiger, im rechten Winkel angelegter Putzbau mit Walmdach und Schleppgauben, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, im Kern 1667–1698“. Im „ehemaligen Kanzleigebäude, das zwischenzeitlich die Wilhermsdorfer Brauerei beherbergte“, sind aktuell ein Gasthof und eine ganze Reihe Mietswohnungen untergebracht.
Moderne Veränderungen am Äußeren solcher Gebäude waren bislang nur sehr schwer mit dem Denkmalschutz in Einklang zu bringen.
Trotzdem darf auf das Denkmal mit der Nummer D-5-73-133-21 jetzt tatsächlich eine Photovoltaik-Anlage (PVA) montiert werden – nach jahrelangen Verhandlungen, wie der Besitzer gegenüber der Redaktion erläutert.
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Eine Skizze von Götz Warnke
Ein Skipper auf dem Meer muss sich bei heraufziehendem Unwetter überlegen, welchen Kurs er anlegen bzw. wohin er sein Boot steuern will. Das hängt natürlich von Gewässern ab, ihren Untiefen und Strömungen, aber auch vom Vorhandensein geschützter Buchten und sicherer Häfen. Und es hängt vom Unwetter, seiner Schwere, dem Wellengang, der Windstärke, der vielleicht wechselnden Windrichtung und der verbleibenden Zeit bis zum Eintreffen ab. Der Skipper muss sich also verschiedene Kurse überlegen, auf denen er unter den gegebenen Umständen einen sicheren Platz zum Festmachen erreicht. Wie und mit welchen Manövern er diesen Platz dann auf den letzten paar Hektometern erreicht – ob unter vollen Segeln oder nur mit dem Vorsegel, ob mit einer Wende oder einer Halse – , ergibt sich dann aus der aktuellen Situation. Wichtig ist, den richtigen Kurs zu wählen und sichere Gewässer zu erreichen.
Das gilt auch für die Energiewende. Denn das heraufziehende Unwetter ist die Klimakrise mit immer häufiger und zum Teil auch stärker auftretenden Extremwetterereignissen. Ihr gilt es möglichst weitgehend zu entkommen, die richtigen Kurse anlegen. Dabei geht es um die richtige Richtung, um grundsätzliche Orientierungen, nicht um Einzelmaßnahmen, auch wenn die zu laufenden Kurse immer mit Einzelmaßnahmen als Beispiele unterlegt werden. Dabei erheben weder die hier abgesteckten Kurse bzw. Grundorientierungen noch die einzelnen Manöver und Maßnahmen zu ihrer Umsetzung Anspruch auf Vollständigkeit.
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Eine Analyse von Jörg Sutter
Am vergangenen Freitag hat endlich auch der Bundestag dem lange diskutierten Wachstumschancengesetz zugestimmt. Es schafft etliche Vereinfachungen, von denen die Wirtschaft, in vielen Fällen aber auch die Betreiber von Solaranlagen oder Unternehmen der Solarbranche, profitieren.
Das Ziel des "Gesetzes zur Stärkung von Wachstumschancen, Investitionen und Innovation sowie Steuervereinfachung und Steuerfairness" - kurz "Wachstumschancengesetz" – ist, die Liquiditätssituation der Unternehmen zu verbessern. Mehr Geld soll in der Kasse bleiben, weniger steuerliche Ausgaben und Bürokratie erfolgen. Oder wie es im Koalitionsvertrag der Ampel vereinbart wurde: „Wir wollen Abläufe und Regeln vereinfachen und der Wirtschaft, insbesondere den Selbstständigen, Unternehmerinnen und Unternehmern mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben schaffen.“
Zu einer Übersicht der beschlossenen Änderungen
Ankündigung von Matthias Hüttmann
Seit Dienstag, 26. März ist die deutsche Ausgabe des aktuellen Buchs von US-Klimaforscher Michael E. Mann im Buchhandel (und hier bei der DGS Franken) erhältlich. Der Landesverband Franken ist Herausgeber des Buches, es ist unter dem Titel "Moment der Entscheidung" beim oekom-Verlag erschienen. Übersetzt haben es Matthias Hüttmann und Tatiana Abarzúa, die ehemalige und die aktuelle Chefredaktion der SONNENENERGIE. Unterstützt wurden sie dabei von Eva Augsten, die wie schon beim Vorgänger Propagandaschlacht ums Klima für das Lektorat verantwortlich war. Es ist das dritte Werk des renommierten Klimawissenschaftlers Michael E. Mann, das von der DGS herausgegeben wird.
In seinem neuesten Werk, im Original unter dem Titel "Our Fragile Moment" veröffentlicht, vermittelt Professor Mann äußerst interessante Einblicke in die eigentlich komplexe Klimawissenschaft und macht dabei deutlich, dass wir nur durch das Wissen über vergangene Klimawandelereignisse Prognosen hinsichtlich unserer Zukunft erhalten können. Dazu lässt uns der umtriebige Klimawissenschafter auch ganz praktisch an seiner interdisziplinären und selbstkritischen Arbeitsweise teilhaben. In dem er die Ursachen erdgeschichtlicher Entwicklungen reflektiert und einordnet, vermittelt er seinen Leser*innen ein besseres Verständnis für den Einfluss des Menschen und mögliche Gefahren. Es ist eine spektakuläre Wanderung durch die Erdgeschichte. Aber es gibt auch Hoffnung, so schreibt er: »Der Klimawandel ist eine Krise, jedoch eine lösbare Krise.« Seine Leser*innen bekommen mit dem Buch das notwendige Wissen an die Hand, um die Schwere der sich entfaltenden Klimakrise zu verstehen und erfahren, dass es sich lohnt, um die Zukunft zu kämpfen.
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Vorträge: Solare Energieversorgung im Weltraum
In Kooperation mit dem DGS Landesverband Franken
Wann? 13.04. und 20.04.2024, jeweils ab 18:00 Uhr
Wo? Volkssternwarte Streitheim, Weilerhofstr. 23, 86441 Markt Zusmarshausen/Streitheim
Wie? Hier finden Sie Infos zur Anmeldung und eine ausführliche Beschreibung
Seminare: Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten – Balkonsolaranlagen (EFKffT)
Theoretische und praktische Umsetzung von Balkonsolar
Wann? 16. bis 19.04.2024 und 16. bis 19.07.2024, je 9:00 – 17:00 Uhr
Wo? Klausenburger Str. 9, Haus B, 81677 München
Wie: Ausführliche Infos zum Kurs, Anmeldeformular, sowie Impressionen aus dem letzten Kurs
Baustart für größte Solarthermieanlage: In Leipzig entsteht mit 41 Megawatt Leistung die landesweit größte Solarthermieanlage. Im Sommer soll die Anlage rund 20 % des Wärmebedarfs im Fernwärmenetz der Stadtwerke Leipzig liefern: www.solarserver.de/2024/03/26/baustart-fuer-deutschlands-groesste-solarthermie-anlage
154 Megawatt: Das ist doch mal was! Und zwar Solarthermie, die Wärme für zwei Kupferminen in Chile liefert: www.solarserver.de/2024/03/22/154-megawatt-solarwaerme-fuer-chilenische-kupferminen
Ende in Freiberg: Die Politik in Berlin streitet sich noch immer, die FDP blockiert Förderungen für die Solarindustrie: Wie angekündigt zieht nun der Modulhersteller Meyer Burger den Stecker: Rund 400 Beschäftigten der Modulproduktion in Freiberg/Sachsen wurde gekündigt, die Produktion war schon seit März angehalten. Zukunftstechnik im Land halten? Fehlanzeige: www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/solarunternehmen-endgueltiges-aus-meyer-burger-kuendigt-mitarbeitenden-in-freiberg/100027969.html
Magnetisch auf dem Gleis: Auch in der Magnetschwebetechnik war Deutschland einmal führend, bevor die Entwicklung eingestellt wurde. Ein italienisches Startup will nun das magnetische Schweben über normalen Eisenbahngleisen möglich machen. Doch vom Prototyp zur Anwendung wird es noch ein weiter Weg sein: efahrer.chip.de/news/koennte-zugfahren-revolutionieren-magnetschwebebahn-faehrt-auf-normalen-gleisen_1018638
Dreimal mehr Methanschlupf in den USA: Die US-Öl- und Gasförderung setzt dreimal mehr Methan frei, als man bisher annahm. Das zeigt die im Fachjournal „Nature“ veröffentlichte, bisher umfassendste Studie zur Messung von Methan-Emissionen, die in sechs Förderregionen durch ein Forscher:innen-Team um um Evan Sherwin vom Lawrence Berkeley National Laboratory durchgeführt wurde: www.welt.de/wissenschaft/article250593474/Treibhausgase-US-Oelindustrie-stoesst-dreimal-mehr-Methan-aus-als-angenommen.html
Solarparks – doch nicht neben Naturschutz-Gebieten: Der Nordkurier aus Neubrandenburg, öfter mal Sprachrohr der dauerhaft besorgten und den Erneuerbaren Energien feindlichen Bürgern, berichtet über die Aufregung in der Gemeinde Werder, wo Bürger einen Solarpark neben einem Naturschutzgebiet verhindern wollen. Offensichtlich möchten die braven Bürger die geschützte Zone nach eigenem Gusto ausweiten: www.nordkurier.de/regional/demmin/ein-solarpark-direkt-am-naturschutzgebiet-2315436
E-Auto-Produktion mit geringem CO2-Ausstoß: Das E-Autos bei der Nutzung sauberer sind, als jedes Fossil-Fahrzeug, ist allgemein bekannt. Doch im Rahmen des EU-Projekt ZEvRA wollen das Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik sowie 28 weitere Partner bis 2026 die Emissionen bei der Produktion deutlich senken: www.solarserver.de/2024/03/15/fraunhofer-iwu-will-recyclebares-elektroauto-entwickeln
Es ist weg: Deutschland hat sein CO2-Budget verprasst. Zur geflissentlichen Kenntnisnahme, nicht nur für die Herrschaften Politik-Laber:innen: www.solarserver.de/2024/03/25/deutschland-hat-co2-budget-aufgebraucht
Neue Reaktoren auf Jahrzehnte nicht in Sicht: Selbst das BASE, das Bundesamt für die Sicherheit der Nuklearen Entsorgung, kommt inzwischen zum Ergebnis: die hochgezazzten neuen und so sicheren Atomreaktoren kommen auch in den nächsten Jahrzehnten nicht auf die Beine bzw. auf die Grüne Wiese. Das ist bei den VDI-Nachrichten nachzulesen, wo schon die ersten paar Zeilen vor der Lesesperre reichen, um sich eine Meinung zu bilden: nlx.energie-und-management.de/index.php?...
Heizen und Stromen mit nem Pellet-Stirling: über die Erfahrungen eines Nutzers hat der auch für die Sonnenenergie tätige Fachjournalist Christian Dany in haustec.de beschrieben. Für wen das System möglicherweise das Richtige ist, kann hier jede:r selbst herausfinden: www.haustec.de/heizung/waermeerzeugung/aus-der-praxis-heizen-mit-einem-pellets-stirling-motor
Energieberatung brutal ausgebremst: Die zuständige Bundesbehörde Bafa hat ebenso überraschend wie still und leise – nur mit einem Schreiben an die Energieberater – die Förderung der Energieberatung aus dem deutschen Klima- und Transformationsfonds (KTF) gestoppt. Bewilligte Anträge werden weiter bearbeitet, aber auf die Auszahlung der Fördermittel dürften die Antragsteller durchaus warten müssen. Für Neuanträge hingegen spräche das Bafa laut SPIEGEL von einer „Bewilligungspause“. Ursache ist wohl, dass das FDP-geführte Bundesfinanzministerium (BMF) die KTF-Mittel quasi nur scheibchenweise zur Verfügung stellt. Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, die Energiewende-Hasser der Merkel-Administration säßen immer noch in den Ministerien: www.spiegel.de/wirtschaft/service/energieberatung-behoerde-stoppt-vorerst-foerderauszahlungen
... hat es letzte Woche ein „Salongespräch“ gegeben, das helfen sollte, „Klimakommunikation zum Thema Energieeffizienz eindrücklich in die Gesellschaft zu tragen. Dabei wurde klar: Energieeffizienz macht Spaß!“ Das jedenfalls meint die Deneff, die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. Auch wenn ein DGS-News-Redakteur die Veranstaltung – u.a. mit Prof. Gesine Schwan vom „Berlin Governance Platform“ – eher langatmig und akademisch empfand: Man kann sich selber ein Bild bilden, weil die Aufzeichung online zur Verfügung steht.
... hat ein Konsortium internationaler Organisationen den ersten technischen Leitfaden (Technical Guidance) und Demonstrator für den EU-Batteriepass veröffentlicht. Wie Acatech, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften mitteilt, enthält der Leitfaden "Empfehlungen für die technische Umsetzung des EU Batteriepasses, welcher durch die EU-Batterieverordnung bis Februar 2027 vorgeschrieben ist". Die Batterieregeln wurden übrigens schon 2022 beschlossen - auch wenn wahrscheinlich die wenigsten wissen, dass die auch Privatleute betreffen.
... lässt sich "Greenwashing bei Unternehmen messen" - mithilfe eines von der Uni Augsburg entwickelten "Indikators". Bekanntlich nutzen Unternehmen Greenwashing, um umweltfreundlicher zu erscheinen, als sie tatsächlich sind. Das wiederum schadet der Umwelt wie der Gesellschaft. „Unser Indikator soll es ermöglichen, Greenwashing systematisch und auf breiter Basis zu identifizieren“, sagt Uni-Prof. Sebastian Utz. Hoffentlich nützen, wie die Uni hofft, "Investoren, Regulierungsbehörden und Verbraucher“ den Indikator, damit "Risiken, die aus Greenwashing-Aktivitäten resultieren, früher erkannt und in Entscheidungsprozesse einbezogen werden".
... steht auf den Seiten der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz der neue Faktencheck „Die richtige Speichergröße“ zum Download bereit. Eine grobe Faustregel darin: Für je 1.000 kWh Jahresstromverbrauch sollte eine Speicherkapazität von 1 kWh installiert werden.
... hat der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) ein kritisches Positionspapier zur deutschen Kraftwerkstrategie (KWS) publiziert. Darin schlägt er statt neuer Gaskraftwerke eine stärkere Fokussierung auf kosteneffiziente Erneuerbare Flexibilitätspotentiale und mehr Dezentralität vor.
... stellte soeben die Energy Watch Group unter Leitung von Hans-Josef Fell die Studie "Wasserstrom - der neue Gamechanger für Klimavorsorge, Heimatenergien und Naturstrom" vor. Wichtigstes Ergebnis der Studie: in Deutschland hat die Wasserkraft ein zusätzliches Leistungspotential von 7.100 MW, was der Leistung von ca. 4-5 großen Atom- oder Kohlekraftwerken entspricht.
… hat der ADAC gemessen, wie viel Bremsenergie mittels Rekuperation Elektroautos wirklich zurückholen. Bei Bergfahrten können das, je nach Autotyp, 35 bis 50 % sein – Werte, die in die CO2-Bilanzen der E-Auto-Kritiker nur selten Eingang finden.
... hat die Agrarkoordination - Forum für internationale Agrarpolitik e.V. ein Positionspapier und einen Bericht zu "Agroecology for Future" publiziert. Wie man allerdings erfolgreich eine „Alternative zur industriellen Landwirtschaft“ umsetzen will, wenn Erneuerbare Energien gar kein Thema sind, ist schon sehr erklärungsbedürftig. Das Wort „Energie“ kommt nur ein einziges Mal vor, und zwar in einem esoterischen Geschwurbel über „Bäuerinnen und Bauern, die ein tiefes Verständnis für die Verbindung mit der Natur und mit dem Energiefluss haben, der die Menschheit mit ihren Ursprüngen verbindet.“ Da haben wohl die Agrarkoordinatoren den Kopf zu tief in den Ackerboden gesteckt.
... wird am Mittwoch, 3. April für DGS-Mitglieder wieder ein DGS-Projekt vorgestellt: Berit Müller und Isaac Martinez vom DGS-Landesverband Berlin berichten über die Entwicklung einer VR–Umgebung zur Unterstützung von Schulungen zur PV-Montage. Mit Virtual Reality (VR) kann eine Montagesituation simuliert werden, die im Schulungsraum gar nicht physikalisch zur Verfügung steht. Die Teilnahme ist für DGS-Mitglieder kostenlos, Anmeldung mit Mitgliedsnummer hier.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Redaktion: Matthias Hüttmann (CvD), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
Kontakt
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EUREF-Campus 16, 10829 Berlin
Tel: 030 58 58 238 - 00
Mail: info@dgs.de
Web: www.dgs.de
Presserechtliche Verantwortung: Torsten Lütten (DGS Präsident)
Konzeption und Gestaltung: Matthias Hüttmann
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