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19.05.2017 Cartoon der Woche: Jetzt auch Solarworld 19.05.2017 Neue Meldepflichten des EEG 2017 für Selbstversorger Das EEG 2017 hat neue Meldepflichten für Selbstversorger gebracht und vor allem neue Sanktionen. Eigenversorger und Elektrizitätsversorgungsunternehmen müssen sog "Basisinformationen" mitteilen, selbst wenn sie nicht EEG-umlagepflichtig sind.
Reine Eigenversorger, d.h. solche die den erzeugten Strom tatsächlich nur für sich nutzen, mussten die Meldung der „Basisinformationen“ schon bis zum 28.2. an den Verteilnetzbetreiber mitteilen. Eigenversorger, die weitere Letztverbraucher vor Ort versorgen, müssen dem Übertragungsnetz-betreiber bis zum 31.05. die EEG-Umlagedaten des Vorjahres melden. Auch Betreiber von Bestandsanlagen und Kleinanlagen über 7 kW (PV) bzw. 1 kW (andere EEG-Anlagen) müssen diese „Basisinformationen“ übermitteln – ungefragt. Wer die Frist versäumt, muss mit Aufschlägen auf die EEG-Umlage rechnen.
Der Solidarfonds Eigenversorgung hat auf seiner Webseite www.info-eeg.de eine ausführliche Information der Kanzlei NÜMANN+SIEBERT Informationen bereitgestellt, welche Meldepflichten es gibt und wie hier im Einzelnen vorzugehen ist. In dem Dokument sind die wichtigsten Fragen aufgeworfen und werden verständlich beantwortet, damit die Betroffenen in der Lage sind bis zum Monats Ende ihrer Meldepflicht nachzukommen. 19.05.2017 Mantelverordnung über gemeinsame Ausschreibungen von PV und Wind beschlossen „Aus guten Gründen hat sich die Bundesregierung bisher für technologiespezifische Ausschreibungen entschieden, wie wir sie im EEG geregelt haben. Das erhöht die Versorgungssicherheit und sorgt für eine bessere regionale Verteilung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Dennoch wollen wir mit einem Pilotvorhaben praktische Erfahrungen mit einer technologieübergreifenden Ausschreibung sammeln.“ Das Ergebnis werde man evaluieren und daraus Schlüsse für die weitere Entwicklung der Ausschreibungen ziehen, erklärte Rainer Baake, Staatsekretär im Bundeswirtschaftsministerium den Vorstoß aus seinem Haus, und bemüht sich gar nicht erst, den darin liegenden Widerspruch weg reden zu wollen: Obwohl technologiespezifische, also getrennte Ausschreibungen von PV und Wind „gut für die Versorgungssicherheit“ sind, wolle man trotzdem mit dem Feuer, beide Technologien gegeneinander auszuspielen, hantieren. Das Bundeskabinett hat am 17. Mai 2017 nun einen diesbezüglichen Entwurf einer Mantelverordnung zur „Einführung gemeinsamer Ausschreibungen von Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen an Land“ verabschiedet. In Kraft treten soll vorerst ein Pilotverfahren mit einem Ausschreibungsvolumen von insgesamt 400 Megawatt im kommenden Jahr. Sie sollen bis 2020 laufen.
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) lehnt gemeinsame Ausschreibungen hingegen ab. Die Verordnung schaffe keine fairen Wettbewerbsbedingungen. „Sinnvoller wäre es, ergänzend zu technologiespezifischen Ausschreibungen die Kombination verschiedener Erneuerbaren-Technologien auf geeignete Weise anzureizen“, kontert Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW, in einem Gespräch mit dem pv magazine noch am gleichen Tag. Demgegenüber begrüßt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) den Kabinettsbeschluss. Er stärke den Wettbewerb und erhöhe den Anreiz, Kostensenkungspotenziale zu erschließen. Gemeint ist damit nicht der Wettbewerb zwischen dem Ökostrom und den Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken, sondern die Idee, die Erneuerbaren in Konkurrenz zueinander zu bringen.
lesen Sie hier weiter 19.05.2017 Kleiner Medienspiegel Elektromobilität schwächelt weiterhin. Im April sind rund 2.500 Anträge für die Kaufprämie bei Elektro- und Hybridfahrzeugen eingegangen, wie die BAFA mitteilt. Insgesamt sind damit seit Einführung der Prämie lediglich 17.937 Anträge gestellt und etwa 64 Mio. Euro Förderung ausgezahlt worden. Für die Förderung hatte die Bundesregierung im vergangenen Jahr einen Fördertopf von 1,2 Mrd. Euro bis zum Jahr 2020 zur Verfügung gestellt. Die Prämie beim Neukauf eines reinen Elektroautos beträgt 4.000 Euro, für Hybride 3.000 Euro. Spitzenreiter mit knapp 5.000 Anträgen sind BMW-Fahrzeuge gefolgt von Renault mit knapp 3.000 Anträgen und Audi mit fast 2.400. Bemerkenswert ist, dass mehr als 53 Prozent der Anträge von Unternehmen kamen.
Guthaben auf EEG-Konto steigt auf neues Allzeithoch. Das Umlagekonto nach dem Erneuerbare-Energien–Gesetz (EEG), das von den vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland geführt wird, weist zum Ende April 2017 einen Überschuss von 5,34 Mrd. Euro aus, so viel wie niemals zuvor. So hoch war der Überschuss erst einmal und zwar im April 2015 mit 5,06 Mrd. Euro.
Vattenfalls größter Onshore-Windpark bei Cardiff in Betrieb. Der bislang größte Onshore-Windpark des schwedischen Energiekonzern mit Namen„Pen y Cymoedd“ besteht aus 76 Onshore-Windenergieanlagen des Typs Siemens SWT-3.0-101. Die Installation der letzten Windturbine erfolgte Anfang März 2017. Das Investitionsvolumen für „Pen y Cymoedd“ beläuft sich auf rund 480 Mio. Euro (400 Mio. GBP). Im Regelbetrieb soll der Park pro Jahr eine Strommenge von 700 Mio. kWh erzeugen, die rechnerisch dem Bedarf von 180.000 britischen Haushalten entspricht. Neben der Erzeugung von Strom aus Windenergie wird Vattenfall am Standort zusätzlich seinen bislang größten Batteriespeicher installieren. Voraussichtlich ab 2018 soll eine 22-MW-Batterie dazu beitragen, das Stromnetz zu stabilisieren.
Auch EnBW baut seine Windenergie auf See aus. Der Aufsichtsrat des der Süddeutschen Energieversorgers hat grünes Licht für den Offshore-Windpark „Albatros“ gegeben, der in der Nordsee mit 17 Siemens-Turbinen der 7-MW-Klasse (SWT-7.0-154) über 112 MW Leistung verfügen soll. „Albatros“ verfügt bereits über eine verbindliche Netzanschlusszusage und wird gemeinsam mit dem im Dezember 2016 beschlossenen Windpark „EnBW Hohe See“ (497 MW) gebaut. Beide Windparks verfügen ab 2019 über eine Gesamtleistung von rund 610 Megawatt und sollen jährlich rund 2,5 Mrd. Kilowattstunden Strom erzeugen.
Enel: 45 Prozent der Erzeugungskapazitäten bereits regenerativ. Beim italienischen Energiekonzern Enel entfallen bereit 45 Prozent seiner Stromerzeugungs-Kapazitäten auf Erneuerbare Energien (EE). Enel betreibt in 31 Ländern der Erde Kraftwerke mit einer Leistung von insgesamt rund 83.000 MW. Davon entfallen auf die EE rund 36.000 MW. Bis 2050 will Enel vollständig seine fossilen Kraftwerke abgebaut haben. An der Börse wird der Konzern nach Angaben der Börsenzeitung gegenwärtig mit 43 Mrd. Euro bewertet. Die RWE-Tochter Innogy, gegenwärtig schwerster deutscher Energiekonzern, bringt es „nur“ auf rund 19 Mrd.
Die Bundesnetzagentur berichtet über den Netzausbau. Danach seinen mit Stand Ende 2016 rund 850 von den beabsichtigten 7.700 km Hochspannungsleitungen realisiert. Begründet wird dies weiterhin mit der Notwendigkeit von erheblichen Netzreserve-Kapazitäten, die angesichts der fluktuierenden Einspeisung von PV- und Windstrom benötigt würden, um das deutsche Stromnetz in kritischen Situationen stabil zu halten. Kritiker aus der Bürgerenergie nennen dies eine „verkorkste Energiepolitik“ und fordern eine weitgehende Dezentralisierung der Stromnetze, die einen Großteil der Ausbaupläne überflüssig mache. Mit den großen Stromautobahnen soll auch Nordsee-Strom nach Süddeutschland transportiert werden, was für die Verbraucher mit steigenden Netzgebühren zu Buche schlagen wird.
Photovoltaik ist weltweit Wachstumsmotor der Energiewirtschaft. Die Investitionen in EE steigen weltweit immer weiter an. Vor allem in die Solarenergie wird in den kommenden Jahren im großen Stil investiert werden. Analysten des kalifornischen Beratungsunternehmens Frost & Sullivan erwarten für das Jahr 2017 Investitionen in der Energiebranche in Höhe von 443,5 Mrd. US-Dollar. Ein Großteil davon fließt in die Solarenergie. Bis zum Jahr 2020 werden die Investitionen in die Erneuerbaren weiter ansteigen. Die Analysten gehen davon aus, dass bis Ende 2020 über 70 Prozent der weltweiten Investitionen im PV-Sektor getätigt werden, gefolgt von der Windenergie mit 21 Prozent. Damit seien die Erneuerbaren der Wachstumsmotor der Energiewirtschaft. Nach Ansicht von Frost & Sullivan wird China zum größten Markt bei Ertragsinvestitionen. Allerdings sei das größte Wachstum in Indien zu erwarten. Für Europa erwarten die Analysten, dass 73,4 % der Investitionen der Stromerzeugung in Erneuerbare fließen werden. Gegen diesen Trend würden sich eine Reihe von Staaten verhalten, u.a. Russland und die GUS-Staaten, die auf Atom- und Wasserkraft setzen. Zudem werde es global zu einem Anstieg der Kohlekapazitäten kommen.
ODI-Report zeigt Anstieg der Kohlesubventionen in Europa. Das Overseas Development Institute (ODI) hat eine Untersuchung zu Kohlesubventionen in Europa veröffentlicht. Darin werden die 10 europäischen Länder hinsichtlich ihrer klimaschädlichen Zahlungen untersucht, die zusammen 84 % der aus den Energiesektoren resultierenden Treibhausgase produzieren: Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Niederlande, Ungarn, Polen, Spanien und die Tschechische Republik. Diese 10 Länder subventionieren die Kohleverstromung mit 6,3 Milliarden Euro pro Jahr. Seit dem Pariser Klimaabkommen werden es jährlich 800 Mio. Euro mehr. Allein Deutschland gibt jährlich ungefähr 3,2 Mrd. Euro für die Förderung von Kohle aus (inkl. Förderung, Transport, Forschung etc.), knapp 51 % der gesamten Kohlesubventionen der untersuchten Länder.
Klaus Oberzig 19.05.2017 Kernkraftschulden bei Eon: Pflicht-Rücklagen reichen nicht - Biogasanlagen sind gegen Explosionsgefahren versichert, Kernkraftbetreiber (Hintergrund stillgelegtes AKW Grafenrheinfeld) haben sich von Risiken frei gekauft, Foto: Wraneschitz
„Anleihen in Höhe von insgesamt zwei Milliarden Euro“ habe man am Markt platziert, das veröffentlichte der Eon-Konzern am Montag als Erfolgsmeldung. Dass das Energieunternehmen mit Sitz in Düsseldorf Geld zu günstigen Konditionen zwischen 0,375 und 1,625 Prozent Jahresverzinsung von institutionellen Anlegern bekommen hat, wäre eigentlich nur bedingt eine Meldung wert.
Doch dass „der Emissionserlös unter anderem der Finanzierung der geplanten Zahlung Mitte des Jahres im Zusammenhang mit der Übertragung von Entsorgungsverpflichtungen im Kernenergiebereich an den Bund“ dient, schon. Das verwundert; denn war da nicht die gesetzliche Vorgabe, Atomkraftwerksbetreiber mussten Rücklagen für Abbau und Atommülllagerung bilden? Stimmt, bestätigt der Sprecher, doch habe Eon nur „acht Milliarden zurückgestellt. Darauf wurde in der Vereinbarung mit dem Bund ein Risikoaufschlag gepackt. Diese zwei Milliarden Euro mussten wir noch darstellen“; das sei eben jetzt per „Anleihemission“ geschehen. Und dass dies gelungen sei, freut den Eon-Sprecher sehr: Nach den Turbulenzen, in die Eon seit dem Merkel`schen Atomausstieg 2011 gekommen ist, „werden wir als Unternehmen wieder gut bewertet“.
Es gibt aber auch noch eine andere Sichtweise auf die Kernkraftrückstellungen aller heutigen hiesigen Atombetreiber Vattenfall, RWE, EnBW und Eon. Nur wenige Deutsche waren beim 2. Symposium „Neue Welten“ im Stift Ossiach im September 1999 zugegen. Dort aber erklärten die Atomvorgänger jener vier Konzerne, wie sie sich die Stromzukunft in Deutschland vorstellen: Nämlich möglichst ohne Stadtwerke als Konkurrenz. Und mit Hilfe der damals vorhandenen Atomrücklagen könne man doch wohl den Strompreis bis Ende 2001 so niedrig halten, dass die Kommunalversorger finanzielle Probleme bekommen könnten; danach sollten massive Aufschläge kommen, lautete der in Ossiach diskutierte Plan.
Wer heute auf die Strompreisstatistiken der Bundesregierung schaut, könnte den Verdacht hegen, der Versuch wurde tatsächlich gestartet: Bis Ende 2001 sanken gerade die Industriestrompreise, danach gingen sie wie jene für Haushalte massiv nach oben. Der immer wieder dafür verantwortlich gemachte EEG-Zuschlag für Erneuerbare Energien wurde dagegen erst ab 2009 wirklich relevant. Pech ist nur: Die meisten Stadtwerke halten bis heute durch, die Stromversorgung hierzulande ist weiterhin vielerorts in kommunaler Hand.
Heinz Wraneschitz 19.05.2017 BBEn sucht das BürgerenergieProjekt 2017 Was als Protest gegen Atomkraft und Abkehr von der Macht großer Energiekonzerne begann, ist zu einer breiten Bewegung der Bürgerenergie gewachsen: Inzwischen haben mehr als 1,5 Millionen Bürgerinnen und Bürger ihre persönliche Energiewende vollzogen – sie nutzen erneuerbare Energien, engagieren sich vor Ort in gemeinschaftlichen Energie-Projekten oder sind einfach Mitglied in einer Initiative. Unzählige Bürgerenergiegesellschaften, darunter nahezu 900 Energiegenossenschaften, sind bundesweit gegenwärtig aktiv, liefern Strom und Wärme und bieten Mobilitätsleistungen an. Das Bündnis Bürgerenergie (BBEn) will dieses Engagement langfristig befördern und schreibt daher im Jahr 2017 erstmals einen Preis für das „BürgerenergieProjekt des Jahres 2017“ aus.
Bürgerenergie – regional verankert, demokratisch organisiert und ökologisch orientiert – ist inzwischen ein fester Bestandteil der Energiewende in Deutschland, treibt diese voran und sorgt für eine hohe Akzeptanz erneuerbarer Energien in der Bevölkerung. Die Bürgerenergie sieht sich aber auch neuen Herausforderungen gegenüber: die Ökoenergie-Erzeuger sehen sich mehr und mehr einem harten und unfairen Wettbewerb ausgesetzt Megatrends wie die Digitalisierung verändern auch das Umfeld für die Bürgerenergie. Parallel zum Atom- und Kohleausstieg sind mithilfe von Öko-Strom künftig weite Lebensbereiche zu dekarbonisieren. Dabei rückt mehr und mehr ein selbstbestimmtes Produzieren, Verbrauchen und Handeln in lokalen „Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften“ in den Vordergrund.
Viele Bürgerenergie-Gemeinschaften haben diese Herausforderungen erkannt und legen innovative und regional bedeutsame Projekte auf. Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern realisieren sie bereits heute Ideen für die Zukunft und leisten einen umfangreichen Beitrag zu einer demokratisch basierten und nachhaltigen Energieerzeugung.
Gesucht werden für den Preis zukunftsweisende Vorhaben und Projekte der Bürgerenergie, die im Jahr 2017 oder zuvor begonnen wurden und heute noch bestehen. Ausgezeichnet werden drei Projekte, die durch ein Online-Voting der Netzgemeinde sowie mittels Jury-Wertung ermittelt werden. Nach dem Online-Voting wird die Jury die beliebtesten Bewerbungen sichten und drei Projekte als Gewinner auszeichnen. Der Bewerbungszeitraum endet am 25. Mai 2017. Kurz danach beginnt die Votingphase.
Bewerben Sie sich jetzt! Alle weiteren Informationen finden Sie hier Fragen zum Wettbewerb unter wettbewerb(at)buendnis-buergerenergie.de
Klaus Oberzig 19.05.2017 32. Summer School Renewable Energy des Solar-Institut Jülich Zweieinhalbwöchiger Sommerkurs für Studierende aller Hochschulen und Fachrichtungen mit Vorträgen, Exkursionen und einer Zukunftswerkstatt rund um erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz. Das Solar-Institut Jülich der FH Aachen veranstaltet seit nunmehr 30 Jahren die Summer School Renewable Energy. Für diesen engagierten und kontinuierlichen Einsatz auf höchstem Niveau hat das Solar-Institut Jülich den EUROSOLAR Solarpreis 2015 für Bildung und Ausbildung gewonnen.
Themen Solarthermische Kraftwerke, Solarthermie, Photovoltaik, Biomasse, Geothermie, Windkraft, Wasserkraft, Solare Kühlung, Wärmepumpen, Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz, Entwicklungsländertechnologien, Elektromobilität, solare Meerwasserentsalzung, energiesparendes Bauen, Brennstoffzellen, Speichersysteme, Regenerative Kraftstoffe, Energiepolitik, Umweltpsychologie, Klimaschutz.
Programm Hier können Sie das vorläufige Programm der 32. Summer School Renewable Energy (2017) anschauen/herunterladen.
ECTS Punkte Durch die Teilnahme an der Summer School Renewable Energy ist sowohl für Bachelor- als auch Master-Studierende der Erwerb von Leistungspunkten (LP)/ Credit Points (CP) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) möglich. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, ob Sie ECTS Punkte erwerben möchten! Nach Ablauf der Summer School erhält jede/r Teilnehmende ein Zertifikat, aus der die Dauer, der Inhalt und der Umfang der Veranstaltung ersichtlich sind.
Weitere Infos Termin: 16.08. - 01.09.2017 Ort: FH Aachen, Campus Jülich Kosten: 350 Euro für Studierende, 600 Euro für Nicht-Studierende Kurssprache: deutsch Anmeldefrist: 31.07.2017
Besuchen Sie uns auf unserer Webseite und melden sich online an: https://www.fh-aachen.de/forschung/solar-institut-juelich/summer-school/summer-school Rückfragen unter: 0241 6009 53532
19.05.2017 DGS-Vortragsreihe auf der Intersolar Europe 2017 - Quelle: Solar Promotion GmbH
Wichtige Aspekte der elektrischen Sicherheit, Betriebsführung und Wartung von Solaranlagen bietet die Vortragsveranstaltung, die von der DGS am 2. Juni 2017 auf der Intersolar Europe in München veranstaltet wird. Die Vorträge finden von 10:00 bis 12:30 Uhr auf dem Innovations- und Anwenderforum in Halle A4 statt. Die Teilnahme ist für Messebesucher kostenlos.
Programmablauf: Wartung und Betrieb von PV-Anlagen
10:00 - 10:20 Uhr Wartung und Betrieb - welche Relevanz hat das? Einführung, Randbedingungen und Risiken, Möglichkeiten der Umsetzung Dipl.-Phys. Jörg Sutter, DGS-Vizepräsident
10:20 - 10:50 Uhr Rahmenbedingungen für den Betrieb von PV-Anlagen Elektrische Vorschriften, Versicherungsvorgaben, Vorgaben der Gebäudeeigentümer Dipl.-Ing. Ralf Haselhuhn, Vorsitzender des Fachausschusses PV der DGS
10:50 - 11:15 Uhr Chancen für den Mieterstrom - aktuelles zum Gesetzesentwurf Übersicht der Kritikpunkze des aktuelle Gesetzesentwurf zum Mieterstrom Dipl. Kfm. (Univ.) Michael Vogtmann, DGS-Landesverband Franken
11:15 - 11:45 Uhr Überraschungen eines Gutachters Typische Anlagenfehler, Risiken und Behebung, sorgfältige Ausführung vs. Probleme beim Betrieb Dipl.-Ing. Björn Hemmann (Gutachter), DGS-Landesverband Franken
12:00 - 12:15 Uhr Der DGS Solarrebell - Betrieb einer Klein-PV-Anlage Vorstellung des Solarrebellen, Darstellung der Technik und Aspekte des Anlagenbetriebs Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert, DGS-Präsident
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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