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21.10.2016 Nichts Gutes: Kabinett dreht nochmals an EEG und KWK-Gesetz Am 19. Oktober hat das Bundeskabinett eine Reihe von Änderungen im EEG sowie im KWK-Gesetz verabschiedet. Das soll, so der „Referentenentwurf des BMWi zum Gesetz zur Änderung der Bestimmungen zur Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung und zur Eigenversorgung“ beide Gesetze in Einklang mit dem europäischen Beihilferecht bringen. Klingt harmlos und einleuchtend. Erstaunlicherweise hat das Papier, das am 26. September auch an die DGS mit der Bitte um kurzfristige Stellungnahme verschickt wurde, immerhin 119 Seiten, inklusive Änderungen im Energiewirtschaftsgesetz. Dieser „Bitte“ um Stellungnahme scheint keine der uns bekannten Organisation in voller Gänze nachgekommen zu sein. Möglicherweise einige potente Anwaltskanzleien, die im Konzernauftrag unterwegs sind. Wir wissen es nicht.
Wir halten es aber, gelinde gesagt, für hinterfotzig, dass das noch nicht einmal in Kraft getretene EEG 2017 mit einer solchen kurzfristigen Änderungsaktion noch einmal deutlich komplizierter und undurchsichtiger gemacht wird. Während in anderen Branchen mehrheitlich von professionellen Betreibern ausgegangen werden kann, sind im Solarbereich oftmals Hauseigentümer die Betreiber der Anlagen. Vor diesem Hintergrund können wir hier lediglich einige wichtige Punkte herausgreifen, die uns ins Auge gesprungen sind. Ob das alle Knackpunkte sind, die dieses Konvolut der Gemeinheiten enthält, können wir noch nicht genau sagen. Aber da befinden wir uns in guter Gesellschaft. Die Änderungen sollen am 1. Januar 2017 in Kraft treten, was heißt, dass Bundestag und Bundesrat diesem Gesetzesentwurf noch in diesem Jahr zustimmen müssten.
lesen Sie hier weiter 21.10.2016 Neues Infoportal der DGS zu Stecker-Solar-Geräten - Kleine PV-Geräte sind für Mieter oft die einzige Möglichkeit, eigenen Solarstrom zu nutzen, Quelle: DGS
Die Geräte haben viele technische Namen: Mini Solar Anlage, micro Solar Anlage, plug in Solar Anlage, mini Solar Generator, plug in Solar Gerät, plugin PV Anlage, plug in Solar Generator, mikro Solar Generator, plug in PV Gerät, micro Solar Modul. Umgangssprachlich heißen sie auch Balkon-Solaranlage, Guerilla-PV oder Balkonmodul. Gemeint sind Stecker-Solar-Geräte mit einer Leistung unter 600 Watt, die einfach an die Steckdose angeschlossen werden können.
Das Potential ist riesig, die Anwendung denkbar einfach: Stecker-Solar-Geräte, die über einen eigenen Wechselrichter verfügen, können mit einem Schukostecker direkt in das häusliche Stromnetz einspeisen. Der Stromzähler läuft dann langsamer. Das ist oft die einzige Möglichkeit für Mieter und Wohnungseigentümer, die außer ihrem Balkon keine eigenen Flächen haben, an der Energiewende teilzunehmen. Doch die Einspeisung über den Schukostecker ist bisher nicht genormt. Viele Netzbetreiber beantworten daher die Anmeldung mit falschen Aussagen und Drohungen.
Auf dem neuen Infoprtal finden Sie in Kürze ein Positionspapier zu Stecker-Solar-Geräten, aktuelle Informationen zu Normen, Technik und viele Fachbeiträge. Einen ersten Blick können Sie bereits heute auf unsere neue Website werfen. Unterstützen Sie unser Bemühen die Energiewende auch in die Städte zu bringen!
Website: www.pvplug.de
Hier geht's zur DGS-Mitliedschaft 21.10.2016 DGS unterstützt das Bremer Manifest Die DGS unterstützt das „Bremer Manifest“, das auf Initiative des Rates des Bündnis Bürgerenergie geschrieben und auf deren Konvent am 17. September 2016 in Berlin veröffentlicht wurde. Es zielt darauf ab, ein breites Bündnis in der Bevölkerung für die Bürgerenergiewende zu organisieren. Ein richtiges, aber auch notwendiges Projekt, um deutlich zu machen, dass sich die Mitstreiter für die Bürgerenergiewende nicht geschlagen geben und nicht vor der schwarz-roten Energiepolitik zurückweichen, die unter der Flagge einer angeblichen Beteiligung an der Energiewende immer unverhohlener Klientelpolitik für die Energiekonzerne betreibt. Das Ziel, 100% Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 durchzusetzen, dem sich auch die DGS verpflichtet fühlt, gelingt nur mit Bürgerenergien – nur so kommen wirksamer Klimaschutz und ein Ende der Kriege um fossile Rohstoffe zusammen.
Auch die DGS ist Teil der Bürgerenergiebewegung, die die erneuerbaren Energien mit unglaublichem Erfolg vorangetrieben hat - als GeldgeberInnen, EntwicklerInnen, Genossenschaftsmitglieder oder mit eigenen Anlagen, als Errichter oder Projektumsetzer. Jetzt glauben PolitikerInnen und Energiekonzerne, sie könnten uns gegeneinander ausspielen und mit komplizierten Gesetzen verwirren. Sie wollen uns spalten und als Energieproduzenten ausschalten, um die alten Monopolzustände zu rekonstruieren. Dem stellen wir uns entgegen.
Wir, die Mitglieder der DGS, haben als Teil der Bürgerenergiebewegung seit vier Jahrzehnten begonnen, entsprechend den Bedürfnissen der ganzen Gesellschaft, eine sichere, preiswerte und demokratische Energieversorgung zu gestalten. Als Freunde der Bürgerenergie arbeiten wir weiter an unserer energetischen Zukunft, die aus 100% Erneuerbaren Energien besteht.
Der komplette Text des Bremer Manifest: www.bremer-manifest.de Auf dieser Internetseite kann man die Initiative auch individuell unterstützen. 21.10.2016 Damit wir tun, was wir für richtig halten Wie bereits in der letzten SONNENENERGIE angekündigt, werden die im Heft besprochenen Bücher künftig auch auf unserer Homepage unter www.dgs.de/presse/buchvorstellungen veröffentlicht. Dort gibt es eine Übersicht der SONNENENERGIE-Buchbesprechungen mit Verspätung online. Die aktuellen Rezensionen finden Sie in der jeweiligen Ausgabe unserer Fachzeitschrift.
Die in der SONNENENERGIE rezensierten Bücher werden auch bewertet. Wir möchten Ihnen damit behilflich sein, die Qualität der vorgestellten Literatur besser einschätzen zu können. Dazu "benoten" wir nach 10 Kriterien und vergeben jeweils bis zu 5 Punkte. Alle Kriterien werden einfach gewichtet. Lediglich die Bewertung „Subjektives Urteil“ kommt doppelt in die Wertung. Aus dem Durchschnitt ergibt sich schließlich die Gesamtbewertung für die Vergabe der bis zu Sterne.
Nach folgenden Kriterien bewerten wir: Thema, Idee | Aktualität | Relevanz | Sprachqualität | Glaubwürdigkeit | Tiefgründigkeit | Aufmachung, Layout | Verständlichkeit (Inhalt) | Preisgestaltung | Subjektives Urteil
Aktuelles Beispiel: Ökoroutine: Damit wir tun, was wir für richtig halten
Einen kleinen Einstig zu dem Buch konnten Sie in der letzten SONNENENERGIE bekommen. Das Thema ist spannend, auch wenn der Titel vielleicht nicht allzu packend klingt. In einer Mischung aus Motivation und Pragmatismus wird kurzweilig die ganze Bandbreite unseres Tuns analysiert. Ohne Moralkeule beschreibt Dr. Michael Kopatz, wie einfach es ist, ökologisches Handeln zu routinieren. Das Buch macht Schluss mit den Ausreden. Bedenkenträger werden entkräftet, Entscheidungsträger bekommen Unterstützung und wir alle werden angespornt etwas zu ändern.
Das Buch ist allen Protagonisten empfohlen, deren Hände gebunden sind und die sich gerne hinter Sachzwängen verstecken. Der Autor ist im Übrigen auch ein begeisternder Referent.
Ökoroutine Michael Kopatz 2016, 416 Seiten, oekom verlag, ISBN: 978-3-86581-806-5, Preis: 24,95 Euro
Das Buch "Ökoroutine" erhielt 4 von 5 Sternen 21.10.2016 Videoserie (Teil 3): Wie ein Betoncontainer die Kühlung von Batterien erleichtert Eva Augsten hat auf der Intersolar Europe dieses Jahr mehrere interessante Videos veröffentlicht, die wir hier der Reihe nach vorstellen werden. Seit 2011 arbeitet sie als freie Journalistin mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien u.a. auch als Autorin in der SONNENENERGIE.
Teil 3: Wie ein Betoncontainer die Kühlung von Batterien erleichtert Das Karlsruhe Institut für Technologie hat einen Batteriecontainer aus Beton entwickelt. Im Vergleich zu einem Seecontainer aus Metall gleicht er Temperaturschwankungen besser aus und spart so Energie bei der Kühlung der Batterien.
direkt zum Video
Mehr Videos: www.evaaugsten.de/videos 21.10.2016 SONNENENERGIE 5|16: Energieeffizient oder klimagerecht? - „Erneuerbare First“ – nach diesem Leitsatz modernisiert die Berliner Wohnungsgenossenschaft Märkische Scholle das Quartier Gartenstadt, Bild: Oberzig
Teil 3: Was steckt hinter der neuen Parole Efficiency First? In den beiden vorangegangenen Texten zum Thema Energieeffizienz hatten wir uns zuerst mit der Begrifflichkeit und dem immer mehr in den Vordergrund gepuschten Stellenwert des Themas Energieeffizienz in der Energiewendediskussion befasst und uns dann, gewissermaßen passend zur Debatte um EEG 2016, dem Strombereich gewidmet. Warum haben die beständig effizienter werdende Ökostromerzeugung und der zurückgehende Stromverbrauch nicht dazu geführt, dass weniger Kohle- und Atomkraftwerke weniger schmutzigen Strom produzieren? Unsere Antwort war, die Energieversorgungsunternehmen haben sich zum Stromexporteur transformiert und verkaufen ihren Braunkohlestrom in unsere Nachbarländer. Im nun folgenden dritten Teil wollen wir den Blick in Richtung Grünbuch Energieeffizienz der Bundesregierung lenken.
Anfang August hat die Große Koalition unter Federführung von Wirtschaftsminister und SPD-Chef Sigmar Gabriel ihre politische Linie für den Fortgang der Energiewende in Form des Grünbuchs „Energieeffizienz“ veröffentlicht. Darin wird die Devise „Efficiency First“ ausgegeben, eine Parole, die in dieser Eindeutigkeit bisher nicht vorhanden war. Das neue Grünbuch ist nicht Gabriels erstes, das sollte nicht vergessen werden. Im Herbst 2014 hatte er das Grünbuch „Ein Strommarkt für die Energiewende“ vorgelegt. Es war der Beginn einer Offensive gegen den bislang recht freien Ausbau der Ökostromerzeugung. Taktisch war es über den darauf folgenden, zweiten Schritt eines Weißbuchs der Ausgangspunkt für einen ausgeklügelten Cocktail von Einzelgesetzen, dessen Höhepunkt wir im Sommer mit der Novelle zum EEG 2016 erlebt haben. Über diesen neuen ordnungsrechtliche Rahmen, der die dezentrale erneuerbare Stromproduktion der Bürgerenergie einschnürt, den Stromkonzernen Schutzräume vor dem technischen Fortschritt der Erneuerbaren sichert und die Solarbranche an den Rand ihrer Existenz gebracht hat, wurde viel diskutiert, verhindert hat es das nicht. Das Grünbuch zum Strommarkt war, das kann man rückblickend sagen, der Beginn einer Offensive, mit welcher der Energiewende-Community wie auch der Öffentlichkeit ein neues Bild der Energiewende vermittelt werden sollte.
Zentrale Thesen dieses Narrativ waren, dass die große Koalition eine „tiefgreifende Transformation der Energieversorgung“ und damit eine „Rettung der Energiewende“ eingeleitet habe. „Zunächst lag der Fokus stärker auf dem Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie sowie dem Ausbau neuer Erzeugungskapazitäten auf Basis Erneuerbarer Energien und den damit verbundenen Anforderungen für Infrastruktur (Netze, Speicher), Kosten und die konventionelle Stromerzeugung“, ist im neuen Grünbuch rückblickend über diese „historischen“ Phasen zu lesen. Am Ende der zweiten Phase habe die Große Koalition die Produktion von Wind- und Sonnenstrom in den bestehenden „Strommarkt integriert“. Die Regierungspolitik habe „Ordnung“ ins Wachstum der Erneuerbaren gebracht. Denn die Ökostromproduktion habe die Sicherheit der Stromnetze gefährdet. Deswegen sei die Deckelung des Ausbaus notwendig gewesen. Merkel hatte das beim Neujahrsempfang des BEE im Januar 2014 mit dem Wort „Atempause“ angekündigt.
lesen Sie hier weiter 21.10.2016 Neue Mediadaten: DGS-Newsletter und SONNENENERGIE Die neuen Mediadaten zum DGS-Newsletter und der Zeitschrift SONNENENERGIE sind erschienen. Sie können diese ab sofort hier herunterladen. Die SONNENENERGIE ist seit über 40 Jahren das offizielle Fachorgan der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) und zugleich Deutschlands älteste Fachzeitschrift aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien.
Verbreitung und Leserschaft Die SONNENENERGIE erscheint in 4 Ausgaben jährlich, mit einer Auflage von 8.500 - 12.500 Exemplaren. Experten und Führungskräfte aus allen Sparten der Erneuerbaren Energien lesen das Magazin regelmäßig und intensiv. Redaktionelle Kompetenz und objektive Inhalte haben über die Jahrzehnte zu einer hohen Leserbindung geführt. Auch Einzelexemplare der SONNENENERGIE sind bundesweit an etwa 300 Kiosken erhältlich und seit 2014 gibt es eine digitale Version der Zeitschrift.
Sonderverbreitung SONNENENERGIE ist Medienpartner zahlreicher relevanter Branchenevents. Die wichtigsten Sonderverbreitungen finden Sie im Terminkalender auf Seite 2 dieser Mediadaten.
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Firmenmitglieder der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie weisen sich durch eine hohe fachliche Qualifikation und ein überdurchschnittliches gesellschaftliches Engagement für die Solartechnik und alle Erneuerbaren Energien aus.
Seit kurzem ist es auf unserer Homepage wieder möglich nach DGS-Firmenmitgliedern zu suchen. Momentan sind zwar noch keine Rubriken aktiv aber der Anfang ist gemacht. Sie können bereits nach Namen bzw. Worten oder auch Orten suchen. Eine korrekte Groß- und Kleinschreibung ist dabei nicht notwendig. Ebenso können Sie Firmen nach Postleitzahlgebieten finden. Hierzu müssen Sie nicht die exakte Postleitzahl eingeben, es genügt bereits deie erste Ziffer der Postleitzahl um ein Ergebnis zu erhalten. Durch die Eingabe jeder weiteren Ziffer wird das Suchergebnis weiter eingegrenzt.
Zur Die DGS-Firmenmitglieder-Datenbank Hier finden Sie eine aktuelle Übersicht aller DGS-Firmenmitglieder als pdf-Datei
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