Aktuelle Nachrichten der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.:

 

Gewinnspiel: Mit dem DGS SolarRebell ins neue Jahr

Die DGS verabschiedet sich für dieses Jahr von ihren Mitgliedern und allen Lesern. Der DGS-Newsletter macht Winterpause, erst Anfang Januar werden Sie von uns wieder mit elektronisch aufbereiteten Neuigkeiten versorgt. Wir wünschen Ihnen allen auf diesem Weg ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.

Ganz nach dem Franz-Beckenbauer-Motto "Ja, is' denn heut scho' Weihnachten?" gibt es kurz vor Schluss aber noch eine spezielle Aktion: Wir verlosen einen DGS SolarRebell!

Zusammen mit unserem SolarRebell-Partner miniJOULE verlosen wir eine Kleinst-PV-Anlage: Sie besteht aus einem 250 Wp-Solarmodul, einem Wechselrichter, einer Unterkonstruktion aus Aluminium und Montagematerial.

Dazu haben wir uns sechs Fragen ausgedacht, die leicht zu beantworten sind. Sie müssen lediglich ein wenig auf unseren Internetseiten www.dgs.de und www.sonnenenergie.de stöbern, dann finden Sie die Lösung sicherlich recht schnell. Unter allen richtigen Lösungseinsendungen verlosen wir einen DGS-SolarRebell, die Fragen im Einzelnen:

1. Wie viele Newsletter haben wir 2016 verschickt?
2. Wie oft erschien die SONNENENERGIE bisher als digitale Version?
3. Wann erschien der erste Teil unserer Après Paris-Reihe und wie heißt der Autor?
4. Wie viele Bewertungssterne hat das Buch "Planetary Urbanism" erhalten?
5. Zu welchem Datum haben wir das Gespräch mit Hans-Josef Fell im Newsletter veröffentlicht?
6. Wie viele Mitgliedsfirmen findet man aktuell in der DGS Firmen-Online-Datenbank?

Um teilzunehmen müssen Sie lediglich unser Gewinnspielformular ausfüllen, dort sind alle Fragen, teilweise etwas ausführlicher, nochmals formuliert. Viel Erfolg!

Einsendeschluss ist der 06. Januar 2017.


Wende zum Positiven bei der DGS?

2016 war auch für die DGS ein aufregendes Jahr. Offensichtlich sehen sehr viele von Ihnen die Energiewende in Gefahr. Das ist jedoch nicht erst seit diesem Jahr offensichtlich, sondern ein bereits länger anhaltender Prozess. Deshalb haben wir uns auch bereits Anfang letzten Jahres dazu entschlossen, unsere Publizistik in höheren Frequenzen stattfinden zu lassen. Gerade die Online-Publizistik haben wir ausgebaut, da es unserer Einschätzung nach in Zeiten der „institutionellen Energiewende“ viel zu wenig kritische Töne gibt. Und vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen, dass im DGS-Newsletter seit Anfang 2016 deutlich mehr „Tacheles“ geschrieben wird. Ab nächstes Jahr werden wir unsere kritische Berichterstattung noch weiter ausbauen.

Der Erfolg gibt uns Recht: So erfahren wir immer mehr Resonanz und im Zuge dessen auch Akzeptanz und Interesse. Die Zugriffe auf unsere Webseiten, wie auch die Klickraten des Newsletters, steigen deutlich und stetig an. Auch konnten wir 2016 so viele Neueintritte verzeichnen wie schon sehr lange nicht mehr. Das stimmt uns positiv. Wir freuen uns über diese Entwicklung und denken, dass die Arbeit der letzten Jahre nun endlich beginnt, Früchte zu tragen. Bitte unterstützen Sie uns bei dieser Entwicklung. Beispielsweise in dem Sie Mitglied in der DGS werden wie auch uns durch Gespräche etc. bekannter machen. Wir benötigen mehr Mitglieder, vor allem aus der jüngeren Generation.

Neben der Möglichkeit einer Mitgliedschaft können Sie uns auch durch eine Spende unterstützen. Als Mitglied in der DGS werden Sie Teil eines starken Netzwerkes mit Fachleuten, Wissenschaftlern, Firmen und engagierten Personen. Sie unterstützen dadurch unsere Arbeit und können die zahlreichen Leistungen nutzen.

Auszug aus den zahlreichen Vorteilen einer Mitgliedschaft in der DGS
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23.12.2016

Noch bis zum 26.12.16: Normungsverfahren zu Stecker-Solar-Geräten beeinflussen

Vor dem Ende der Einspruchsfrist für den Entwurf der Norm DIN VDE 0100-551-1 (VDE 0100-551-1):2016-09 ruft die DGS alle Befürworter von Stecker-Solar-Geräten auf, von ihrer Möglichkeit das Normungsverfahren zu beeinflussen, rechtzeitig Gebrauch zu machen. Noch bis 26. Dezember kann jeder, der mit dem gegenwärtigen Stecker-Solar-feindlichen Entwurf für die genannte Norm nicht einverstanden ist, seinen Widerspruch einlegen. Die DGS vereinfacht dieses Verfahren über eine elektronische Einspruchsvorlage, die auf dem Infoportal www.pvplug.de verfügbar ist.

Die Einspruchsvorlage orientiert sich an dem alternativen Normentwurf, den die DGS veröffentlicht hat und der ebenfalls auf der Webseite www.pvplug.de einsehbar ist. Anders als der Entwurf des zuständigen DKE-Gremiums, würde der DGS-Entwurf die Einspeisung in gemischte Stromkreise über die Nutzung von Leitungsreserven ermöglichen. Dies ist eine Voraussetzung für die einfache Nutzung solcher Stecker-Solar-Geräte. Einspruchsformulierungen und alternativer Normentwurf fußen auf zahlreichen Untersuchungen, die nachgewiesen haben, unter welchen Bedingungen Stecker-Solar-Geräte auch in Deutschland gefahrlos betrieben werden können.

Einspruch schnell und bequem online möglich
Einsprüche können auf der Seite pvplug.de mit wenigen Mausklicks auf den Weg gebracht werden. Die DGS hat dazu ein Formular entwickelt. Nach einer einfachen Email-Verifikation wird der Einspruch direkt an dke(at)vde.com gesendet, welches die für Einsprüche vorgesehene Emailanschrift ist. Jeder Einspruch muss verhandelt werden.

Bereits in der vergangenen Woche hatte die DGS einen Antrag für eine Produktnorm gestellt, welche die Anforderungen für den sicheren Betrieb von Stecker-Solar-Geräten definieren soll. Einsprüche gegen die Norm DIN VDE 0100-551-1 sind schon allein deshalb nötig, damit nicht an der Produktnorm vorbei bereits Regelungen festgeschrieben werden, die jenseits einer realistischen Sicherheitsbetrachtung, den Einsatz von Stecker-Solar-Geräten erschweren.

Zum Normvorschlag: www.pvplug.de/normvorschlag
Zur Einspruchsvorlage: www.pvplug.de/einspruchsvorlage

 
23.12.2016

Kleiner Medienwochenspiegel

Es gibt immer wieder Meldungen, die für Sie als Leser unseres Newsletters sicherlich interessant wären. Alle aufzuführen würde jedoch den Umfang unserer wöchentlichen Info sprengen und auch nicht unserer Intention entsprechen. Wir wollen schließlich keine PR-Abteilung für die Branche sein und ungefiltert veröffentlichen. Deshalb recherchieren wir üblicherweise im Umfeld der Mitteilungen mit journalistischer Sorgfalt, was bisweilen dazu führt, dass wir zu anderen Schlussfolgerungen, als vom Verfasser beabsichtigt, kommen. Das ist zwar sehr aufwändig, aber für uns selbst immer wieder bereichernd.

Wir wollen Ihnen aber trotzdem immer wieder Meldungen nicht vorenthalten, die wir für berichtenswert halten, die aber aus den genannten Gründen nicht alle einzeln aufbereitet werden können. Anbei einige zu Ihrer Information:

  • Weiter sinkende Investitionskosten für PV, Wind und Elektrospeicher erwartet: Dazu veröffentlicht die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) heute eine neue Metaanalyse. Sie vergleicht die in 15 Studien angegebenen Investitionskosten für insgesamt 11 Energietechnologien, darunter Off- und Onshore-Windenergie, Photovoltaik und Solarthermie. Zusätzlich stellt sie Aussagen zu den Investitionskosten von Speichertechnologien und Wärmepumpen dar. „Die Metaanalyse zeigt, dass für Windenergie und Photovoltaik trotz der bereits erzielten Kostenreduktionen mit weiter sinkenden spezifischen Kosten gerechnet wird. Eine weitere gute Nachricht für die Energiewende ist, dass auch bei Speichertechnologien von teilweise drastisch sinkenden Investitionskosten ausgegangen werden kann“, fasst AEE-Geschäftsführer Philipp Vohrer zentrale Ergebnisse der Metaanalyse zusammen (PM Weiter sinkende Kosten für PV und Wind der AEE vom 22.12.2016).

  • Die Agentur Bloomberg New Energy Finance legt in ihrem aktuellen "Climatescope"-Bericht auch Zahlen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in den Entwicklungsländer vor. Erstmals hätten diese mehr in erneuerbare Energien investiert als die OECD-Staaten. 2015 habe der Zubau mit 69,8 Gigawatt mehr als zehn Gigawatt höher gelegen als dort. Gegenüber 2014 sei der EE-Zubau rund 30 Prozent angestiegen. Die Investitionen in Erneuerbare hätten sich um 16 Prozent auf 154 Mrd. Dollar erhöht und die der OECD-Länder von 153,7 Mrd. Dollar knapp überholt. Einem Bericht des europäischen Solarverbands  Solarpower Europe zufolge fällt der Photovoltaik-Zubau in Europa in den ersten neun Monaten dieses Jahres rund 18 Prozent geringer aus als im Vorjahreszeitraum (Bloomberg New Energy Finance Climatescope 2016).

  • Der Ausbau der Erneuerbaren sei mit Herausforderungen für Stromnetzbetreiber und Regulierungsbehörden verbunden, heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) mit dem Titel „Next Generation Wind and Solar: From Cost to Value“. Daher müsse auch die Förderung von Erneuerbaren den Aspekt der Systemintegration einbeziehen. Eine reine Fokussierung auf die Stromgestehungskosten sei für die Förderung nicht mehr ausreichend. Gemeint ist, die Erneuerbaren an den Kosten für die „Nachrüstung“ der fossil ausgerichteten Stromsysteme zu beteiligen. Um die „Integrationskosten“ handbar zu machen, schlägt die IEA einen Systemwert für PV und Wind vor. Neben den Netzausbaukosten dürften auch die reduzierten Treibstoffkosten, CO2- und anderen Treibhausgaskosten eine Rolle spielen (Pressemitteilung IEA 14.12.2016, New policies needed for next-generation wind and solar).

  • Deutschlands Kommunen verfügen mit der Wärmeplanung über einen wirksamen Hebel, um die Wärmewende im Heizungskeller voranzubringen. Sie spielen eine Doppelrolle als Gestalter der Energieversorgung sowie als Mediator und Multiplikator zwischen einer Vielzahl von Akteure. Die Vorteile einer strategischen Wärmeplanung für die Kommune liegen auf der Hand: Investitionen und Aufträge für lokal ansässige Unternehmen stärken die Wirtschaft, Arbeitsplätze entstehen vor Ort, die Wärmepreise bleiben stabil und gleichzeitig sinken die Schadstoffemissionen. Wie Gemeinden, Städte und Landkreise mit einer klugen Planung die Wärmewende strategisch, effizient und koordiniert voranbringen können, beleuchtet das RENEWS SPEZIAL Nr. 79/Dezember 2016 der Agentur für Erneuerbare Energie (AEE). Zudem bietet AEE eine Animation an, die einführend erklärt, wie sich das Thema angehen lässt.
 
23.12.2016

Fake News, gehackte Mails & Co – das kennen Klimaforscher längst

Im aktuellen SONNENENERGIE eBook finden Sie ein Interview mit Stefan Rahmstorf

(Stefan Rahmstorf, Klimalounge-Blog) Verzerrung und Verdrehung? Falschinformationen? Verschwörungstheorien? Gehackte Mails? Das alles kennen Klimawissenschaftler seit Jahrzehnten. Was man aus den langjährigen Erfahrungen mit Klimapropaganda lernen kann.

Die Welt wacht langsam auf. „Post-truth“ wurde von den Oxford Dictionaries zum Wort des Jahres erklärt. Bei uns ist es „postfaktisch“. Endlich wird bemerkt, wie gefährlich die „Epidemie von Fake News“ (Hillary Clinton) für die Demokratie ist. Die Washington Post warnt, dass der nächste Angriff dem Bundestagswahlkampf gelten wird. Deutsche Politiker diskutieren über eine Selbstverpflichtung der Parteien gegen die Flut der Falschmeldungen.

„Hass schüren, Diskurse zerstören, so lange Irrsinniges behaupten, bis niemand mehr die bizarrste Absurdität von der Wahrheit unterscheiden kann:“ So beschreibt der Wiener Autor Robert Misik treffend die Strategie der Rechtspopulisten. Ich würde es schlicht Propaganda nennen.

Fake News
Verwirrung der Menschen durch Fake News ist keine Erfindung der Brexit- und Trump-Wahlkämpfe. Zum Beleg hier einige Beispiele für falsche bis irre Behauptungen, mit denen „Klimaskeptiker“ ihr Laienpublikum seit mindestens zwei Jahrzehnten verschaukeln (die Links führen jeweils auf Erläuterungen dazu):

„Rahmstorf vom PIK bestätigt: Anthropogenen Klimawandel gibt es nicht!“ (Schlagzeile von EIKE und ExtremNews.) Den Treibhauseffekt kann es gar nicht geben, weil er den 2. Hauptsatz der Thermodynamik verletzt. Treibhausgase kühlen das Klima (bei einer Expertenanhörung im niedersächsischen Landtag). Seit Ende der 1990er Jahre gibt es keine Erwärmung (sagt die AfD). Grönland war im Mittelalter fast eisfrei (meint Herr Vahrenholt). Das Klima hat sich dramatisch abgekühlt, verbreiteten Daily Mail und Breitbart News kürzlich (siehe dazu das folgende Video, in dem die Meteorologin Kait Parker vom Weather Channel dem charmant entgegnet).

Lesen Sie hier weiter

Das SONNENENERGIE eBook

 

SONNENENERGIE 6|16: Diskurse zu EnEG/EnEV, EEWärmeG, Klimapolitik und Energieeffizienz

In der aktuellen Ausgabe der SONNENENERGIE finden sich unter anderm auch zwei Stellungnahmen. Sie verdeutlichen den aktuellen Diskurs innerhalb der DGS. Ganz nach André Gide: „Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben“ sind auch wir noch in allen Bereichen zu keiner eindeutigen Meinung gelangt. Die Sachlage ist oftmals schlichtweg zu komplex für einfache Lösungen - auch wenn viele danach gieren. Schon allein deshalb arbeitet die DGS aktiv in relevanten Gremien zu den Themenbereichen Energie und Umwelt mit und ermöglicht so eine umfassende gesellschaftliche Diskussion. Die DGS veröffentlicht deshalb nur bedingt klare, eindeutige Lösungen, sie ist in gewisser Weise auch ein Spiegelbild der "solaren Gesellschaft". Wir wollen Ihnen als Leser nicht zuletzt dabei behilflich sein,  sich ihre eigene Meinung zu bilden.

Die DGS zu EnEG/EnEV, EEWärmeG und die Klimapolitik
Bürokratie, Konzeptionslosigkeit und notwendige Gegenkonzepte: Die Umwelt- und Energieminister (innen) der Bundesländer - außer denen Sachsens (wo es erklärtermaßen keinen Klimawandel gibt) und Mecklenburg-Vorpommerns haben einen offenen Brief an die Bundesminister Hendricks und Gabriel zur Novellierung des gebäudebezogenen Energiesparrechtes gerichtet. Es geht um den Abschluss des Verfahrens, das als "zunehmend unrealistisch" erscheine. Dies eröffne "die Chance, eine grundlegende Novelle in der gebotenen Tiefe und Sorgfalt anzugehen". lesen Sie hier weiter

Die DGS zum Grünbuch Energieeffizienz
Rede: Energieeffizienz: Zweite Säule der Energiewende: Das Bundeswirtschaftsministerium hat im August ein "Grünbuch Energieeffizienz" vorgelegt, eine Diskussionsvorlage für die Beteiligung der interessierten Öffentlichkeit. Grundsätzlich ist dieses Grünbuch mit seinen Hauptaussagen begrüßenswert. Mehr Energieeffizienz ist unabdingbar zum Erreichen der Klimaziele und zum Erfolg der Energiewende. Sie ist nach dem Ausstieg aus der Atomenergie und dem Ausbau der Erneuerbaren deren zweite Säule. // Gegenrede: Grünbücher wie auch Weißbücher sind Strategiepapiere. In ihnen wird eine grundsätzliche Linie entwickelt und werden die Ziele der Verfasser vorgestellt und begründet. Allerdings wird dies auch gerne zur Verschschleierung genutzt. lesen Sie hier weiter


 

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23.12.2016

Videoserie: EuroSun 2016 (9) - Adel El Gammal: International challenges for the PV industry

Eva Augsten (Kamera & Schnitt) und Bärbel Epp (Interview) haben im Auftrag der International Solar Energy Society (ISES) auf der EuroSun 2016 in Palma de Mallorca dieses Jahr mehrere interessante Videos veröffentlicht, die wir hier der Reihe nach vorstellen werden.

Im Video-Interview (auf Englisch) berichten einige der Redner und Organisatoren über Neuigkeiten und Trends aus Solarwärme und Solarstrom. Mehr als 300 Solarenergie-Experten haben die EuroSun 2016 in Palma de Mallorca besucht. Seit 1989 ist die DGS die deutsche Sektion von ISES. Eva Augsten arbeitet seit 2011 als freie Journalistin mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien, u.a. auch als Autorin in der SONNENENERGIE. Bärbel Epp ist Chefredakteurin des internationalen Solarthermie-Portals www.solarthermalworld.org und betreibt die Marktforschungs- und Kommunikationsagentur solrico.

Folge 9: Whilst in Europe PV is facing some challanges, the markets in China, US and Japan are growing. Adel El Gammal of the Becquerel Institute explains why.  Interview: Bärbel Epp, Camera & Cut: Eva Augsten; Music: Columbo (Rock Mix) by Dokapi.

direkt zum Video

Mehr Videos: www.evaaugsten.de/videos

 



Impressum


Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken

Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.

 

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Kontakt:

Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.

Öffentlichkeitsarbeit


DGS Landesverband Franken e.V.

Fürther Straße 246c

90429 Nürnberg

Tel: 0911 376516 30

Fax: 0911 376516 31

mail: info@dgs.de

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DGS Pressesprecher: Matthias Hüttmann

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