DGVN-Newsletter: Juli 2025 |
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| Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Newsletter greifen wir zwei Entwicklungen auf, die die Vereinten Nationen nachhaltig beschäftigen. Die Terroranschläge der Hamas am 7. Oktober 2023 haben einen verheerenden Krieg im Gazastreifen ausgelöst. Über 54.000 Zivilpersonen sind gestorben, die Versorgungslage ist katastrophal und völkerrechtliche Grundsätze werden missachtet. In Heft 3/2025 der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN untersuchen die Autorinnen und Autoren die Rolle der UN im Nahostkonflikt und mögliche politische Perspektiven. Vom 30. Juni bis 3. Juli findet die vierte Internationale Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung (FfD4-Konferenz) in Sevilla statt. Sie widmet sich der Reform der globalen Finanzarchitektur. Die Teilnehmenden unseres Jugendmedienworkshops sind vor Ort und berichten live von der richtungsweisenden UN-Konferenz. Ihre DGVN |
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| Einst von zentraler Bedeutung, ist die Rolle der UN im Nahostkonflikt in jüngster Zeit massiv infrage gestellt und akut geschwächt worden. Im neuen Heft unserer Zeitschrift beleuchten die Autorinnen und Autoren die Rolle der Weltorganisation. Trotz der aktuellen Dramatik zeigen sie politische Perspektiven für die Region und ihre Menschen auf. mehr |
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| Wir sind mit sechs Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten in Sevilla, um die FfD4-Konferenz vor Ort zu begleiten. Ein bisheriges Highlight: ein Interview mit Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan. Aus der Teilnahme an der Konferenz entstehen Beiträge für verschiedene Medienhäuser, die wir in einem Artikelarchiv dokumentieren. mehr |
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| In ihrer „Bonner Erklärung“ ruft die DGVN den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung auf, „sich klar und aktiv zu den Vereinten Nationen als zentralem Akteur der multilateralen Weltordnung zu bekennen, sich für handlungsfähige Vereinte Nationen und für die Durchsetzung internationalen Rechts einzusetzen.“ mehr |
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| Anlässlich des 80-jährigen Jubiläums der UN-Charta gibt der DGVN-Vorsitzende Dr. Ekkehard Griep im Nachrichtenradio MDR aktuell eine Einschätzung zu den Grundsätzen der Vereinten Nationen und ihrer heutigen Rolle in der Weltpolitik. mehr |
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| Unser illustriertes Kinderbuch zeigt, wie vernetzt die Welt ist, welche Herausforderungen es gibt – und wie gemeinsames Handeln Positives bewirken kann. Das Buch ist kostenlos auf unserer Webseite bestellbar. Ergänzend bieten wir einen Workshop an. mehr |
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| Der Arbeitskreis Jugendbeteiligung der DGVN plant vom 17. bis 20. September 2025 eine Exkursion nach Den Haag – dem Zentrum des internationalen Rechts. Mit dem Angebot werden vor allem DGVN-Mitglieder unter 35 Jahren angesprochen. Bewerbungsfrist: 15.07.2025. mehr |
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| DGVN-Mitglieder aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland und alle Interessierten sind herzlich zur Gründungsversammlung des achten DGVN-Landesverbands eingeladen. Sie soll am Freitag, 26. September 2025, von 16:00 bis 18:00 Uhr in den Räumen der Hochschule Koblenz stattfinden. Weitere Informationen folgen zeitnah. mehr |
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| „Bike the line“ ist ein Projekt, bei dem Engagierte die ehemalige Demarkationslinie von Wismar nach Wien mit dem Fahrrad abfahren. An verschiedenen Orten entlang der Strecke werden Veranstaltungen durchgeführt, die den Zweiten Weltkrieg, die UN und die EU thematisieren. Interessant für Kinder und Erwachsene. mehr |
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| 03.07.2025 · 10:00 – 17:00 Uhr · Berlin Fair Oceans lädt in Zusammenarbeit mit Brot für die Welt, dem Forum Umwelt und Entwicklung und der DGVN zu seiner jährlichen Konferenz zur internationalen Meerespolitik und einem Rückblick auf die 3. UN-Ozeankonferenz ein. mehr |
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| 08.07.2025 · 19:00 Uhr · Berlin Die Deutsche Meeresstiftung und die Stiftung Planetarium Berlin laden zum Parlamentarischen Meeresabend 2025 in Zeiss-Großplanetarium Berlin ein. Die DGVN unterstützt die Veranstaltung im Rahmen ihrer Kooperation mit der Deutschen Meeresstiftung. mehr |
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| 10.07.2025 · 16:00 – 19:00 Uhr · Berlin Eine Woche nach der FfD4-Konferenz laden wir gemeinsam mit zahlreichen weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen zu einem Fachgespräch in Berlin ein, um die Ergebnisse der Konferenz zu bewerten. mehr |
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| 22.07.2025 · 13:00 Uhr · Online Vom 14. bis 23. Juli 2025 tagt in New York das Hochrangige Politische Forum für nachhaltige Entwicklung (HLPF). Gemeinsam mit dem Global Policy Forum und dem Forum Umwelt und Entwicklung lädt die DGVN zu einem Briefing live aus New York ein. mehr |
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| Im Gespräch mit Thomas Eitzenberger, Umweltaktivist und Mitbegründer von End Ecocide on Earth Austria, werden die Entwicklung der Umweltbewegung, ihre Herausforderungen und die Grenzen des Aktivismus erläutert. mehr |
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| Henry Neufeldt, Abteilungsleiter am UNEP Copenhagen Climate Center, gibt in dieser Folge einen globalen Einblick in das Thema Ökozid. Dabei geht es um die Chancen und Herausforderungen, Umweltzerstörung als internationales Verbrechen anzuerkennen sowie um die realistischen Perspektiven für eine weltweite Umsetzung.. mehr |
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| Die dritte UN-Ozeankonferenz (UNOC3) in Nizza war überfällig. Ein Blick auf den Zustand der Ozeane der Welt macht klar: Der Schutz der Ozeane muss Priorität werden. Eine neue ‘Blaue Wirtschaft’ birgt Potenzial, wenn sie die Bedürfnisse der Menschen im Globalen Süden miteinbezieht. mehr |
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| Die UN-Klimakonferenz zieht jedes Jahr in eine andere Region. Doch seit 30 Jahren wird sie fast immer am selben Ort vorbereitet: in Bonn. Vor allem aus dem ‚Globalen Süden‘ ist der Weg an den Verhandlungstisch jedoch sehr weit oder gar unpassierbar. mehr |
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| Drei wichtige UN-Übereinkommen, ein Ziel: Bei der Chemikalienkonferenz in Genf haben sich über 180 Staaten auf neue Maßnahmen zum Schutz von Umwelt und Gesundheit geeinigt – darunter Verbote besonders gefährlicher Stoffe und strengere Regeln für den weltweiten Handel mit Chemikalien und Abfällen. mehr |
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| Auf der internationalen Ebene – und zunehmend auch in Deutschland – gibt es seit einigen Jahren verstärkte Bestrebungen, schwerste Umweltverbrechen als internationalen Straftatbestand zu fassen und zu ahnden. Eine Bestandsaufnahme aus juristischer Sicht. mehr |
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| Sie sind auch überzeugt, dass die globalen Herausforderungen nur durch internationale Kooperation und starke Vereinten Nationen gelöst werden können? Werden Sie Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen! |
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