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 | | Foto: GettyImages/GMVozd |
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Guten Tag,
wie viele Plätzchensorten haben Sie dieses Jahr schon gebacken? Und wie viele sollen es noch werden?
Ich bin sehr zufrieden mit mir, am ersten Advent lagen schon sechs Sorten auf dem Plätzchenteller, das schaffe ich nicht jedes Jahr. Mit dabei waren klassische Vanillekipferl, die ich traditionell als erstes backe, schokoladige Haselnussplätzchen und eine Sorte, die ich zum ersten Mal ausprobiert habe: Tahini-Kekse mit einer Füllung aus Dulce de leche, einer Karamellcreme. Gebacken teilweise noch um 23 Uhr abends, schlieÃlich sind die Tage in der Vorweihnachtszeit nicht nur mit Alltag, sondern auch noch mit Weihnachtsfeiern in Schule und Kindergarten, Konzerten in der Musikschule und anderen Adventsaktivitäten prall gefüllt.
Das ist schön, kann aber auch ganz schön Druck erzeugen, wenn man dann noch 20 Sorten Weihnachtskekse backen will. Das ist auch gar nicht mein Ziel. SchlieÃlich muss auch noch Zeit bleiben, sich gemütlich hinzusetzen und sie auch zu essen.
Johanna Feichtner und Christine Lintner hingegen backen beide jedes Jahr um die 20 Plätzchensorten für ihre Familien. Sie sind Landwirtinnen und gehören der Organisation der Tiroler Bäuerinnen an. Zusammen mit zahlreichen Kolleginnen haben sie dieses Jahr ein Plätzchen-Backbuch veröffentlicht. Darin enthalten sind all jene Rezepte, die bei ihnen schon seit Generationen gebacken werden.
Ich habe mit ihnen über die Traditionen gesprochen, die im Tiroler Land mit dem Plätzchenbacken einhergehen, darüber wie man Plätzchen am besten aufbewahrt â und natürlich habe ich mir ihre Lieblingsrezepte verraten lassen:
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|  | | | Plätzchen backen wie Tiroler Bäuerinnen â ihre besten Rezepte | | | |
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Denn nichts geht über wirklich erprobte Plätzchenrezepte. Vielleicht schmeiÃe ich den Backofen doch nochmal an. Und werde es dabei mit den Zutaten wie Christine Lintner halten: »Meine Plätzchen kommen nicht in die Nähe von Margarine«!
Ihnen wünsche ich einen entspannten zweiten Advent.
Maria Sprenger |
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| GESCHICHTEN UND REZEPTE | | Diese Woche zum GenieÃen |
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| | Schön simpel | | Für einen möglichst stressfreien Advent: Diese Rezepte kriegt jeder hin. Unsere Ideen für ein unkompliziertes Mittag- oder Abendessen, von schnellen Nudeln über den hauptspeisentauglichen Salat bis hin zum cremigen Dip oder tröstlichen Auflauf. | | | |
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| | Wirsingrouladen mit Seitan und karamellisierten Zwiebeln | | Traditionsgericht in der veganen Variante: Für diese Kohlpäckchen hat unsere italienische Köchin pflanzliche Zutaten entdeckt und lieben gelernt. | | | |
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| | Japanisches Ei, in Teeschale gedämpft | | Von wegen Eierstich: Unser Koch hat eine japanische Methode ausprobiert, Eier behutsam stocken zu lassen, die ein gemütliches Frühstück genauso bereichert wie ein festliches Menü. | | | |
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| | Dessert mit Tradition | | Tarte mit Birnen- und Zitronencreme, Schokoladenboden und â wenn Sie mögen â Schlagsahne: Schmeckt für sich alleine oder als Abschluss eines Festmahls. | | | |
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| | Blackout mit Rotwein | | An der Supermarktkasse entdeckt unsere Autorin alles, was man bei einem flächendeckenden Stromausfall so braucht. Aber wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass in Bayern alle Lichter ausgehen? | | | |
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| | | | Die Küche des Lebens | | Die Südkoreanerin Jeongkwan Snim ist eine der bedeutendsten Köchinnen der Welt. Um Unterricht bei ihr bemühen sich Spitzenköche aus aller Welt â und unser Autor. Die Geschichte einer Erleuchtung am Herd. | | | |
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| | Gruà aus der Küche | | | |
| | Warum essen wir Lebkuchen im Advent? | | | Lebkuchen und Weihnachten â das gehört irgendwie zusammen. Aber warum eigentlich? Eine Lebkuchen-Expertin klärt auf. | | | | |
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