WirtschaftEin Newsletter der F.A.Z.
| | | Die italienische Bank Unicredit hält inzwischen 20 Prozent der Aktien der Commerzbank. Deren Finanzchef Carsten Schmitt spricht über die Folgen für die Abwehrstrategie und darüber, was sinkende Zinsen für das Geschäft bedeuten. |
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| Hanno Mußler und Inken Schönauer |
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| Die Regierung macht in den kommenden Jahren fast eine Billion Euro an neuen Schulden – und für eine Senkung der Stromsteuer ist kein Geld mehr da. Wie passt das zusammen? |
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| Patrick Bernau und Ralph Bollmann |
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| Der Mindestlohn wird bis 2027 auf 13,90 Euro pro Stunde steigen. Das betrifft mehr Frauen als Männer und mehr Stellen in Ostdeutschland. Auch innerhalb der Branchen zeigen sich Unterschiede. |
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| Das Landgericht München I hat den Starkoch unter anderem wegen Insolvenzverschleppung und Betrugs verurteilt. Es verhängte eine Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren und drei Monaten. |
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| In Nordrhein-Westfalen gingen zuletzt so viele Windräder ans Netz wie in keinem anderen Bundesland. Bis 2027 sind 1000 neue Anlagen geplant. Der Branchenverband macht trotzdem Druck. |
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| Dass mehr Beschäftigte in Rente gehen, belastet den Arbeitsmarkt. Zwar werden Fachkräfte in der IT zunehmen, in anderen Berufen wie der Kindererziehung sind die Zuwächse aber noch zu gering. |
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| In Spanien tobt ein Kampf gegen Touristen, ausländische Hauskäufer und hohe Mietpreise. Die ersten Städte wollen Ferienwohnungen abschaffen. Aber lindert das die Wohnungsnot? |
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| Immer mehr Indikatoren deuten darauf hin, dass es mit der deutschen Wirtschaft wieder bergauf geht. Am Ernst der Lage hat das nichts geändert. |
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| Bitcoin erreicht 120.000 Dollar, während der US-Präsident die Krypto-Regulierung vorantreibt. Der Markt hofft auf eine lockere Regulierung. Aber die Erwartungen der Anleger können auch zu hoch sein. |
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| Ob Investieren in die Energiewende oder die Digitalisierung – mit der Reform des ELTIF ist es deutlich einfacher geworden. Und es gibt immer mehr interessante Angebote, auch für kleines Geld. |
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| In der Rente wird die private Krankenversicherung teuer. Deshalb lässt sich mancher zu dubiosen Tricks überreden, um in die gesetzliche Kasse zurückzukommen. Unternehmen machen damit Profit. |
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