Ein unschlagbares Angebot zum Zusammenschluss von Stockstreet und Stock3 Die geeignete Taktik für die aktuelle Marktphase
Ein unschlagbares Angebot zum Zusammenschluss von Stockstreet und Stock3 von Stockstreet-Team Sehr geehrte Damen und Herren, ein unschlagbares Angebot für Sie: Um den Zusammenschluss von Stockstreet und Stock3 (siehe Mail gestern) gebührend zu feiern, beginnen wir diesen neuen Zeitabschnitt mit einem unschlagbaren Blockbuster-Angebot! Sparen Sie dabei insgesamt bis zu 400 Euro! Dieses Angebot besteht aus zwei Teilen! - 25 % Ermäßigung auf unsere Börsenbriefe
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- Ratings und Kursziele von Analysten
Exklusive Echtzeitnachrichten: - Zugriff auf exklusive Echtzeitnachrichten, inklusive Filterfunktion
Erweiterte Funktionalitäten für Charts und Indikatoren: - eigene Charts analysieren oder Experten-Charts abrufen und weiter analysieren
- eigene Chartintervalle definieren
- Nachrichten und Termine direkt im Chart einsehen
- Eine-Minute-Charts (der letzten 14 Tage) für Aktien, Währungen und Rohstoffe
- eigene Indikatoren programmieren und nutzen
- Alarme für Werkzeuge und Indikatoren setzen (nur im Web verfügbar)
Zugriff auf alle Widgets: Performance-Matrix Screener inkl. Stock3 Score für Deine vollumfängliche Aktienanalyse Formel-Editor Vola-Widget Risk Return Matrix Depot-Analyse-Tools Volume-Profile (im Chart) Unbegrenzte Speicherkapazitäten: - für Charts, Desktops, Kursalarme, Depots und Watchlists
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Die geeignete Taktik für die aktuelle Marktphase von Sven Weisenhaus Die mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten für April sind bei den Anlegern heute gut angekommen. Hierzulande stieg der DAX nach der Veröffentlichung auf ein neues Rekordhoch, während sich der Euro STOXX 50 immerhin bis auf rund 20 Punkte seinem Hoch von Anfang Februar näherte. Die US-Indizes lagen ebenfalls im Plus, womit der S&P 500 und die Technologieindizes, wie der DAX, ebenfalls neue Rekordhochs markierten. US-Inflationsdaten minimal besser als erwartet Dazu reichte es schon, dass die Jahresrate der Teuerung die Erwartungen traf. Im Vergleich zum April 2023 stiegen die Verbraucherpreise um 3,4 %, nach 3,5% im März. Die Kernrate gab wie vom Markt mehrheitlich erwartet von 3,8 % im März auf 3,6 % nach und setzte damit nach einer einmonatigen Pause ihren Abwärtstrend fort. Die Inflation liegt damit zwar immer noch deutlich über dem Ziel der US-Notenbank von 2 %, doch die Richtung stimmt nun wieder. Und das ließ die Anleger sofort wieder auf baldige Leitzinssenkungen hoffen. Daher stiegen die Kurse am Aktien- und am Anleihemarkt, was für letzteren bedeutet, dass die Renditen fielen. Außerdem notierte der Dollar gegenüber anderen Währungen schwächer. Das Urteil der Börsen war somit eindeutig. Dies wohl auch, weil die Preise von März auf April nur um 0,3% anzogen, während Experten mit einem etwas höheren Wert von unverändert +0,4% gerechnet hatten. Damit wurden hier die Erwartungen sogar im positiven Sinne übertroffen. US-Konsumenten mit abnehmender Kauflust Hinzu kam, dass die Erlöse der US-Einzelhändler im April auf dem Niveau des Vormonats verharrten, während Ökonomen mit einem Plus von 0,4 % gerechnet hatten, nach einem Zuwachs von sogar 0,6 % im März und 0,9 % im Februar. Die schwächere Nachfrage der Verbraucher deutet auf einen geringeren Inflationsdruck hin. Nun kann man sich natürlich die Frage stellen, ob es wirklich positiv ist, wenn bei einer Wirtschaft, die zu rund 70 % vom Konsum abhängt, die Kauflaune der Verbraucher nachlässt. Aber ich hatte gestern bereits (erneut) darauf hingewiesen, dass es an der Börse insbesondere auch auf die Stimmung der Anleger ankommt. Und diese picken sich seit geraumer Zeit nur die positiven Aspekte aus einer Meldung heraus, um Gründe für weitere Aktienkäufe zu finden. Der neue Aufwärtsimpuls hatte sich abgezeichnet Dabei war der neue Aufwärtsimpuls am Aktienmarkt durch den Kursverlauf der vergangenen Handelstage bereits zu erwarten. Denn wie der folgende DAX-Chart aus der heutigen Ausgabe des Chartanalyse-Dienstes „Target-Trend-Spezial“ zeigt, konsolidierte der deutsche Leitindex die vorherigen Kursgewinne (grünes Rechteck) in sehr engen Bahnen mit einer flachen Abwärtsbewegung. Und genau darauf hatte ich die Leser heute Morgen rechtzeitig hingewiesen. In fettgedruckten Buchstaben war zu lesen, dass die Konsolidierung für eine Korrekturwelle zu flach verläuft. „Daher ist aus aktueller Sicht schneller mit wieder steigenden Kursen zu rechnen, so dass die Welle 3 wohl nicht ihren Hochpunkt erreicht hat.“ Mit der Welle 3 ist die Elliott-Wellen-Analyse im folgenden DAX-Chart gemeint. Demnach sollte die Konsolidierung eigentlich eine Welle 4 (hellgrün) ausbilden, auf die dann noch eine Welle 5 (hellgrün) im Rahmen der übergeordneten Welle 5 folgen sollte. Doch offenbar war die Konsolidierung noch Teil der Welle 3. Oder wir bekommen es mit einer unregelmäßigen Korrektur im Rahmen der Welle 4 zu tun. Jedenfalls sollte der DAX, der durch den fahnenstangenartigen Anstieg der Welle 3 charttechnisch (kurzfristig schon wieder und längerfristig immer stärker) überkauft ist, bald stärker zurücksetzen und doch noch eine deutliche Welle 4 ausbilden. Nach Rücksetzern auf wieder steigende Kurse setzen Short-Positionen einzugehen, um auf diese Gegenbewegung zu setzen, bietet sich aber angesichts der Stärke des Marktes nicht an. Vielmehr rate ich (weiterhin), Rücksetzer zu nutzen, um auf wieder steigende Kurse zu setzen. Wie ich bereits berichtet habe, handhabe ich es derzeit so beim Börsenbrief „Target-Trend-CFD“. Und das hat den Lesern heute schon wieder einen Gewinn eingebracht. Denn ich hatte den neuen Aufwärtsimpuls nach der engen Konsolidierung, die nicht nur beim DAX, sondern auch beim Nasdaq 100 stattgefunden hat, antizipiert und gestern eine Order mit Einstiegskurs bei 18.210 und Kursziel bei 18.400 Punkten in den Markt gegeben. Heute wurde der Take-Profit erreicht und somit ein schneller Gewinn von 175,44 € realisiert. Ähnliches hatte ich mit dem Dow Jones geplant, hier wurden wir aber kurz vor der heutigen Kursreaktion auf die US-Inflationsdaten ausgestoppt, so dass nur ein Gewinn von 50,79 € entstand, statt geplanter 150 €. Bei hohem Rückschlagpotential: Schnell rein, schnell raus Jedenfalls halte ich die Taktik der schnellen Trades aktuell für die beste – neben sehr langfristigen Investments. Denn für mittelfristige Trades ist mir das Risiko von Rücksetzern (zum Beispiel im Rahmen der Welle 4) aktuell mit Blick auf die extrem überkauften Märkte vor allem in den USA viel zu hoch. Kurzfristig kann es noch ein paar Prozentpunkte nach oben gehen, wovon man mit schnellen Long-Trades noch profitieren kann. Doch jederzeit kann es zu einer scharfen Gegenbewegung kommen, die erzielte Gewinne wieder zunichtemacht oder neue Positionen sogar ins Minus drückt. Jedenfalls wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg an der Börse Ihr Sven Weisenhaus www.stockstreet.de
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