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| | Guten Tag Herr NewsletterSubscriber, | |
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wer in Aktien von Dax-Konzernen investiert, der tut das meist auch der Transparenz wegen. Viermal im Jahr kommt ein Quartalbericht, dazu Hunderte Seiten Geschäftsbericht. Da fühlt man sich gut informiert. Dass den Zahlen, trotz Segen der Wirtschaftsprüfer, nicht immer zu trauen ist, zeigt Christof Schürmann in unserer Titelgeschichte. Zusammen mit der Uni St. Gallen hat er untersucht, wie Dax-Konzerne in ihren Bilanzen damit umgehen, wenn ihre im Ego-Trip der Manager teuer eingekauften Tochtergesellschaften nicht bringen, was sie einst versprachen. Das Ergebnis: Viel zu wenig. Insgesamt 277 Milliarden Euro an „Goodwill“ enthalten die Bilanzen der Dax-Konzerne demnach. Goodwill heißt die Position, weil sie nur mit sehr viel gutem Willen noch als werthaltig zu bezeichnen sind. Schürmann zeigt Aktionären, wem sie noch trauen können und rät, sich von den ausufernden Zahlenwerken nicht blenden zu lassen: „Anleger sollten, wenn sie auf den Gewinn je Aktie schauen, es halten wie bei ihrem Gehalt: Nur das, was ankommt zählt.“ jetzt lesen | |
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| | | | Wie Bayer, Fresenius, Adidas und viele andere ihre Zahlen aufpolieren – und wem Anleger noch trauen können. jetzt lesen |
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Wenn in Berlin und New York Milliardeninvestitionen von Google und Amazon an Bürgerprotesten scheitern, fragt man sich in Städten wie Gelsenkirchen oder Cottbus: Seid ihr eigentlich verrückt geworden? Jahrzehntelang schien eine unausgesprochene Übereinkunft zu gelten: Wo investiert wird, geht es den Menschen besser. Wie es kommen konnte, dass diese Übereinkunft in den Boomstädten der Welt schwindet, dem sind wir mit einem Reporterteam in Berlin, London und San Francisco auf den Grund gegangen. Die spannendsten Erkenntnisse aber brachte der Besuch in Tübingen, wo Amazon ein Forschungszentrum für seinen Sprachassistenten Alexa bauen will – und Protest erntete. OB Boris Palmer fand eine Lösung: „Er band die Tübinger ein, setzte auf Bürgerbeteiligung. Bevor der Stadtrat neue Gewerbeflächen auswies, befragte die Kommune 5000 Bürger – und die Stadträte. Am Ende trugen alle die Entscheidung mit.“ jetzt lesen | |
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Wer wissen will, wie es um den Arbeitsmarkt eines Landes steht, blickt gewöhnlich in die Statistik. Nicht so in China. Seit fast zwei Jahrzehnten ist der Anteil der Arbeitslosen an der Erwerbsbevölkerung nahezu unverändert. Unser China-Korrespondent Jörn Petring hat sich deshalb auf die Suche nach der echten Zahl gemacht. Und stieß dabei schnell auf die Ursache für die Stabilität der veröffentlichten Zahl: „Gezählt wird nur die Arbeitslosigkeit der städtischen Bevölkerung. Das liegt an Chinas Einwohnermeldesystem, dem sogenannten Hukou: Wer in einer Stadt geboren ist, wird gleichsam als Arbeiter (Stadtbürger) registriert. Und wer auf dem Lande geboren ist, als Bauer. Hunderte Millionen Bauern, die ihre Heimat verlassen haben, werden nicht korrekt erfasst.“ jetzt lesen | |
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Hinter vielen der Ideen für eine der bekanntesten deutschen Werbekampagnen steckt keine Agentur, sondern der Unternehmer selbst: Erich Sixt. Im Gespräch mit unserem Reporter Volker ter Haseborg, von dem Sie in dieser Ausgabe ein hochspannendes Porträt der Familie Sixt lesen, verriet der ihm auch seine jüngste Idee. „Es ging um Reinhard Grindel, der wegen der Annahme einer Luxus-Uhr als DFB-Präsident zurückgetreten war. „Wir wollten den Grindel ein bisserl veralbern“, sagt Sixt. Das Motiv bestand aus zwei Fotos: Links: Grindel, der auf eine Uhr blickt, dazu der Text, den Sixt jetzt vorliest: „Kostet den Job“. Rechts: ein Sixt-Share-Auto, dazu der Text: „Kostet fast nix.“ Er hat dann Zweifel bekommen, ob das Motiv noch als Satire durchgeht.“ Veröffentlicht hat er es nicht, wir zeigen es aber online. jetzt lesen | |
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Die meisten Menschen über 30 rätseln in erster Linie, was diese Schüler eigentlich von uns wollen, die da jeden Freitag auf die Straße gehen und für die Klimazukunft demonstrieren. Dieses Unverständnis über die Motive der jungen Generation teilen sie mit den meisten Unternehmen. Unsere Autoren Jan Guldner, Peter Steinkirchner und Christian Schlesiger haben deshalb versucht, die „Generation Greta“ zu entschlüsseln. Und warten mit einigen verwirrenden Ergebnissen auf: „Während frühere Generationen noch reiselustig waren und weg wollten von zu Hause, sei die heutige Jugend sehr heimatverbunden. Wenn für einen Azubi aus Bonn nach drei Jahren der perfekte Job in München wartet, ist das oft keine Option mehr.“ Das mag der Atmosphäre tatsächlich nützen – dem eigenen Horizont eher nicht. jetzt lesen | |
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| | Neue Perspektiven fürs Wochenende wünscht | | | Hauke Reimer Stellvertretender Chefredakteur WirtschaftsWoche | |
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Forschungsstätte und Tankstelle im All | |
Vor 50 Jahren betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Nun ist die Begeisterung erneut entbrannt. Schon in fünf Jahren sollen wieder Menschen auf dem Trabanten landen – und bald sogar noch weiter reisen. jetzt lesen | |
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Gesundheitsminister Jens Spahn | |
Gesundheitsminister Jens Spahn spricht im Interview mit der WirtschaftsWoche über digitale Medizin und Prämien für Fitte, bremsende Ärzte und teure Sozialreformen. jetzt lesen | |
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BYD | |
BYD war lange der größte E-Auto-Hersteller der Welt. Erst mit dem Model 3 ist es Tesla gelungen, ihn auf Platz zwei zu verdrängen. Jetzt greift das chinesische Unternehmen in einem neuen Segment an – mit enormem Erfolg. jetzt lesen | |
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Energiesparende Mietshäuser | |
Energiespar- oder Passivhäuser benötigen kaum Energie, dafür sind die Neubaukosten sehr hoch. Ein alternatives Konzept mit Flatrate-Miete inklusive aller Strom- und Heizkosten lohnt sich für Vermieter und Mieter. jetzt lesen | |
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| | | | | | DOSSIER ZUM DOWNLOAD | Was Angestellte, Paare, Familien, Studenten, Rentner, Mieter, Vermieter, Versicherte und Anleger bei der Steuererklärung beachten müssen – zusammengestellt in einem übersichtlichen Dossier. jetzt lesen |
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Sonst kann es teuer werden | |
Einige Fehler bei der Steuererklärung kommen Sie teuer zu stehen. Worauf Sie achten sollten - und wie viel Geld das bringt. jetzt lesen | |
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China lauert auf Markteintritt | |
Der Windkraft-Konzern Senvion hat Insolvenz beantragt. Doch nicht nur die Hamburger kämpfen mit dem globalen Wettbewerb. Europas Hersteller müssen sich in Acht nehmen, besonders vor Konkurrenz aus China. jetzt lesen | |
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Leistungssteigerung | |
Die richtige Musik macht selbst die tumbsten Tätigkeiten erträglicher, dafür gibt es sogar eine eigene App: Endel komponiert den individuellen Soundtrack fürs Büro – per Algorithmus. jetzt lesen | |
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Deutsche Bank / Commerzbank | |
Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef Paul Achleitner gilt als kolossal gescheitert. Eine Fusion mit der Commerzbank ist für ihn die einzige Chance, sein ramponiertes Image noch zu retten. jetzt lesen | |
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Reportage | |
Migranten schicken immer höhere Summen in ihre Heimatländer. Dafür nehmen sie im Schnitt sieben Prozent Gebühr in Kauf. Ein Tag in einer Filiale des Marktführers Western Union zeigt, warum. jetzt lesen | |
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| | | | | Lange schienen die Kurse von Immobilienkonzernen nur nach oben zu streben. Doch die Diskussion um Enteignungen hinterlässt nun auch Spuren im Aktienmarkt. jetzt lesen |
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Autor: WirtschaftsWoche Agenda Verantwortlicher im Sinne des § 55 Abs. 2 RStV: WirtschaftsWoche Agenda Handelsblatt GmbH, Toulouser Allee 27, 40211 Düsseldorf, Internet: Geschäftsführung: Frank Dopheide, Gerrit Schumann, Oliver Voigt AG Düsseldorf HRB 38183, UID: DE 812813090 Verantwortlich für die Anzeigen: iq digital media marketing gmbh, Toulouser Allee 27, 40211 Düsseldorf, Internet: www.iqdigital.de | |
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