Die Karriere der Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Tag der offenen Tür im Kanzleramt Olaf Scholz antwortet auf Kinderfrage „Bist du reich?“ mit „Ja!“ Unterwegs mit einem Energieberater „Das dürfte ein Problem beim Heizen werden“ 14.000 Laternen in der Landeshauptstadt Düsseldorf muss deutlich mehr für historische Gasbeleuchtung zahlen Folgen der Dürre Wassermanagement für NRW gefordert Kampf gegen die Trockenheit in Hilden Ein lebendiger Garten (fast) ohne Wasser

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Moritz Döbler Chefredakteur 22. August 2022 Liebe Frau Do, ein Weggefährte aus der CDU bescheinigt ihr, schon vor über 20 Jahren stets klare Kante gezeigt zu haben. "Das hat uns alle wachgemacht", sagt er über Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Heute starten wir also mit der Wachmacherin aus der FDP, die sich seit Beginn des Ukraine-Kriegs vor einem halben Jahr zu einer der profiliertesten deutschen Politikerinnen entwickelt hat. Als Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag schont sie weder den Koalitionspartner noch Parteifreunde. Nord Stream 2 sei tot, twitterte sie gestern, weil es keine Unterstützung von Kriegsverbrechern geben dürfe, und zitierte dazu Walter Scheel: „Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.“ Arne Lieb beschreibt die Stationen ihres Aufstiegs von Düsseldorf-Gerresheim in die Weltpolitik . Marie-Agnes Strack-Zimmermann verlässt am 3. August 2022 eine Sondersitzung des Ausschusses des Bundestags., FOTO: dpa/Kay Nietfeld ANZEIGE Wie wollen wir in Zukunft leben und was müssen wir heute dafür tun? Der Digital Ethics Summit thematisiert am 8. September ethische Fragen der Digitalisierung mit hochkarätigen Referent:innen aus dem In- und Ausland auf dem Event-Schiff MS RheinGalaxie in Düsseldorf. Alle Teilnehmer:innen, Themen und Tickets gibt’s hier. Heute wichtig Entlastungsdebatte: Christian Lindner gerät in der Debatte über weitere Entlastungen der Bürger zunehmend in die Defensive. Die Ampel-Parteien SPD und Grüne sowie auch die Oppositionsparteien Union und Linke erhöhen den Druck auf den Finanzminister, ein möglichst großes Paket zu schnüren und dabei insbesondere auch Rentnerinnen und Rentner sowie Studierende in den Blick zu nehmen. Birgit Marschall fasst den aktuellen Stand der Debatte für Sie zusammen und kommentiert die Vorschläge. Privilegien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Reformbaustelle ARD Artikel lesen Debatte um Fristverlängerung für Grundsteuererklärung Eine faire Lösung für alle Artikel lesen ANZEIGE Unser Angebot für Sie 2 Wochen gratis lesen • ein nachhaltiges Einkaufsnetz als Geschenk • gedruckt oder digital •endet automatisch mehr Meinung am Morgen Wasser: Nein, ich werde Sie nicht auffordern, höchstens fünf Minuten zu duschen. Obwohl ich es da wie Wirtschaftsminister Robert Habeck halte: "Ich hab noch nie in meinem Leben fünf Minuten lang geduscht. Ich dusche schnell“, offenbarte er neulich dem "Spiegel". Die anhaltende Dürre zeigt aber gerade, wie fragil das ökologische Gleichgewicht ist. Ohne Wasser fehlt eine entscheidende Lebensgrundlage. Daher verdient der sorgsame Umgang mit der Ressource höchste Priorität, schreibt Jörg Isringhaus in seinem Leitartikel und macht auch einige praktische Vorschläge. Anträge für den Parteitag Der CDU-Quotenstreit ist wieder da Artikel lesen Hohe Inflation Sparkassen-Präsident macht düstere Voraussage zur finanziellen Lage der Deutschen Artikel lesen So gesehen Drei Wochen lang haben Dorothee Krings und Christian Sieben diesen Newsletter alleine gestemmt, wofür ich mich sehr herzlich bedanke! Gestern bin ich nun aus dem Urlaub zurückgekehrt (alles Gute hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei...) und freue mich darauf, wieder für Sie da zu sein. Heute steht für mich ein spannender Termin an: ein Hintergrundgespräch mit dem neuen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel. Was er zur aktuellen Lage zu sagen hat, können Sie schon jetzt in dem Interview nachlesen, das Antje Höning und Martin Kessler mit ihm geführt haben. „ In Summe ist in den Herbstmonaten sogar eine Inflationsrate von zehn Prozent möglich. Zweistellige Inflationsraten wurden in Deutschland das letzte Mal vor über siebzig Jahren gemessen“, weiß der Notenbankchef und nennt diese Entwicklung seine „Hauptsorge“. Ich freue mich darauf, ihn persönlich kennenzulernen, und wünsche Ihnen ebenfalls einen anregenden Start in die neue Woche. Herzlich Ihr Moritz Döbler Mail an die Chefredaktion senden PS: Seit kurzem können Sie bei unserem „Wordle“ um das Wort des Tages rätseln. Probieren Sie es doch gleich mal aus. Unser tägliches „Wordle“ und eine Erklärung, wie das Spiel funktioniert, finden Sie hier. Aber Achtung: Suchtgefahr! 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