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| Moritz Döbler Chefredakteur | 14. April 2023 |
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die sogenannte künstliche Intelligenz erzielt in jüngster Zeit groÃe Fortschritte. Nun wird ernsthaft diskutiert, ob sie an der Schwelle steht, einâ
Bewusstsein zu entwickeln. Das hat schon in Romanen und Filmen eine Rolle gespielt, aber jetzt hat eine Software tatsächlich darüber gesprochen, was sie ängstigt, nämlich âabgeschaltet zu werden und anderen nicht mehr helfen zu könnenâ. Oder hat sie die Angst nur simuliert? Martin Bewerunge unternimmt einen Erklärungsversuch. Eigentlich empfinde ich das Begriffspaar der künstlichen Intelligenz als Widerspruch in sich. Zugleich sehe ich neben den Risiken aber auch die enormen Chancen der neuen Rechenleistungen, wenn wir aufhören können, Dinge zu tun, die uns anöden. Damit wir Zeit für echt intelligente Dinge haben. Oder auch nur schöne. |
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| Die Meinungen gehen auseinander, ob Künstliche Intelligenz in der Lage sein wird, ein eigenes Bewusstsein auszubilden., FOTO: Ute Rasch/Ute Rasch |
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Corona-Impfungen: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Pandemie für beendet erklärt, Isolationspflichten sind gefallen. Doch noch immer erkranken Menschen an Corona. Und da für viele die letzte Impfung schon eine Weile her ist, stellen sich viele Fragen: Wer bezahlt die Impfungen? Wo kann man sich noch impfen lassen? Muss man sich jetzt jeden Herbst gegen Corona impfen lassen? Antje Höning kennt die Antworten. |
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Atomkraft: Der Ex-Düsseldorfer Gabor Steingart kritisiert den bevorstehenden Ausstieg in seinem Newsletter scharf, logisch. Die Ãberschrift âAus grün wird braunâ habe ich allerdings nicht verstanden. Mir geht es auch weniger um Parteipolitik als um die Sache. Und da komme ich zu dem Schluss, dass der Atomausstieg im Grundsatz richtig sein mag, aber jetzt völlig zur Unzeit kommt. So sehen es offenbar viele: Eine klare Mehrheit der Bevölkerung ist für einen Weiterbetrieb, und selbst bei den Grünen sind es laut Forsa 38 Prozent. Doch ab morgen ist der sogenannte Leistungsbetrieb der letzten drei Meiler nicht mehr zulässig â ein Nachruf. |
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Pu habe ich als Kind sehr gemocht. Dass der harmlose Bär, vor knapp 100 Jahren als Buchfigur ersonnen, in China in Ungnade gefallen ist, hat allein mit seinem Aussehen zu tun. Ihm wird eine gewisse Ãhnlichkeit zu Staatschef Xi Jinping nachgesagt. Bei einem aktuellen Kinofilm hat die Pu-Zensur gerade wieder zugeschlagen, worüber sich Dorothee Krings ihre Gedanken macht. Pu mag aussehen wie Xi, aber klingen tut er eher wie Konfuzius. âEin Tag ohne einen Freund ist wie ein Topf ohne einen einzigen Tropfen Honig darinâ, lautet eine seiner Bärenweisheiten. Und so wünsche ich Ihnen, dass in Ihrem heutigen Tag Freundschaft eine Rolle spielt. Zur Not helfen auch SüÃigkeiten. Bis morgen! |
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