Unterstützen Sie die Menschen am untersten Ende der Leiter?
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Guten Tag

Khin San Win ist eine selbstbewusste Frau. Sie will nicht, dass man ihr ihre Sorgen anmerkt. Und doch platzt es irgendwann aus ihr heraus: «Egal wie viel wir arbeiten, es reicht einfach nicht zum Leben». Seit der Pandemie ist ihr Einkommen um 30% gesunken. Obwohl ihr Mann, ihr jugendlicher Sohn und auch sie selbst auf Plantagen in Thailand arbeiten, reicht es oft nicht mal für zwei Malzeiten am Tag für die fünfköpfige Familie.

Allein dieses Jahr droht weiteren 263 Millionen Menschen extreme Armut, also ein Leben mit weniger als 2.15 US-Dollar pro Tag.

Derweil ist Milliardär Ivan Glasenberg, der ehemalige CEO des Rohstoff-konzerns Glencore und einer der 300 Reichsten in der Schweiz, seit der Pandemie 2 Milliarden reicher geworden.

Vielleicht müssen Sie jetzt auch kurz leer schlucken, wenn Sie das lesen? Die Ungleichheit in der Welt nimmt ständig zu.  Das ist nicht nur unfair, sondern gefährdet letztlich auch die politische Stabilität.

Wir wollen nicht tatenlos zusehen – und ich hoffe, es geht Ihnen ähnlich.

Eigentlich müssten die Superreichen längst ihren fairen Beitrag in Form von Steuern leisten. Doch solange dies nirgends passiert, heisst die Lösung: Solidarität in Form von Grossspenden für die Menschen am unteren Ende.

Sie können dazu beitragen, dass diese Botschaft bei den Superreichen ankommt.

 
 
Fordern Sie einen superreichen Menschen wie Ivan Glasenberg mit einer kleinen Spende heraus, das 20'000fache zu spenden (soviel mehr besitzen die 300 Reichsten als der Schnitt der Schweizer Bevölkerung). Mehr als 800 solidarische Menschenhaben mit ihrer Challenge-Spende bereits mitgemacht. Helfen Sie mit, dass wir auf 1500 kommen?

Je mehr wir sind, desto eher wird unsere Herausforderung gehört. Vielleicht ist es ja gerade Ihre kleine Spende, die einen superreichen Menschen dazu bringt, sich mit einer supergrossen Spende zu engagieren.

Vielen Dank für Ihre Engagement!

Susanne Rudolf
Solidar Suisse


PS: Danke, dass Sie sich mit uns gegen extreme Ungleichheit engagieren.
 
 
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