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WirtschaftsWoche Agenda vom 21.04.2017
 
 
     
 
 
 
             
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,   21.04.2017
 
ein Auftrieb wie sonst nur bei Besuchen von Europas Hochadel steht Berlin bevor: Ivanka Trump, Tochter von US-Präsident Donald und Amerikas wahre First Lady, kommt nach Deutschland, um Siemens zu besuchen und sich von Kanzlerin Angela Merkel das deutsche Erfolgsmodell erklären zu lassen. Die Regierungschefin ist begeistert, sie will über die freundliche Tochter Zugang zum seltsamen Präsidenten finden, den sie sonst nicht hat. Doch Ivanka ist so geschäftstüchtig wie ihr Vater – und vermarktet sich vor allem selbst. Als Hoffnungsträgerin ist sie jedenfalls eine unsichere Bank, recherchierten Konrad Fischer, Tim Rahmann und Gregor Peter Schmitz. Titelgeschichte jetzt lesen
 
                         
 
 
 
Ivanka Trump: Die mächtigste Tochter der Welt
 
 
 
Links leben, rechts wählen
Weniger glamouröses steht Frankreich am Wochenende bevor: Unser wichtigster Nachbar wählt unter elf Kandidaten die zwei aus, die in einer Stichwahl um das Präsidentenamt antreten. Und das unmögliche ist nicht mehr undenkbar: die Rechtsextreme Marine Le Pen kann ein gutes Ergebnis erwarten. Vor alle, weil viele traditionelle Linken-Wähler die Frau mittlerweile für die beste aller fehlenden Alternativen haben, schreibt unsere Frankreich-Korrespondentin Karin Finkenzeller. jetzt lesen
 
 
 
Die teuerste Baustelle unserer Zeit
Der Katastrophenflughafen BER? Der unterirdische Bahnhof Stuttgart 21? Das gewagteste und teuerste Bauprojekt unserer Zeit findet sich woanders: Es ist der Abbau der 19 deutschen Atomkraftwerke, der dieser Tage beginnt. 25 Milliarden Euro werden dafür fließen. Diese sehr deutsche Baustelle hat sich Konrad Fischer angeschaut und glaubt: Womöglich sind die 25 Milliarden noch nicht das letzte Wort. jetzt lesen
 
 
 
Telekom: Service ohne Charme
Der miese Kundenservice bei der Deutschen Telekom ist legendär. Nun soll sich ein Manager namens Ferri Abolhassan des Themas annehmen. Das leuchtet nicht sofort ein: Der Mann trägt ob einer gewissen Offensivbereitschaft im Umgang mit anderen Menschen den Spitznamen „Darth Vader“. Warum ausgerechnet er dennoch geeignet scheint, das Problem des Konzerns zu lösen, hat Jürgen Berke während seiner wochenlangen Begleitung des Managers erfahren. jetzt lesen
 
 
 
China: Digitale Allmachtphantasien
Peking will das Verhalten seiner Bürger anhand von deren Spuren im Netz bewerten. Dafür werden die Bürger einer Art Sozial-Rating unterzogen. Das Ziel ist klar: Wenn die Natur schon bisher den perfekten Mensch nicht geschaffen hat, dann womöglich die Kommunistische Partei. Die jedenfalls versucht mit Hilfe der digitalen All-Überwachung, ihre Bürger zu perfekten Untertanen zu erziehen: Künftig wird bestraft, wer Schulden hat und belohnt, wer nicht weiter auffällt, schreibt Shanghai-Korrespondentin Lea Deuber. Würde Orwell noch leben, müsste er heute einen Fehler einräumen: Er schrieb mit 1984 keinen Roman sondern eine Vorhersehung. jetzt lesen
 
 
 
Renditeobjekt Student
In Deutschlands Großstädten wird es enger – auch für Bewohner mit eher wenig Platzbedarf: Die Wohnungsnot von Studenten bietet Investoren traumhafte Chancen. 40 Prozent Mietsteigerung in Berlin binnen weniger Jahre beweisen das. In vielen anderen Uni-Städten sieht es nicht anders aus. Früher profitierten Studenten, wenn sie Zeit und Geld in ihr Studium steckten, heute Anleger, schildet Niklas Hoyer. jetzt lesen
 
 
 

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Wochenausklang,


Beat Balzli
Chefredakteur WirtschaftsWoche

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